Dominion
Commodore
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 4.572
Hallo liebe Community,
vorab zum Sinn und Zweck dieses Threads, da es ja einen Thread mit dem Thema Bundestagswahl 2013 bereits gibt:
Seit dem Start besagten Threads haben sich bekanntlich einige Neuigkeiten ergeben:
So wurde bekannt, dass die Grundlage für den Prism-Skandal (wenn man ihn denn so nennen möchte, denn ich empfinde die Überwachung privater Kommunikation zur Terrosismusbekämpfung als alles andere als einen Skandal) eben nicht durch unsere Bundesregierung, bestehend aus CDU / CSU und FDP, sondern unter Altkanzler Gerhard Schröder vielmehr durch die SPD und Grüne, unter Federführung von Frank-Walter Steinmeier (SPD) gelegt wurde.
https://netzpolitik.org/2013/steinmeier-sitzt-bei-prism-kritik-ganz-schon-im-glashaus/
http://www.duckhome.de/tb/archives/11127-PRISM-Die-Steinmeier-Verarsche.html
http://www.bild.de/politik/inland/d...nterview-zur-prism-affaere-31400916.bild.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...erwachung-mitwisser-im-krisenstab-1.1723225-2
Die Prism-Problematik also Schuld der jetzigen Bundesregierung? Fehlanzeige!
Wobei ich allerings klar sagen möchte, dass ich nicht der Meinung bin, dass sich der damalige SPD-Verantwortliche, Frank-Walter Steinmeier, in der Sache falsch verhalten hat. Die Überwachung hat ihre Berechtigung, solange sie darauf beschränkt ist, Kommunikation zu speichern und auf bestimmte Schlüsselwörter zu untersuchen. Terrorismusbekämpfung ist immens wichtig, und ist man gegen eine solche Art der Überwachung kann das bedeuten, dass dies hunderttausenden Menschen das Leben kostet (es ist nicht sicher, dass zukünftige Anschläge von Islamisten "nur" ca. 6.000 Menschenopfer fordern wie bei 9/11).
Nichtsdestotrotz und unabhängig von meiner persönlichen Meinung ist die Schuldfrage in Sachen Prism nun eine andere und geht zulasten von SPD / Grüne.
Darüber hinaus gab es eine - für die hiesige Community - anderweitige Neuigkeit, die eventuell Einfluss auf eine politische Entscheidung nehmen könnte:
[Computerbase berichtete]:
Die Eindämmung von Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen per Gesetz, welche von unserer jetzigen Bundesregierung beschlossen und verabschiedet wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/gesetz-gegen-massenabmahnungen-verabschiedet.1224829/
Zu diesem Thema muss man natürlich wissen, dass die Wahl des Gerichtsstandes eine immense Bedeutung hat, denn es gibt bekanntermaßen besonders urheberfreundliche, aber auch besonders verbraucherfreundliche Gerichte. Darüber hinaus muss man wissen, dass die Sonderregelung hinsichtlich nach den besonderen Umständen des Einzelfalls unbillig erscheinender Urteile bezüglich Urheberrechtsverletzungen zugunsten von Beschuldigten nicht aufgehoben werden kann und nicht aufgehoben werden darf. Es ist Sache der Rechtsprechung, nicht Sache des Gesetzgebers, zu definieren, wann dieser Fall zur Anwendung kommt. Und da sich die Rechtsprechung bei ihrer Auslegung auf Vorgaben des Gesetzgebers einzustellen hat, ist diese Gesetzesnovelle ein klarer Sieg für all jene, die für eine Novellierung des Urheberrechtsgesetzes kämpfen.
Desweiteren wurde im anderen Thread richtigerweise klargestellt, dass es eben nicht die FDP war, die für eine Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers plädiert hat. Richtigerweise war die FDP die letzte Partei, die dem nach langen Beratungen, nach allen anderen Parteien, zugestimmt hat. Und darüber hinaus wurde klar, dass allen zustimmenden Parteien es darauf ankam, den touristischen Standort Deutschland für ausländische Reisende attraktiver zu machen. Es ging niemals darum (dies wurde der FDP in der Vergangenheit fälschlicherweise mehrfach vorgeworfen), einer einzelnen Lobby Perlen vorzusetzen.
Mich interessiert nun, inwieweit diese neu hinzugekommenen Fakten das hiesige Ergebnis der bisherigen internen Abstimmung verändert haben. Welche Parteien profitieren, welche verlieren? Hat es überhaupt Auswirkungen auf das bisherige interne Wahlergebnis?
Ein paar persönliche Worte möchte ich aber freilich auch in diese Diskussion einfließen lassen:
Absolut hervorragend fand ich es, dass bei der letzten Abstimmung trotz 176 Abstimmenden nicht einer die NPD favorisiert hat. Meinen Respekt und meine Hochachtung für die Community diesbezüglich.
Umso erschreckender fand ich es jedoch, wie hoch der Anteil an Linken-Wählern war. Für mich persönlich wirkt die Linke nämlich genauso zerstörerisch wie die NPD. Die Linke gibt vor, für die sozial besonders Schwachen einzustehen - und bewirkt amS das absolute Gegenteil:
Ein bestimmter Mindestlohn (ein Lohn, der ohne jede Aufstockung ein vernünftiges Leben garantiert) kann doch nur gezahlt werden, wenn mit diesem Mitarbeiter für das Unternehmen mindestens das erzielt wird (an Gewinn), was er kostet (+ einem angemessenen Gewinnzuschlag). Bei ungelernten Mitarbeitern und niedersten Tätigkeiten ist es doch perfide zu glauben, dies würde 10, 12 € die Stunde ausmachen. Ich bin der Auffassung, dass jeder, der arbeitet, ein angemessenes Auskommen haben muss. Ohne wenn und aber. Aber die Auffassung, es wäre unwürdig, eine Aufstockung zu beantragen, kann ich nicht teilen. Sollen die Arbeiten, die uns als zu "unwürdig" erscheinen, in Zukunft (oft ist es ja schon so) in Polen, Rumänien oder sonstwo erledigt werden?
Bei uns in Bremerhaven ist vor Kurzem ein Textil-Logistik-Unternehmen dichtgemacht worden und nach Polen verlagert worden. Dort hatte ich seinerzeit mal einen Studentenjob für 6 € / Stunde gemacht. Das Unternehmen hatte rund 500 Arbeitskräfte, die jetzt allesamt arbeitslos sind. Was hilft die Politik der Linken diesen Menschen? Hätten sie vom Arbeitsamt (BfA) einen Zuschuss bekommen, könnten sie von ihrem Geld gut leben und wir hätten 500 Erwerbslose weniger. Ist das raffgierige Unternehmen Schuld? Nein, die versuchten auch nur, ihre Existenz zu sichern.
Aber was ich eigentlich die Fraktion der Linken hier fragen möchte:
Kauft Ihr eigentlich Eure PCs (und sonstige Güter) über Onlineshops?
Ihr wisst schon, weshalb es dort so günstig ist, oder?
Weil dort keine teuren, qualifizierten Mitarbeiter beschäftigt sind. Weil dort Massen eingekauft werden, ohne an Personalkosten auch Massen auszugeben. Ganz anders als im Einzelhandel, denn dort wollen die Beschäftigten auch einen anständigen Lohn. Der Einzelhandel ist der mit Abstand größte Arbeitgeber Deutschlands. Dort werden Menschen anständig bezahlt. Doch kauft Ihr dort ein? Seid Ihr bereit, persönliche Einschnitte in Eurem Leben zu akzeptieren, damit es anderen besser geht und sie nicht entlassen werden?
Nö, Ihr rechtfertigt das damit, dass Ihr selbst ja nicht soviel habt, und deshalb darauf achten müsst, wieviel Ihr wofür ausgebt. Ohne daran zu denken, dass Verzicht die Perspektive anderer Menschen um ein Vielfaches verändern kann. Wer von Euch hat seinen PC bei einem lokalen Computershop gekauft? (Ich rede nicht von einem Shop, der neben seinem Ladengeschäft seinen Hauptgewinn aus Onlineverkäufen zieht)
Ich persönlich verachte Menschen, die immer nur das Maximum an eigenem Vorteil für sich herausziehen wollen, und ich verachte auch die politischen Entscheidungen solcher Menschen (die eben genau darauf ausgelegt sind).
Und auch genau darüber soll in diesem Thread diskutiert werden. Seht Ihr das ähnlich? Oder ganz anders? Wie sehen Eure Entscheidungen aus, seid Ihr Euch bei Onlinebestellungen dessen bewusst, oder habt Ihr bislang nie darüber nachgedacht? Oder ist es Euch egal? Oder seht Ihr das ganz anders?
Habt Ihr Eure Meinung hinsichtlich der Bundestagswahl geändert, oder nicht? Wenn ja / nein, weshalb? Was erhofft Ihr Euch von der kommenden Regierung? Könnt Ihr meine Argumente nachvollziehen oder seid Ihr ganz anderer Meinung?
MfG,
Dominion.
EDIT:
Trotz des Wunsches nach einem Button "ich bin Nichtwähler" kann dieser Wunsch leider nicht erfüllt werden, da hier die Änderungen der Wählergunst erfasst werden sollen, die sich aus den neuerlichen Änderungen der Sachlage ergeben haben. Ebenso der aus der vorangegangenen politischen Diskussion.
vorab zum Sinn und Zweck dieses Threads, da es ja einen Thread mit dem Thema Bundestagswahl 2013 bereits gibt:
Seit dem Start besagten Threads haben sich bekanntlich einige Neuigkeiten ergeben:
So wurde bekannt, dass die Grundlage für den Prism-Skandal (wenn man ihn denn so nennen möchte, denn ich empfinde die Überwachung privater Kommunikation zur Terrosismusbekämpfung als alles andere als einen Skandal) eben nicht durch unsere Bundesregierung, bestehend aus CDU / CSU und FDP, sondern unter Altkanzler Gerhard Schröder vielmehr durch die SPD und Grüne, unter Federführung von Frank-Walter Steinmeier (SPD) gelegt wurde.
https://netzpolitik.org/2013/steinmeier-sitzt-bei-prism-kritik-ganz-schon-im-glashaus/
http://www.duckhome.de/tb/archives/11127-PRISM-Die-Steinmeier-Verarsche.html
http://www.bild.de/politik/inland/d...nterview-zur-prism-affaere-31400916.bild.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...erwachung-mitwisser-im-krisenstab-1.1723225-2
Die Prism-Problematik also Schuld der jetzigen Bundesregierung? Fehlanzeige!
Wobei ich allerings klar sagen möchte, dass ich nicht der Meinung bin, dass sich der damalige SPD-Verantwortliche, Frank-Walter Steinmeier, in der Sache falsch verhalten hat. Die Überwachung hat ihre Berechtigung, solange sie darauf beschränkt ist, Kommunikation zu speichern und auf bestimmte Schlüsselwörter zu untersuchen. Terrorismusbekämpfung ist immens wichtig, und ist man gegen eine solche Art der Überwachung kann das bedeuten, dass dies hunderttausenden Menschen das Leben kostet (es ist nicht sicher, dass zukünftige Anschläge von Islamisten "nur" ca. 6.000 Menschenopfer fordern wie bei 9/11).
Nichtsdestotrotz und unabhängig von meiner persönlichen Meinung ist die Schuldfrage in Sachen Prism nun eine andere und geht zulasten von SPD / Grüne.
Darüber hinaus gab es eine - für die hiesige Community - anderweitige Neuigkeit, die eventuell Einfluss auf eine politische Entscheidung nehmen könnte:
[Computerbase berichtete]:
Die Eindämmung von Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen per Gesetz, welche von unserer jetzigen Bundesregierung beschlossen und verabschiedet wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/gesetz-gegen-massenabmahnungen-verabschiedet.1224829/
Zu diesem Thema muss man natürlich wissen, dass die Wahl des Gerichtsstandes eine immense Bedeutung hat, denn es gibt bekanntermaßen besonders urheberfreundliche, aber auch besonders verbraucherfreundliche Gerichte. Darüber hinaus muss man wissen, dass die Sonderregelung hinsichtlich nach den besonderen Umständen des Einzelfalls unbillig erscheinender Urteile bezüglich Urheberrechtsverletzungen zugunsten von Beschuldigten nicht aufgehoben werden kann und nicht aufgehoben werden darf. Es ist Sache der Rechtsprechung, nicht Sache des Gesetzgebers, zu definieren, wann dieser Fall zur Anwendung kommt. Und da sich die Rechtsprechung bei ihrer Auslegung auf Vorgaben des Gesetzgebers einzustellen hat, ist diese Gesetzesnovelle ein klarer Sieg für all jene, die für eine Novellierung des Urheberrechtsgesetzes kämpfen.
Desweiteren wurde im anderen Thread richtigerweise klargestellt, dass es eben nicht die FDP war, die für eine Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers plädiert hat. Richtigerweise war die FDP die letzte Partei, die dem nach langen Beratungen, nach allen anderen Parteien, zugestimmt hat. Und darüber hinaus wurde klar, dass allen zustimmenden Parteien es darauf ankam, den touristischen Standort Deutschland für ausländische Reisende attraktiver zu machen. Es ging niemals darum (dies wurde der FDP in der Vergangenheit fälschlicherweise mehrfach vorgeworfen), einer einzelnen Lobby Perlen vorzusetzen.
Mich interessiert nun, inwieweit diese neu hinzugekommenen Fakten das hiesige Ergebnis der bisherigen internen Abstimmung verändert haben. Welche Parteien profitieren, welche verlieren? Hat es überhaupt Auswirkungen auf das bisherige interne Wahlergebnis?
Ein paar persönliche Worte möchte ich aber freilich auch in diese Diskussion einfließen lassen:
Absolut hervorragend fand ich es, dass bei der letzten Abstimmung trotz 176 Abstimmenden nicht einer die NPD favorisiert hat. Meinen Respekt und meine Hochachtung für die Community diesbezüglich.
Umso erschreckender fand ich es jedoch, wie hoch der Anteil an Linken-Wählern war. Für mich persönlich wirkt die Linke nämlich genauso zerstörerisch wie die NPD. Die Linke gibt vor, für die sozial besonders Schwachen einzustehen - und bewirkt amS das absolute Gegenteil:
Ein bestimmter Mindestlohn (ein Lohn, der ohne jede Aufstockung ein vernünftiges Leben garantiert) kann doch nur gezahlt werden, wenn mit diesem Mitarbeiter für das Unternehmen mindestens das erzielt wird (an Gewinn), was er kostet (+ einem angemessenen Gewinnzuschlag). Bei ungelernten Mitarbeitern und niedersten Tätigkeiten ist es doch perfide zu glauben, dies würde 10, 12 € die Stunde ausmachen. Ich bin der Auffassung, dass jeder, der arbeitet, ein angemessenes Auskommen haben muss. Ohne wenn und aber. Aber die Auffassung, es wäre unwürdig, eine Aufstockung zu beantragen, kann ich nicht teilen. Sollen die Arbeiten, die uns als zu "unwürdig" erscheinen, in Zukunft (oft ist es ja schon so) in Polen, Rumänien oder sonstwo erledigt werden?
Bei uns in Bremerhaven ist vor Kurzem ein Textil-Logistik-Unternehmen dichtgemacht worden und nach Polen verlagert worden. Dort hatte ich seinerzeit mal einen Studentenjob für 6 € / Stunde gemacht. Das Unternehmen hatte rund 500 Arbeitskräfte, die jetzt allesamt arbeitslos sind. Was hilft die Politik der Linken diesen Menschen? Hätten sie vom Arbeitsamt (BfA) einen Zuschuss bekommen, könnten sie von ihrem Geld gut leben und wir hätten 500 Erwerbslose weniger. Ist das raffgierige Unternehmen Schuld? Nein, die versuchten auch nur, ihre Existenz zu sichern.
Aber was ich eigentlich die Fraktion der Linken hier fragen möchte:
Kauft Ihr eigentlich Eure PCs (und sonstige Güter) über Onlineshops?
Ihr wisst schon, weshalb es dort so günstig ist, oder?
Weil dort keine teuren, qualifizierten Mitarbeiter beschäftigt sind. Weil dort Massen eingekauft werden, ohne an Personalkosten auch Massen auszugeben. Ganz anders als im Einzelhandel, denn dort wollen die Beschäftigten auch einen anständigen Lohn. Der Einzelhandel ist der mit Abstand größte Arbeitgeber Deutschlands. Dort werden Menschen anständig bezahlt. Doch kauft Ihr dort ein? Seid Ihr bereit, persönliche Einschnitte in Eurem Leben zu akzeptieren, damit es anderen besser geht und sie nicht entlassen werden?
Nö, Ihr rechtfertigt das damit, dass Ihr selbst ja nicht soviel habt, und deshalb darauf achten müsst, wieviel Ihr wofür ausgebt. Ohne daran zu denken, dass Verzicht die Perspektive anderer Menschen um ein Vielfaches verändern kann. Wer von Euch hat seinen PC bei einem lokalen Computershop gekauft? (Ich rede nicht von einem Shop, der neben seinem Ladengeschäft seinen Hauptgewinn aus Onlineverkäufen zieht)
Ich persönlich verachte Menschen, die immer nur das Maximum an eigenem Vorteil für sich herausziehen wollen, und ich verachte auch die politischen Entscheidungen solcher Menschen (die eben genau darauf ausgelegt sind).
Und auch genau darüber soll in diesem Thread diskutiert werden. Seht Ihr das ähnlich? Oder ganz anders? Wie sehen Eure Entscheidungen aus, seid Ihr Euch bei Onlinebestellungen dessen bewusst, oder habt Ihr bislang nie darüber nachgedacht? Oder ist es Euch egal? Oder seht Ihr das ganz anders?
Habt Ihr Eure Meinung hinsichtlich der Bundestagswahl geändert, oder nicht? Wenn ja / nein, weshalb? Was erhofft Ihr Euch von der kommenden Regierung? Könnt Ihr meine Argumente nachvollziehen oder seid Ihr ganz anderer Meinung?
MfG,
Dominion.
EDIT:
Trotz des Wunsches nach einem Button "ich bin Nichtwähler" kann dieser Wunsch leider nicht erfüllt werden, da hier die Änderungen der Wählergunst erfasst werden sollen, die sich aus den neuerlichen Änderungen der Sachlage ergeben haben. Ebenso der aus der vorangegangenen politischen Diskussion.
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