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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_10\: Der Atari 2600 brachte Spaß mit 1,19 MHz Takt

Dreamcast hätte sowas auch verdient.
 
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Meine erste war ein Snes? dann PS1, PS2, PC, PS3, 360, PC, PS4, PC, PS4 Pro & One.

Am PC spiel ich nur noch Indies und MMO.


Spiele mit den meisten Spielstunden der letzten Jahre ca. ohne MMORPG!
Terraria (Konsole)
No Mans Sky (Konsole)
Ark ( PC mit einer GT 640😛)
Volvox (PC)
Super Life of Pixel (PC, Konsole & Vita)
Hitman Serie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nordbadener schrieb:
Sorry, aber das ist Bullshit. Die Competion Pro Sticks waren mit den Microschalter die besten ihrer Zeit. Da kam´nichts anderes hin...

Die Competition Pro waren zwar wirklich gut, aber die Mikroschalter haben auch früher oder später den Geist aufgegeben. Ging eigentlich relativ schnell bei Summer/Winter/California-Games. Wenn es nur der Mikroschalter war, der kaputt ging, Glück gehabt. Das Plastik ist aber auch sehr oft ausgebrochen.

Ich seh heute noch das entnervte Gesicht meines Vaters, das er wieder ersatz bei Conrad holen musste die arme Sau ;)
 
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Wir hatten zuhause den 2600 mit dem fake Holz vorn, Mitte der 80er... möcht mal wissen wieviele Stunden das allein in Missile Command waren, so stupide nun sein mag, damals wars ebend spassig.
 
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Alte Konsolen lassen sich heute nicht mehr direkt an ein aktuelles TV oder Monitor mehr anschließen.
Die billigste Lösung ist dann wohl, eine "Röhre" vom Schrottplatz abzuzweigen, bzw. eine zurückzuhalten.
 
Dazu braucht der TV einen analogen UHF/VHF-Tuner oder man muss über einen Konverter anschließen. Der Antennenanschluss am TV ist heutzutage für DVB-T2, das digital ist.
Möglich ist ein Umbau an der Konsole, womit die Signale für Composite oder Scart geliefert werden, was man immer noch bei neuen TV antrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
“Während sich das Atari VCS ab 1982 zur besseren Unterscheidung der Nachfolgegenerationen auch offiziell Atari 2600 nannte und mit über 30 Millionen weltweit verkauften Exemplaren zur mit Abstand meistverkauften Spielkonsole ihrer Zeit avancierte – vergleichbare Verkaufszahlen konnten in den Folgejahren erstmalig wieder vom Sega Mega Drive und Nintendo 64 erreicht werden – starben die Nachfolger wie die Fliegen.“

Hm, in einem Konsolen Retro Artikel ausgerechnet das NES vergessen, peinlich peinlich;)

PS: Auch das Snes hat sich besser verkauft als das Atari VCS und das kam bekanntlich auch noch vor dem Nintendo 64
 
Xhybrid schrieb:
Die Competition Pro waren zwar wirklich gut, aber die Mikroschalter haben auch früher oder später den Geist aufgegeben.

Ich habe immer noch zwei Competition Pros und die funktionieren bis heute. ^^
 
Habe zwar nur noch wenige Erinnerungen an meine Kindheit,aber an meine erste "Begegnung" mit dem 2600'er kann ich mich noch SEHR GUT erinnern:
Ca.im Alter von 8-10 Jahren,ohne jegliches Wissen wozu dieser komische "Kasten" gut sein soll...*hmmm,ist das vielleicht eine neue Art Beta oder VHS Videorekorder?
Häh,'ne Fernbedienung an 'nem Kabel?
Mit 'nen Knüpel dran?
Ähhh,aber warum sind denn da gleich zwei davon dran?*
Dann hat jemand den On/Off Schalter betätigt und mir erklärt das man damit spielen kann.
2 Steuerbare (hoch und runter 😂)kleine,sich gegenüberliegende Striche und ein ein "fliegender" Punkt...MEGA!!!
Habe auf jeden Fall mindestens hunderte von Stunden das Game gezockt...voller BEGEISTERUNG :-) !
Übrigens sollte man diesen "Meilenstein" nicht unterschätzen,mit der nötigen Motivation und Kreativität
vermag man mit dieser "veralteten" Technik mindestens bis zum Ende der menschlichen Rasse wahre WUNDER
vollbringen und Menschen verzaubern...zumindest Wesen wie mich 🥴:heilig:🥴!
Hier mal ein, wie ich finde, zwei sehr gute Beispiele :


(Wem übrigens die Equipment Erklärung langweilt,der sollte bevor er das Video beendet,
mal auf die Stelle 1:13 min. "spulen"...,viel Spaß 🤘🖖)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst GHz gelesen und gedacht ich hätte was verpasst 😅
 
Crass Spektakel schrieb:
Das Ding war so schlecht daß ich manchmal lieber mit dem Taschenrechner gespielt habe

Ne, is klar.
Für damalige Verhältnisse waren die Spiele super. Nicht umsonst haben alle stundenlang vor dem Ding gesessen. Natürlich gab es auch ein paar Nieten....

Crass Spektakel schrieb:
Die Joysticks sind gestorben wie dürre Zweige

Öhm, nö! Einfach nur nö!

Crass Spektakel schrieb:
Man muß sich mal vorstellen, so um 1980 gab es ja schon Spielautomaten die sich technisch knapp unter einem Amiga bewegten.

Ach ja, zähl mal auf. Die meisten Spielautomaten wurden 1:1 auf den Atari umgesetzt.
Ich glaube, du hast damals nie an nem Automaten gespielt und/oder nie einen Amiga live erlebt.

Crass Spektakel schrieb:
Der Atari ST war übrigens NICHT erfolglos. Das waren 2-6 Millionen Stück und damit knapp auf Augenhöhe mit dem Amiga.

Am Anfang war er noch auf Augenhöhe, wurde aber schon bald total überflügelt.
Er hat sich dann noch eine ganze Zeit in der Musikbranche gehalten, aber als Heimcomputer war er relativ schnell weg.

floTTes schrieb:
Loot-Shooter (Borderlands), RPGs, Spiele mit Errungenschaften ...
Grinden gehört bei vielen Spielen dazu. Wer wenig Zeit dafür aber Geld hat (z.B. die ältere Generation), nimmt die Abkürzung über den Shop. Daran finde ich nichts Verwerfliches - solange Nicht-Käufer mit Skill und angemessener Zeit auf das gleiche Niveau kommen können. P2ST (Pay To Safe Time) sollte es heißen!

Das kannst du gerne bei Single-Player-Spielen so handhaben. Multiplayer bzw. Spiele wo sich Leute vergleichen können, da soll das mal schön draussen bleiben.
Ergänzung ()

Hayda Ministral schrieb:
Äh...nein? Gerade die Atari Joysticks waren eigentlich für ihre Robustheit bekannt. Wo die Super-Edel-Hyper-Schicki-Micki-Competition-Pro nach einer Runde Summer Games von leise weinenden kleinen Richie Richs in den Mülleimer befördert wurden konnten wir Proleten mit unserem Atari Joystick Runde um Runde bestreiten und unterinander aushandeln.

So siehts aus. Hab zwar mal bei Decathlon einen der Dinger zerlegt (Stick gebrochen im Sprint vom 1500m Lauf), aber bei den Competition Pro habe ich in nur wenigen Jahren unzählige Microschalter austauschen müssen. Zum Glück ging das, sonst wäre es extrem teuer geworden.

Hayda Ministral schrieb:
Kicher...ja..!!! Unglaubliche 139 DM ausgegeben 1982 für "Das Imperium schlägt zurück". Natürlich kein Vergleich mit den äußerst günstigen 40 Euro Forza4 in 2019. Nur...was war 1982 noch gleich die Alternative?

Ja, hab für Frogger damals auch 129,-DM hingelegt. Das hat schon geschmerzt. Aber man hat auch unzählige Stunden damit seinen Spass gehabt.

Aber wenn wir schon vergleichen.... hab 1983 für die 1541 Floppy meines C64 knapp 900,-DM gezahlt, 1989 für meine erste 20MB(!) Festplatte A590 am Amiga ca. 1100,-DM.
Damals war es halt noch ein extrem teurer Spass.... :)

Hayda Ministral schrieb:
Aber das weis doch jeder mit ein wenig Ahnung...und fällt auf diesen billigen Klick-Bait-Juckreiz nicht rein. Außer natürlich ein paar reiche Schnösel, die glauben wohl die Welt belehren zu müssen.

Da muss man halt schauen was man unter erfolgreich versteht. In Europa ist der Atari von Anfang an nicht gut angekommen. Die Leute mit einem C64 sind fast alle auf den Amiga gewechselt. Von Commodore zu Commodore. In den USA war er etwas weiter verbreitet.
Dazu kam, der Atari wurde meistens nur mit einem S/W Monitor betrieben.

Für Musik (dank der eingebauten Midi-Schnitstelle) und wohl auch im Büroumfeld war er dadurch aber gar nicht mal so unpopulär.

Witzigerweise ist mein absolutes Lieblingsspiel der 80er Jahre zuerst auf dem Atari erschienen und erst knapp 1 Jahr später auf dem Amiga: Dungeon Master :daumen:

Spieletechnisch war der Atari ST aber spätestens Ende der 80er Jahre komplett abgehängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig dass alle immer Summer Games als Joystickkiller anführen, dabei musste man beim Laufen nur auf die Knöpfe drücken. Mit dem Hebel musste man kaum was machen, schon gar nicht beim Laufen. Bei Decathlon sah das anders aus.
 
Loopman schrieb:
Spieletechnisch war der Atari ST aber spätestens Ende der 80er Jahre komplett abgehängt.

Mein Bruder im Geiste.....
Die Mumien noch halbwegs in Schach gehalten (*), an den Screamern trainiert....und dann den Rest des Abends schreiend vor den Würmern geflohen.

(*) nein, es ist keine gute Idee, die Fackel auszumachen und sich erst mal in einer Ecke auszuruhen
 
Turrican101 schrieb:
Lustig dass alle immer Summer Games als Joystickkiller anführen, dabei musste man beim Laufen nur auf die Knöpfe drücken. Mit dem Hebel musste man kaum was machen, schon gar nicht beim Laufen. Bei Decathlon sah das anders aus.

Ich vermute auch mal, dass viele Summer Games mit Decathlon verwechseln. Decathlon war der echte™ Joystick-Killer.
 
Soweit ich mich erinnere waren Caveman Ughlympic und SEXGAMES die Joystick+Handgelenkkiller ;-)
 
Hayda Ministral schrieb:
Die digitalten Eingangsignale sind nur dazu gekommen. Jedenfalls beim bei mir stehenden Panasonic Baujahr 2016 und beim Samsung 4k BJ.2019 dessen Bedienungsanleitung ich per Google gefunden habe.

Jo, bei meinem Samsung UE32D5000 und Philips 47PFL7606K gehts auf jeden Fall, beide von 2011, bei unserem aktuellen GQ55Q7FN bin ich mir nicht sicher, wollte jetzt nicht mit nem Suchlauf die Sendersortierung zerschießen, die Produktseite sagt aber, dass noch immer ein Analogtuner vorhanden ist.

Aber stehe momentan vor einem ähnlichen Problem, will mir für den 2600 und die PS1 gerne nen Röhrenmonitor holen, wir hatten bis vor 1-2 Jahren noch nen Philips-TV mit 10-15", der im Garten lief bis DVB-T abgeschaltet wurde, war dann ne Zeitlang im Keller und wir haben ihn wohl leider inzwischen abgegeben/entsorgt, allerdings hatte der auch nur den Tuner und RF-Eingang, kein AV, und schiele da ein wenig in Richtung von Profigeräten, die sind nicht allzu groß, haben dafür natürlich ne astreine Bildquali, aber eben keinen Tuner, bei der PS1 kein Problem, die hat ja AV und ich brauch nur Cinch-BNC-Adapter, aber der 2600 ist eben so alt, dass er nur RF hat und ich habe nicht unbedingt Lust, daran zu basteln, also muss ein Tuner her, Ideen?

Hab hier noch nen VHS-Rekorder liegen, der RF in/out hat und somit auch nen Tuner, haben wir vor >15 Jahren benutzt als bei unserem alten Fernseher der Tuner nicht mehr wollte, das Gerät an sich aber noch lief, da haben wir dann den Rekorder als Reciever leicht zweckentfremdet; aber das Teil ist eben ein ganz schöner Klopper.

Ich werd auch mal bei meinen Großeltern rumfragen, weil die hatten teilweise DVB-T Reciever, ob sie die noch aufgehoben haben und dann ausprobieren, ob die abwärtskompatibel zu Analogsignalen sind...
 
Schöne Grüße aus dem Deutschen Museum:
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