Jesterfox
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@der-MASTER : wow, das ist sogar n VGA Chip von Intel, geil was es so alles gab.
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Karten heißen Karten, weil man sie stecken kann. Wovon du sprichst sind Chips bzw. GPUs. Notebooks haben (bis auf ein paar Ausnahmen wie von z.B. Alienware) keine Grafikkarten sondern Grafikchips, welche direkt auf dem Mainboard verlötet sind. Natürlich verfügen diese dann über ihren eigenen Speicher und sind via PCIe angebunden, allerdings nur über das Protokoll und nicht über den Formfaktor des Steckplatzes.r4yn3 schrieb:Sie hat ihr eigenes TDP Budget, ihren eigenen Vram und wird mittels PCIe angebunden. Die Karte ist lediglich nicht steckbar.
Oder haben Notebooks neuerdings keine Grafikkarten mehr?
Technisch gesehen stimmt diese Aussage sogar, wenn du dich auf moderne dedizierte Chips von nVidia oder AMD beziehst. Die Lösungen welche man aber früher damit meinte sind ja bereits vor Jahren in die CPU gewandert und heißen iGPU oder im Volksmund auch "Prozessorgrafik".r4yn3 schrieb:Gut, setzen halt alle Notebooks auf Onboardgrafik.
http://www.old.vgamuseum.info/palcals-collection/86-intel/386-intel-ku82706.htmlder-MASTER schrieb:ich weiss nicht . . .
Dürfte daher vor Infineon gewesen sein.andi_sco schrieb:Die Speicherchips sind noch von Siemens 😳
3Dfx-Überspringer? Da wärst'e mit S3 Virge + 3Dfx V2 aber besser gefahren als mit TNT1!UrlaubMitStalin schrieb:Die Karte ging irgendwie völlig an mit vorbei... genau so wie die SIS und andere Expoten.
Mein Werdegang: Trident (512kB) -> S3 Virge (2MB) -> TNT1 (16MB) -> GF1 (??MB) -> GF4 4200TI -> GF 7050 (onBoard) -> Radeon HD7850 -> GF 1050 Ti...
MUAHARHAR! Schöner Lacher in den Tag hinein! Danke!anexX schrieb:Ich find die 22 Jahre Upgradezyklus gut - so muss man nicht jedes Jahr Geld in neue Produkte stecken.
SV3N schrieb:Obwohl sich der Intel i740-Grafikprozessor respektabel schlagen konnte, war die Konkurrenz in Form von 3dfx, ATi und Nvidia schlussendlich doch zu groß und Intel sattelte mit dem i752 wieder auf diskrete Chips auf dem Mainboard um.
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Larrabee wurde zum Forschungsprojekt degradiert. Der Nachfolger davon wurde dann zum Co-Prozessor.Fuzzy3000 schrieb:was war dann Larrabee?
Die Idee dafür war wohl, einen absolut hammermässig starken FPGA Chip zu bauen, auf den ein GPU-Design geladen werden konnte. Bei Release der Karte z.B. DirectX9 basiert, neues Shader Modell oder neue DX Version kommt raus, und Intel könnte das unterstützte Featurelevel durch draufladen eines neuen Designs erhöhen.Fuzzy3000 schrieb:wait, was war dann Larrabee?
655321 schrieb:Dürfte daher vor Infineon gewesen sein
Soweit ich weiß abgespeckte P54 Kerne, die eben hochparallel arbeiten sollen.Bigfoot29 schrieb:@HiveTyrant : Das ist so nicht ganz richtig. Larabee war nie als FPGA geplant. Es war ein x86-Multicore. - Pentium-Basis (oder P3? Grad nimmer ganz sicher). Und mit Multicore meine ich MULTI. (64-80 Kerne).