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Das taiwanesische Unternehmen MSI hat die CeBIT genutzt um eine neue Grafikkartenproduktschiene anzukündigen, welche speziell an High-End-Anwender gerichtet ist. Entwickelt werden die Karten unter dem Codenamen ARIS und ODIN.
Ist auf jeden Fall ineteressant die Idee und die Oreiserhöhung ist wohl auch nicht so schlimm, wenn man sowieso plant einen Kühlerwechsel vorzunehmen.
Mal schaun ob auch andere Hersteller mitziehen!
Ist im Prinzip dasselbe wie HIS' IceQ- oder Sapphires Toxic-Serie. Ich frage mich allerdings, welche Sonderfunktion der CoreCell 3D (der Name CoreCell bestand schon, als Intel gerade mal den Presskot auf den Markt brachte) mit sich bringt... Übertakten kann ich per ATi-Treiber genauso, zum Temperatur-Auslesen langt das ATi-Tool.
naja das mit dem cell und core würde ich nicht überbewerten, sind Allerweltswörter. sonst darf man auch nicht mehr dualcore sagen
aber rein marktwirtschaftlich ist das nicht völlig neu, aber wahrscheinlich besser umgesetzt, da die Premium tendenz gleich am namen ablesbar ist und nicht erst bei top oder ultra kürzel am ende. Kann ja zu einer richtigen "Adresse" werden im Custom bereich, ähnlich wie Fatality(Mainboards, Soundkarte, Kühler), FX (von AMD) oder Extreme Edition (von intel)
ein lohnendes Geschäft muss nicht immer neu sein, muss nur gut umgesetzt sein, oder hat Apple den MP3 Player erfunden?
Nosferatwo schrieb:
Übertakten kann ich per ATi-Treiber genauso, zum Temperatur-Auslesen langt das ATi-Tool.
hast recht, aber dann hat man wahrscheilich nicht x verschiedene (software-)programme laufen, die vielleicht abstürzen oder event. performance kosten. Man programmiert den Chip und gut ist. Klar ist das nicht DIE Revolution, aber vielleicht findets ja bei manchen gefallen?
Mein Nachredner bringt mich noch auf eine Idee: ist ja dann Betriebssystemunabhängig?!
Wahrscheinlich bringts genauso viel wie CoreCell auf MSI- bzw. µGuru auf Abit-Mainboards - nämlich nix. DFI kommt ja zum Bleistift auch ohne aus, und da kann man sich wohl nicht über mangelndes OC-Potenzial beschweren. Interessant wäre natürlich Spannungsänderungen und nicht nur -überwachung unter Windows. Ich weiß jetzt aber nicht, ob das nun da mit drinsteckt oder nicht.
Und vorallem: Kann dann der Standard-Treiber und/oder z.B. ATI-Tool da nun wieder diese extra Chips auslesen? Oder darf man sich dann wieder mit miesen bunten Extra-Programmen rumärgern, die als Pluspunkt verkauft werden, aber meist eher eine Verschlechterung gegenüber den Standard darstellen?
für ne 300euro karte 330-345 zu zahlen und dadurch ne schönere karte mit nem zalman der allein schon ca 25euro kostet zu bekommen ohne die garantie zuverlierne fände ich genial!
Das übertakten kann jeder auch selber - ich würde da sicher kein Geld für hinlegen .
Ich frage mich, was ihr mit Spannungsänderungen wollt? So weit, dass das nötig wäre, lässt sich doch eh keine Graka takten...
Bei 'ner CPU macht das ja sinn, aber bei einer Grafikkarte?
Höhere Spannung --> höherer Maximaltakt (und Stromverbrauch, Hitze, Risiko). So einfach ist das. Seitdem ich aus meiner Radeon 9500 gegenüber dem Standardtakt von 275 MHz satte 435 MHz statt "nur" 400 MHz rausgeholt habe, bin ich einer moderaten Überspannung gar nicht mal abgeneigt, vor allem, wenn die Kiste dadurch nur 5 Watt mehr schluckt. Bei nem Pentium D sollte man das dagegen besser sein lassen.
So ganz 100prozentig ist das nicht richtig, dass der CoreCell auf dem Board nix bringt - Soweit ich weiß, hat MSI das dynamische Übertakten damit eingepflegt. Und ich gehe mal davon aus, dass man neben dem Treiber auch noch ein weiteres Tool (eventuell das CoreCenter 3D ?) laufen lassen muss, um Herr über den CC3D-Chip zu sein. On-the-fly-Spannungsänderungen sind sicher auch ne nette Ergänzung...