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NotizCES 2022: Erste IT-Messe 2022 wird COVID-19-Impfung voraussetzen
Die Consumer Technology Association (CTA) als Veranstalter der CES hat heute erklärt, dass man die CES 2022 nur mit Corona-Schutzimpfung besuchen dürfen wird. Nach wie vor steht der Plan, dass die Messe primär in persona ab dem 5. Januar 2022 in Las Vegas abgehalten wird. Der parallele Onlineauftritt soll aber groß ausfallen.
Kann die Gruppe der nicht geimpften noch so blöd finden, aber wenn es von Anfang an, also Ticketkauf bekannt ist dann ist das eben so.
Bei den aktuellen wilden Regeln mit Inzidenzen etc. falls das in USA überhaupt so ist, kann ich aber jeden Veranstalter verstehen der so handelt um ein Risiko auszuschließen dass seine Veranstaltung 2 Wochen vorher wieder gekippt wird oder an undurchsichtige Konzepte anpassen muss.
Hätte nie gedacht, dass die Persönliche-Freiheit-über-alles USA wesentlich härter und konsequenter bei den Impfungen vorgeht. Restaurant-Besitzer und Personal müssen in NY geimpft sein, sonst dürfen sie nicht öffnen. Eintritt zu NFL-Spielen auch nur für vollständig geimpfte in Las Vegas. Andere Franchises ziehen anscheinend bald nach.
Da kann man leider nur mit dem Kopf schütteln. In welche Welt, abseits jeder Realität, bewegen wir uns. Andererseits zeigt Afghanistan aktuell das dies hier 1st world Probleme sind
Am Ende wird es für ausländische Besucher ein sehr großes Risiko bleiben, denn der Besuch der Messe mit einer Impfung ist das eine, Einreisebestimmungen in das Land zuvor ein ganz anderes Kaliber.
Zutritt nur für Geimpfte ist gut gedacht, leider allein nicht ausreichend. Da gehört zusätzlich eine Testpflicht dazu, idealer Weise direkt vor Einlass auf das Messegelände.
Geimpfte sind weiterhin potentielle Überträger und komplett imun gegen das Virus sind sie auch nicht.
Jeder kann für sich wählen, was er für richtig hält. Ich befinde solche Konzepte allerdings nicht für gut und werde das auch nicht unterstützen. In welcher Art auch immer. Ausgrenzung von einer Gruppe war noch nie sinnvoll.
Heute ist es der Ungeimpfte, morgen der SUV Fahrer, übermorgen der Hausbesitzer und dann der Konsument von zu viel Fleisch. Irgendein Grund wird sich schon finden.
naja manche Altersgruppen gehen für sich selber. Ich bin 23, ich bin für meine Eltern gegangen damit die „Saver“ sind.
jeder Veranstalter sollte das frei entscheiden. Ich gehe auch lieber zu Veranstaltungen wo ich weiß da sind alle geimpft. Das reduziert das Risiko zusätzlich.
Ungeimpfte auszuschließen als Diskriminierend zu bezeichnen ist schlicht falsch. Betrunkene dürfen ja auch aus guten Grund kein Autofahren - weil es andere gefährdet.
Ohne Witz. Wenn’s um einen selber geht muss er sich nicht impfen lassen. Es geht um andere. Und grundsätzlich finde ich auch ungeimpfte die eine COVID Erkrankung bekommen sollten an den Krankenkosten beteiligt werden. Ähnlich zu Rauchern, Fettleibigkeit etc. aber das wäre jetzt off topic
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Ungeimpfte auszuschließen als Diskriminierend zu bezeichnen ist schlicht falsch. Betrunkene dürfen ja auch aus guten Grund kein Autofahren - weil es andere gefährdet.
Es geht um andere. Und grundsätzlich finde ich auch ungeimpfte die eine COVID Erkrankung bekommen sollten an den Krankenkosten beteiligt werden. Ähnlich zu Rauchern, Fettleibigkeit etc. aber das wäre jetzt off topic
Es ist sehr wohl diskriminierend und der Vergleich mit Betrunkenen ist hahnebüchener Unsinn! Der Besoffene hat sich bewußt besoffen - mit Covid infiziert man sich aber nicht bewußt oder mit Absicht!
Es geht Nicht um andere, sondern um die Nebenwirkungen der Impfung. Warum soll ich ein Risiko eingehen, damit andere im Zweifellsfall besser weg kommen? Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Andere können sich selber durch Impfung schützen, wenn sie wollen - das ist NICHT meine Aufgabe!!!
Ungeimpfte an den Kosten beteiligen? Geht‘s noch? Wirst Du an den Kosten beteiligt, wenn Du Dir aus eigenem Verschulden z.B. ein Bein gebrochen hast, oder ne Lungenentzündung hast, weil Du Dich nicht entsprechend gekleidet hast?
Warum sollte er nicht? Es gibt genug PRIVATE Veranstaltungen, wo die von Dir genannten Kriterien wie Geschlecht, Alter oder Ethnie ein Zugangs- bzw. Ausschlusskriterium sind, alleine zum Beispiel jedes Wochenende in jeder Stadt in zahlreichen Clubs, durch- und umgesetzt vom robusten Personal an der Tür (derzeit jedenfalls da, wo Clubs coronabedingt nicht mehr geschlossen sind).
Bei vielen privaten Veranstaltungen kann zudem noch gesellschaftlicher Stand oder Bildungsstand, Vermögen, der Arbeitgeber oder die Berufszugehörigkeit... oder... oder... oder... ein Zugangskriterium sein.
Oder eine beliebige Kombination aus den vorgenannten Kriterien. Das ist Sache des privaten Veranstalters, wen er/sie/es einladen und drin haben will. Fertig.
Immer wenn ich mal kurz in die Welt der Querdenker und Antivaxxer reinkucke frage ich mich ja was wäre wenn so Krankheiten wie Polio (Kinderlähmung) oder die Pocken nicht durch Impfpflicht der Eltern und (Ur-)Großeltern längst besiegt wären sondern in in der heutigen Zeit erstmals auftreten würden.... https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken https://de.wikipedia.org/wiki/Poliomyelitis
Nach der Wahl wird aus 3G sehr schnell 2G werden. Und da bin ich zu 100% dafür
Tests sind komplett unbrauchbar solange man 2-3 Tage Infektiöns rumlaufen kann bis diese überhaupt anschlangen.
Auch eine Impfplicht wird kommen sobald uns die 4. Welle nur groß genug um die Ohren fliegt, erst für die Systemrelevanten und danach für alle.
Disclaimer: Ich bin 2x geimpft und werde mir wenn es sein muss auch die 3., 4., 5. usw. Dosis gegen die kommende 5x ansteckendere Omega Variante abholen. Keinen Bock auf Bauchlage
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