Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsCES kurios: Schweizer Taschenmesser mit 1-TB-Speicher
Der Hersteller Victorinox hat auf der CES in Las Vegas ein ganz besonderes Taschenmesser vorgestellt. Obwohl nicht das erste seiner Art, bietet das Werkzeug einen integrierten Speicher von bis zu einem TByte Größe. Preislich wird der Dosenöffner damit aber zum Luxusgut.
Mir stellt sich einfach die Frage in welchen Situationen man wirklich mal beides braucht? Also mir reicht es in der Regel wenn ich einen reinen USB Stick dabei habe. Ich halte das ganze erstmal für Spielerei da ich einfach keinen Anwendungsbereich dafür sehe. Ein Jäger braucht ein Messer, ein Bauer evtl. auch aber ein USB Stick?
Bei uns im Laden verkaufen wir auch Viktorinox aber keiner von unseren Kunden würde jemals den Stick benötigen oder gar benutzen.
Völlig sinnlose Kombination: Da zückt man dann im Büro oder bei der Konferenz das Messer, um mal eben schnell auf seine Daten zuzugreifen. Problematisch könnt's auch im Flugzeug werden.
Bei einer lebenslangen (bzw 10 Jährigen) Garantie die den Speicher beinhaltet wäre es ja eine überlegung Wert 2000 ocken dafür aus zu geben... nein, selbst dann wäre es mir zu teuer.
Das Teil ist doch nur ein Marketinggag um Aufmerksamkeit zu erregen. So kommt Victorinox ins Gespräch und verkauft vielleicht ein paar von den kleineren Modellen mehr. Die 2TB Ausführung kauft man sich höchstens als Statussymbol als reicher Geek.
Ansonsten sind die USB-Taschenmesser ja nicht schlecht. Ich habe eins mit 8GB und finde es ganz praktisch mit Speicher und Messer in einem am Schlüsselbund. Auch wenn man beide Funktionen nie gleichzeitig braucht bleibt es damit übersichtlicher in der Tasche.
ein "Taschenmesser" mit USB Speicher aber OHNE Klinge(n) ist doch aber nur ein USB-Stick? oder was bleibt noch übrig, Nagelfeile und Schere sind ja sicher auch nicht Flugzeug tauglich
Wer viel reist und dabei seine Datenlandschaft mitnehmen will, sollte sich eher für eine klingenlose Version des Portfolios entscheiden, die ebenfalls angeboten werden soll.
Man stelle sich so einen Terroristen im Flugzeug vor, der mit solch einem Stick die Leute bedroht: "Lasst Person XY frei oder ich verkaufe eure Daten an den Feind" .. *gg*