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NewsChatGPT und Privatsphäre: Deutsche Datenschützer starten Verfahren gegen OpenAI
Nun starten auch deutsche Datenschützer ein Verfahren gegen den ChatGPT-Betreiber OpenAI. Im Vergleich zu Italien belässt man es zunächst aber bei Fragebögen, die die Firma beantworten soll, berichtet der Tagesspiegel. Eine Blockade ist – zumindest vorerst – noch nicht geplant.
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
Alles Neue macht Angst, besonders wenn Internet noch Neuland ist.
Stur verbieten ist wohl leichter als sich mit der Thematik auseinander zu setzen und konstruktiv darüber nach zudenken, wie man neue Technologien sinnvoll einsetzen kann.
Aber nun ja, nichts anders erwarte ich von Deutschland in solchen Angelegenheiten.
calluna schrieb:
Und es gibt Alternativen… OpenAI ist nicht ohne Konkurrenz.
@tox1c90
warum einfach als Unternehmen nicht an Standards halten und die Privatssphäre respektieren?
Wozu brauchen die überhaupt personalisierte Trainingsdaten statt anonymisierter? Nicht zu Deinem Vorteil, soviel kann ich verraten.
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
Was hat das mit attraktivem Standort zu tun, wenn man chatGPT in einem land "verbieten" sollte (tun sie ja nicht)? Gibts schon Firmen (abseits der Ersteller von chatgpt) die mittels chatgpt Geld verdienen oder diesen Dienst als Umsatzgenerierendes Werkzeug nutzen?
Es ist gut und wichtig, da KIs einen großen Schaden anrichten und sehr gefährlich werden können. Persönliche Daten haben in so einer KI einfach nichts zu suchen - egal wie viel Filter und Beschränkungen man einbaut. Alle die der Meinung sind, dass man nichts zu verbergen habe - denkt nochmal darüber nach. Das ist nicht das, worum es geht.
Der gläserne Bürger. Viel fehlt nicht mehr.
Man faselt was von Terrorismus, KiPo, jetzt auch das Klima (haha) und schon bekommt man alles durch, weil alle Schafe es durchwinken. Hintergrund? Egal bzw. zu kompliziert. Einfach durchwinken.
Dennoch interessant, dass man eine KI traniniert und die Daten gar nicht mehr veröffentlicht... Nicht gut.
Man sollte sich aber auch mal mit Nancy Faeser befassen. Die ist ganz scharf auf Chatkontrollen/Gespräche abhören - sofern man kein Flüchtling ist
War ja abzusehen... Langsam aber sicher wird ein VPN pflicht...
Einfach endpeinlich, ein Haufen Sesselpupser, die lieber erstmal die Klageschrift rausholen, statt mal lieber einen Schritt in die Zukunft zu machen.
Was sieht die Welt: Möglichkeiten.
Was sieht Deutschland: Wir brauchen mehr Gesetzte.
Bei den Kommentaren kann einem schon teilweise wieder schlecht werden.
Ich würde allen, die sich devot und unterwürfig allen US Unternehmen unterordnen, empfehlen am besten in die USA auszuwandern.
Scheint ja das Paradies auf Erden zu sein.
Aber Achtung, wenn es euch mal nicht mehr so gut geht habt ihr ganz schöne Probleme da drüben so ganz ohne Sozialsystem.
Das Problem bei dem Thema ist auch nicht das einer neuen Technik.
Das Problem ist einfach das diese, für mich kriminellen, Unternehmen der Meinung sind das alle Daten im Internet ihnen gehören und sie damit machen können was sie wollen.
Das das in den asozialen USA so ist mag ja sein, aber hierzulande ist, zum Glück, das nicht so.
Aber genau das zeigt eben schön das diese so angebetete KI keine KI ist.
Schneidet man sie vom Internet ab kann sie nämlich gar nichts und sie ist nichts anderes als ein dummer Computer.
"Deutsche Datenschützer" jetzt können wir uns alle sorglos zurücklegen und sie dabei beobachten wie sie den Laden zerreißen 🤣. Das ist so als Würde man versuchen mit Hackfleisch einen Löwen zu bekämpfen.
Einfach endpeinlich, ein Haufen Sesselpupser, die lieber erstmal die Klageschrift rausholen, statt mal lieber einen Schritt in die Zukunft zu machen.
Was sieht die Welt: Möglichkeiten.
Was sieht Deutschland: Wir brauchen mehr Gesetzte.
Hast du den Artikel gelesen? Es geht nicht um die Technik an sich sondern das (oder ob) personenbezogene Daten verwenden werden. Das sind doch völlig verschiedene Ansätze?
Tja, was soll's, sollen die Datenschützer halt tun, was sie nicht lassen können, und mit ihren zum Teil veralteten Prinzipien weiterhin mit Kräften dazu beitragen, dass Deutschland und die EU als Standort für Zukunftstechnologien immer unattraktiver werden. Dann werden diese Dienste zur Not halt mit VPN genutzt.
Ihr habt Euch scheinbar noch nie bei CHatGPT angemeldet. VPN bringt da nicht viel, die fragen eine Handynummer für SMS-Bestätigung ab.
Ich denke nicht, dass hier überhaupt einer der Verantwortlichen jemals ChatGPT ausprobiert hat. Welche "personenenbezogenen Daten" sollen das denn sein? Ein Beitrag den man irgendwo öffentlich verfasst hat und den der Chatbot zum Training damals mal gescannt hat? Ich verstehe den Bezug zu "personenbezogenen Daten" nicht. Ist ja nicht so als würde ich ihn fragen: "Wie heiße ich?", und dann käme da mein Name bei raus. Oder meine Kontonummer.
das ist auch der Grund warum ich dieses Zeug meide, da ich bei äußerst privaten Fragen, nicht mit meiner Identität verknüpft sein möchte (nur bei Ärzten die dazu verpflichtet sind stillzuschweigen). Es gibt eine sehr interessante These über die "alle" Suchmaschinen im Internet "Wer sie benutzt der Lügt nicht". deswegen sind diese Datenesätze so extrem wichtig. (denk mal darüber nach)