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NewsCheck-Point-Lücke: Hacker-Angriff auf CDU gravierender als erwartet
Am Wochenende wurde ein Hacker-Angriff auf die Netzwerke der CDU bekannt. Wie der Spiegel berichtet, war der Angriff gravierend. Die Täter haben sich demnach rund 14 Tage unerkannt in dem Netzwerk bewegt und hatten Zugriff auf kritische Daten.
Das die CDU/CSU Gehackt wird und sich keine Sau dafür interessiert, da brauchst sich ja niemand wundern, ich kann mich noch daran erinnern, das die Leute vor Gericht gezerrt haben und Verurteilt worden, die Lücken gemeldet haben...
Das Hacken der partei an sich oder anderen Parteien ist damit trotzdem selbstverständlich nicht entschuldigt. Das bleibt eine Katastrophe. Das die Partei dem aber geradezu hilft mit eigenem vorgehen ist eigene Schuld und Dummheit.
Da muss ich leider sagen: typisch. Auch bei uns kämpft man für jeden Schritt an mehr Sicherheit mit unverhältnismäßig hohem Kraftaufwand.
Immer wieder werden Kosten zu nutzen und Bequemlichkeit ins Verhältnis gestellt, der Mehrwert hinterfragt. Das Ergebnis sieht man dann bzw. liest man in solchen Meldungen.
Mittelständisches Unternehmen, kein ÖD, der ist die absolute Vollkatastrophe!
Mich überrascht gar nichts mehr und fähige Angestellte werden sich bei diesen Parteien auch nicht finden lassen.
Denn die wissen worauf es hinausläuft wenn man dort bleibt.
Als ITler müsste man sein Kreuz schon gegen die Partei machen die für Chatkontrolle und gegen Verschlüsselung votiert.
@Justuz
Die offenen Grenzen sind so zu verstehen, das jeder rein und raus kann, auch digital.
Zum Glück gibt's den Hackerparagraphen... 🙄
Sonst hätten womöglich Sicherheitsexperten (Pentester) die Lücke vorher aufdecken können und niemand wäre zu Schaden gekommen...
Aber ja, das ist alles Neuland...
Nein. Die Moral ist Traue den Buzzword überladenen Security Appliances irgendwelcher Firmen, die im Monatstakt mit solchem Mist auffallen nicht.
Und installiere Updates spätestens einen Tag nach dem Erscheinen
Karma ist real, was soll man sagen. Wer auf jegliche Sicherheit scheißt und nach unzähligen Angriffen auf wichtige Daten, Infrastruktur und Firmen Geheimnissen immernoch so eine Ignoranz an den Tag legt, begreift es anders nicht. Trifft leider die falsche Partei.
Zugegeben wird es an der Stelle schwer. Das KnowHow kann nicht jeder bzw. jede Firma aufbauen um IT-Sec in der Form zu testen. Also wird sich auf Tests/Zertifikate Dritter verlassen. Wobei die Anbieter von Lösungen und Zertifizierer alle sehr laut "klappern" um ins Geschäft zu kommen.