News Chinesische Halbleiterhersteller: Unlimitierte Unterstützung für SMIC, Huawei und Co.

@M@tze
die auf Ideen sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder, auf Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung beruhen.
Also doch ein Miteinander und seit Stalin hat sich daran auch nichts geändert. Gegenüber anderen Völkern sieht die Welt dann mitunter etwas anders aus.

Soviel zu National, Sozial.

Und was wollte Trump genau noch mal?

Amerika First?

Gruß Fred.
 
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0x8100 schrieb:
ich hoffe, dass du in keiner branche arbeitest, die subventionierte chinesische konkurrenz hat. denn wenn china unlimitiert subventioniert, können dortige firmen ihre produkte zu jedem preis anbieten und dich immer unterbieten, was dich über kurz oder lang deinen job kosten wird.
Genau so sieht's aus.
Und die länder dürfen sich nichtmal mit steuern schützen.
Die wto regeln erlauben das nicht. Daher können viele Unternehmen nicht mehr konkurrieren. Zum Beispiel ist es billiger stahl aus China für brüvken in NRW zu kaufen, anstelle es im nahegelegenen Werk zu kaufen. Es gibt natürlich Unternehmen die sind technologisch führend und haben kaum Konkurrenz (Zeiss zum Beispiel) aber auf Dauer kommt man da schwer mit. Und der Staat kann kaum gegenhalten mit Subventionen.
 
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Über kurz oder lang führt das ganze zu weniger Marktanteil und Marktmacht des Westens, da China und Russland eine alternative zu ASML etablieren werden. Vielleicht nicht in den kleinsten Beugrößen aber in ausreichender Tiefe.

Was der Westen auch mach/te, führte und führte zu einem Querschläger und Schuss ins eigene Knie.
 
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Dummsday schrieb:
Wird mal wieder Zeit, dass Annalena ne neue "Hunnenrede" hält. Dummheit ist jedenfalls reichlich vorhanden. :evillol:
Wie Menschen so werden wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Zum Glück bietet das Forum eine Ignore Funktion.

Topic:
Die einzig richtige Entscheidung von China. Durch Subventionen mussten schon viele westliche Firmen Insolvenz anmelden.
Mal abwarten wie die EU darauf reagieren wird. :)
 
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LamaMitHut schrieb:
Bei den Führern von diesem Machtblock reden von den geistigen Nachfolgern von Stalin und Mao, Putin und Xi Jinping bekennen sich offen zu diesen Herrschern. Es ist mir schleierhaft, wie man da die Daumen drücken kann.
Na dann schau dir mal die Führer des glorreichen Westens aus der von dir genannten Zeit an. Die Unterschiede zu Stalin und Mao sind da eher kosmetischer Natur und viele der damalig bewunderten "Traditionen" haben sich bis heute erhalten und der Einfluß des angeblich demokratischen Souveräns auf diese "Traditionen" ist exakt null..
Splitter, Balken und Auge, Kollege. Das wusste vor 2000 Jahren schon einer in Jerusalem..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird China denke ich nicht viel bringen.

Klar kann man versuchen das Problem mit Geld zu bewerten, aber dass wird nicht die lösung sein.

Das know how fällt nicht vom Himmel, und wenn doch, ist der Westen immer noch Jahrzehnte vorraus.
Für die Branche ist die Einschränkung durch Sanktionen größer als die Gefahr einen Konkurrenten aus China (zumindest für die nächsten 10 Jahre)
 
FR3DI schrieb:
Schätzungen so mancher die sich im nachhinein irren könnten.
Sehe ich eben auch so.
Es gibt wenige Bereiche in denen man mit der potentiellen Schaffensleistung eines Volkes das um Faktor 10 - 15 grösser und wesentlich ungehinderter durch Bürokratische Prozesse ist, nicht recht schnell Boden verliert, wenn man es unterschätzt.

Vor 10 Jahren hätte jeder die Chinesen belächelt wenn es drum geht Autos zu bauen.
Heute fahr ich einen Polestar 2 und bin hochzufrieden mit der Kiste.
Auch wenn da natürlich noch viel Knowhow vom VW-Konzern kommen wird, genau das ist das Problem. Aus Abhängigkeit zu China werden dort moderne Produkte gefertigt, und teilweise teuer erarbeitetes Wissen wird gleich (kostenlos) mitgeliefert zu den vermeintlich geringen Produktionskosten.
 
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Beim jedem solchem artikel ist die diskussion immer (mehr oder wenig) gleich: (komunistische) China darf nicht zugang zu hi-tech haben... (ultra-kapitalistiche) USA's einzige plan ist die anderen auszunutzen... China hat keine eigene etwicklung (sie stehlen von anderen),... es wird jahrzente dauern bis China am heutigem USA stand ist.. es ist immerhin besser von USA abhängig zu sein als von China.... etc.
Wer errinnert sich noch am flut in Thailand 12 jahre zurück? Damals bleibte ganze welt ohne hard drives. Corona (2019): komplette automobil industrie hat stehen geblieben (ausgenommen Koreanische) -und nich nur automobil industrie!
Das problem ist nicht China, USA oder Uganda... -das problem ist Europa. Europa hat jahrzente nur importiert (von bösen landern), dabei viel verdient, nicht investiert und ist jetz total abhängig. Jeder konsum artikel den man ins steckdose steckt, ist entweder aus USA oder (im grosse merheit) aus Fern Ost (China). Ja, Europa hat institute, forschung, usw. aber das bringt nicht viel geld -man muss das mit eigene industrie ausgleichen. Aber nein, stattdessen wartet Europa wann wird TMSC oder Intel seine fabrik hier bauen (ob überhaupt).
Jetzt haben wir energie krise (bye bye Russland). Wärme pumpen und klima heizgeräte (luft-luft) sind ziemlich effizient... Die frage: welche marke (entwickelt und hergestellt in Europe) soll Ich nehmen? -brauche Ich eigentlich nicht, ist nur hipotetische frage.

Alles nur meine persönliche meinung
Grüsse
 
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Das nennt sich eskalieren!
Wenn jemand gedacht hat, das ein Big Player mit viel Geld ruhig sitzen bleiben wird solange du ihn sanktionierst, dann hat er sich geschnitten.
Anstatt eigene Industrie schon vor 10-20 Jahren aufzubauen, sanktioniert/bestrafft man den anderen für seinen Erfolg um seinen Misserfolg und falsche Entscheidungen auszubügeln.
Sanktionen haben noch nie etwas gutes gebracht. Sie haben immer einen gegenteiligen Effekt. Hinzu kommt noch das keiner mehr mit die Arbeiten möchte, da es einen selbst treffen könnte wenn du besser bist.
ASML hat auch nachgegeben unter Androhung von Sanktionen.

Am Ende spielt es keine Rolle was China macht, sondern was wir machen um die eigen Industrie voran zu bringen.
 
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7hyrael schrieb:
Aus Abhängigkeit zu China werden dort moderne Produkte gefertigt, und teilweise teuer erarbeitetes Wissen wird gleich (kostenlos) mitgeliefert zu den vermeintlich geringen Produktionskosten.
In der Lithografie wird eben kein Wissen mehr geliefert. Das ist Chinas Problem. Das was.die sich an Halbleitertechnologie aufgebaut hat, basiert auf westlicher Technik. YMTC, SMIC, ...

China hat aber quasi 0 know-how bei Lithografiesystemen und all den Zulieferern. Es dauert also entsprechend, bis man dort aufholt. Auch mit viel Geld wird das mittelfristig nichts. Da werden die einen langen Atem haben müssen.

Wenn die oben genannten Firmen jetzt die nächsten Jahre keinen Zugriff auf moderne Fertigung mehr haben, dann können die international einpacken. Ja, der heimische Markt ist groß, aber die Firmen waren schon viel weiter und auf dem Weg International Marktanteile zu holen.
Ergänzung ()

NameHere schrieb:
Hinzu kommt noch das keiner mehr mit die Arbeiten möchte, da es einen selbst treffen könnte wenn du besser bist.
Mit China möchte man auch nicht wirklich arbeiten, da die Bedingungen unfair sind. Für kurzfristige bis mittelfristige Gewinne verschachern die Konzerne aber ihre Technologie gerne. Die haben eben einen großen interessanten Markt.

Ganz unabhängig davon, ob man die Sanktionen gut findet oder nicht. China sind die letzten die sich beschweren dürfen.
 
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7hyrael schrieb:
Vor 10 Jahren hätte jeder die Chinesen belächelt wenn es drum geht Autos zu bauen.
Heute fahr ich einen Polestar 2 und bin hochzufrieden mit der Kiste.

Und wieso auch nicht?
Designt und entwickelt in Skandinavien.

Selbst die Ursprünge gehen auf Volvo zurück.

Daher so gar kein Beispiel für Chinesische Entwicklung.
 
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bensen schrieb:
Mit China möchte man auch nicht wirklich arbeiten, da die Bedingungen unfair sind. Für kurzfristige bis mittelfristige Gewinne verschachern die Konzerne aber ihre Technologie gerne. Die haben eben einen großen interessanten Markt.
Dann einfach nicht mit den arbeiten. Produziere oder kaufe die Brocken wo anders.
Die Arbeitsbedienungen in den USA sind auch unfair in direkten Vergleich zu unseren Deutschen Arbeitsbedienungen. Wie viele Reportagen dazu hast du bei uns im TV gesehen.
bensen schrieb:
Ganz unabhängig davon, ob man die Sanktionen gut findet oder nicht. China sind die letzten die sich beschweren dürfen.
Wir beschweren uns und beschuldigen China auf täglicher Basis. Muß eine Art Obsession sein.

Wenn mir ein Lieferant nicht passt, bestelle ich wo anders. Es findet sich immer jemand.

China hat eine größere industrielle Basis als die USA und Europa zusammen. 75% der Weltbevölkerung kommt nicht aus den USA oder Europa. Wo kaufen die Waren ein?
Woher kommt ein großer Prozentsatz unserer Medikamente her?

Abgekürtzt:
Wir müssen aufhören uns über andere zu beschweren und anfangen zu arbeiten und es besser machen.
Immer die Schuld für eigenes Versagen und Fehlentscheidungen auf andere zu schieben, löst das Problem nicht, sondern ehrliche Arbeit.
 
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OpticalFiber schrieb:
@FR3DI
Ach ja stimmt Russland gibt dir mehr kein Erdöl. Und der Euro ist in den Keller gefallen.
Äh ja der Euro steht eigentlich ganz gut dar.
Wenn du dir die mühe machen würdest dir den Kurs der letzten 3-5 Jahre anzuschauen, dann würdest du sehen, dass der Eurokurs zwar gefallen ist und zwar in etwa auf das Niveau von Ende 2019.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boersenkurse/eu0009652759-25108390/

Soviel zu dem argument.

Ach ja, wann kommt eigentlich die Putzkolonne?
Wie immer nach schichtende oder zur Pause?
 
giphy.gif
 
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bad_sign schrieb:
Der Unterschied ist, WIR (Westen) haben keinerlei Konsequenzen, wenn wir sagen, Regierung/Poliker X ist doof, korrupt oder sonstige Anschuldigungen (nennt sich freie Meinungsäußerung).
Ein Chinese, der dann plötzlich keine Bahn mehr fahren darf, da sein Social Credit plötzlich auf 0 sinkt, sieht das anders.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Chinesen hier sehr zufrieden sind. Das erlebe ich hautnah mit. Befinde mich aktuell hier in einem Auslandssemester.

Für ein Chinese ist eben der wichtigste Lebenspunkt das Essen und die Familie. In meiner Uni gibt es über 300 Gerichte, wo es hingegen in Deutschland nur 5-10 zur Auswahl stehen. Außerhalb ist das Essen nicht wesentlich teurer (im Schnitt 1,50-2,50 Euro). Hier zahle ich für das gleiche Essen fünfmal weniger als in Deutschland, wenn ich z.B. an den Döner mit 7 Euro denke, wird mir übel.
Hier kocht so gut wie kein Chinese Zuhause, alle Restaurants sind gut besucht und der soziale Treffpunkt sind eben nun mal die Restaurants, Karaokebars oder Parks, wo Menschen zusammen tanzen oder Tai Chi machen. In meinem Freundeskreis in Deutschland gehen, die meisten Leute nach der Uni oder Feierabend nach Hause und schauen Netflix oder andere Streamingdienste.

Hier sind die nightmarkets noch bis 24 Uhr voller als die Düsseldorfer Altstadt (Wochenende). Fahre hier fast nur U-Bahn und zahle pro Strecke 40 cents oder Taxi 13 km 5,5 Euro. Demnächst geht es mit dem Schnellzug (50 Minuten) nach Shanghai, eine Wegstrecke von 170km für 10 Euro.

Ich habe schon viele Länder besucht und von der Sauberkeit ist es hier mit Tokyo und Singapur auf einer Stufe.

Natürlich ist hier nicht alles Gold was glänzt.
 
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NameHere schrieb:
Abgekürtzt:
Wir müssen aufhören uns über andere zu beschweren und anfangen zu arbeiten und es besser machen.
Immer die Schuld für eigenes Versagen und Fehlentscheidungen auf andere zu schieben, löst das Problem nicht, sondern ehrliche Arbeit.
Dann müssen wir so handeln wie China!

-Subventionieren von Schlüsseltechnologien und das anschließende Produkt unter Marktwert verkaufen bis die Konkurrenz einbricht (Beispiel: Solarindustrie)
-Industriespionage im großen Stil.
-Patente sind nur ein Wort.
-Großprojekte nur in Joint Ventures und 100% Firmenübernahmen unmöglich machen.
-Bei Rechtstreitigkeiten immer die eigenen Landsleute (Firmen) bevorteilen, wenn ehemalige Mitarbeiter Firmengeheimnisse mitnehmen, eine eigene Firma gründen und das gleiche Produkt billiger anbieten. Der deutsche Mittelstand kann ein Lied davon singen in China.

Also ich denke auch wir sollten es besser machen und uns an den Chinesen orientieren. Auge um Auge, Zahn um Zahn ;-).
Der Amerikaner hat uns mitessen lassen, beim Chinesen habe ich arge Zweifel.
 
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FR3DI schrieb:
Also doch ein Miteinander und seit Stalin hat sich daran auch nichts geändert.

Ich habe dieses kommunistische "miteinander" recht viele Jahre in der DDR miterleben dürfen - kein Vergleich zu dem was wir hier haben. Bei uns stand die Stasi schon im Wohnzimmer, hat mich verhört und meine Eltern gemaßregelt (beide wurden dafür auch noch mal in der Arbeit vor den Chef zitiert und verwarnt), nur weil ich mit Freunden im Park zusammen was gesungen habe, was nicht im Einklang mit der sozialistischen Arbeiter- und Bauerndenkweise stand. Das brauche ich nicht nochmal und wenn Du es erlebt hättest, würdest Du das auch nicht so positiv darstellen...

frank99 schrieb:
Es gibt dazu zahlreiche Umfragen von westlichen Instituten(!) in China. Nur ein Bsp. von vielen.
https://news.harvard.edu/gazette/st...rvey-reveals-chinese-government-satisfaction/

Sorry, aber wenn Du mal in so einem Überwachungsstaat gelebt hättest, würdest Du auch die Klappe halten und zu allem freundlich "Juhuu!" sagen, bevor Du die Konsequenzen spüren müsstest. Du glaubst nicht wirklich, dass nur weil die Umfragen von westlichen(!) Instituten durchgeführt wurden, die Ergebnisse nicht an die chinesischen Staatsorgane getragen wurden? Selbst wenn diese anonymisiert wären, würde ich als Befragter nicht das Risiko eingehen, dass hinterher rauskommt dass dem nicht so war und die netten Beamten dann an meiner Tür klopfen...

Während Corona hat doch auch der eine Nachbar den Anderen denunziert, wenn er sich nicht an die Regeln gehalten hat.

In der DDR sind die Wahlen auch immer mit 120% Wahlbeteligung und 140% Stimmen für die SED ausgegangen... ;)
 
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Hornblower schrieb:
Dann müssen wir so handeln wie China!
Frei nach dem Motto, if you cant defeat them, join them
 
frank99 schrieb:
Nun scheinbar ist die chinesischen Bevölkerung wesentlich zufriedener mit ihrer Regierung als umgehkehrt die Bevölkerung in den Fasadendemokratien im Westem...
Momentan ist das der Fall, weil man ja von Null kommt und dann zählen erstmal nur die Grundbedürfnisse.
Allerdings machen sich die ersten Chinesen schon auf den Weg und fliehen über Südamerika (Panama) Richtung USA, nach den Vorkomnissen der letzten 2 Jahre . Gib diesen Land noch ein wenig Zeit, dann relativiert sich die grüne Weide China wieder zum Westen. Einen ewig regierenden gütigen Kaiser, Zar oder Sultan zu "wählen", hat langfristig noch nie Vorteile gebracht. Sollten wir nach 16 Jahren Mutti eigentlich wissen.
Ergänzung ()

bad_sign schrieb:
Frei nach dem Motto, if you cant defeat them, join them
Das wäre der Rückkehrschluß. Aber eigentlich wollte ich dem Vorposter nur zeigen wie es zu diesem wahnsinnigen Aufstieg kam, nachdem Nixon die Hand reichte und wir in unserer Gier jedwede Vernunft haben fallen lassen. Du kannst jemanden nicht besiegen, wenn du selber liberal und reziprok am Markt agierst und das Gegenüber genau anders handelt aber den liberalen Markt nutzen darf.
Das gleiche Prinzip oder Frage, wie ein toleranter Mensch gegen einen absolut intoleranten Menschen, der Gewalt anwendet, bestehen soll.
 
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NameHere schrieb:
Dann einfach nicht mit den arbeiten. Produziere oder kaufe die Brocken wo anders.
Ja, das machen gerade die USA bei manchen Technologien. Auf einmal wird gejammert.
NameHere schrieb:
Die Arbeitsbedienungen in den USA sind auch unfair
Hat genau was mit dem Thema zu tun?
NameHere schrieb:
Wenn mir ein Lieferant nicht passt, bestelle ich wo anders. Es findet sich immer jemand.
Es geht nicht um Lieferanten sondern um freie Märkte. Die Lösung kann nicht sein, wir können nicht frei in China am Markt teilnehmen, die aber hier schon.
Und das kann kein einzelnes Unternehmen lösen, das muss die Handelspolitik lösen.
NameHere schrieb:
Wo kaufen die Waren ein?
Woher kommt ein großer Prozentsatz unserer Medikamente her?
Ist ein geben und nehmen. Merkst du selber oder? Muss man nur noch darauf hinarbeiten, dass die Bedingungen gleich sind.
NameHere schrieb:
Wir müssen aufhören uns über andere zu beschweren und anfangen zu arbeiten und es besser machen.
Immer die Schuld für eigenes Versagen und Fehlentscheidungen auf andere zu schieben, löst das Problem nicht, sondern ehrliche Arbeit.
Vollkommen absurd. Ich verkaufe eine Anlage nach China und 5 Jahre weiter stehen dort 10 weitere wofür ich keinen Pfennig gesehen habe. Muss ich wohl einfach härter arbeiten, dann löst sich das Problem...
 
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