News Chuwi LarkBox: Winziger Mini-PC mit Gemini Lake im 0,16-l-Gehäuse

Sollkte für emulationen bis Gamecube reichen (ausser xbox, PS2)
 
Ich würde sagen das ist eine Frage des Preises. Ein Raspberry Pi 4 4GB kostet auch 60€, mit Netzteil, Kühlung, McHDMI2HDMI und McSD-Karte ist man da auch schnell 80-90€ und es gibt einen Markt dafür. Und so gut das angepasste Debian für den Raspi ist fehlen doch viele X86 Pakete, z.B. ist es nur mit ordentlichen Klimmzügen möglich darauf einen Teamspeak Server laufen zu lassen. Und die GPIO braucht auch nicht jeder und mehr Leistung hat es auch. Wenn das Teil nahe 100€ kosten soll ist es durchaus interessant, bei 150€ hingegen gibt es schon wieder interessantere Alternativen wie refurbished ThinClients.
 
Von den Specs eigentlich nen ausreichender HTPC, aber ohne RJ45 leider raus. Da bleib ich beim NUC.
 
Die CPU kann getrost in die Tonne geworfen werden. Habe die hier in einem NUC und selbst mit leichten Office-Aufgaben (Firefox+LibreCalc+LibreWriter) schon zum Teil überfordert. Klein aber so unbrauchbar :-(
 
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Sehe ich das richtig, dass die Finger gephotoshoppt wurden (längsgezogen) um das Gehäuse noch kleiner erscheinen zu lassen?
 
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Mit den vorherrschenden Specs allen voran den 6 GB Arbeitsspeicher, könnte man damit einen schönen Linux Mini-Cube realisieren. Ein schönes Lightweight Linux drauf und ab die Post.

Völlig sinnfrei, aber dennoch lustig das Teil.

Was ich aber immer wieder spannend finde, sind die Slogan der Hersteller:

„world's smallest 4K Mini PC“

Einfach nur köstlich! :D
 
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Mit 43 x 61 mm Kantenlänge braucht man doch keine Vesahalterung. Das Ding würde ich mit einem Bindfaden und einer Schraube anbringen. Oder mit einem Klettverschluss/Kabelbinder direkt am HDMI-Kabel oder so. Das wiegt doch bestimmt keine 200 Gramm. So als kleiner Miniserver zum Musikhören, Teamspeak und allen möglichen Kram ist das doch toll. Wenn die CPU 4K/UHD flüssig ausgeben kann, ist das doch ein ausreichender HTPC. Da x86 Architektur wohl einiges Vielseitiger als ein RasperyPi oder eine Android-Box.

Ich könnte mir vorstellen, dass es eine ganze Menge Abnehmer geben würde, wenn der Preis bei ca. 100-120 Euro liegen würde.
 
o_dosed.log schrieb:
Ja, irgendwie schon cool aber eigentlich für nix zu gebrauchen :D
Als HTPC mega aber die HTPC hab ich mit meinem 65C8 LG OLED eingestampft, das können is TVs heute oft einfach besser.
 
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Nett, wobei ich mir LAN wünschen würde, mal sehe wie es mit dem Tausch der SSD aussieht wobei die SD-Karten als Datengrab doch interessant aussehen. <- Ich frage mich wie die SD-Kärtchen Schreib/Leseleistung im Alltag so aussehen, habe aber keine Lust auf ne Recherche...
 
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Ich fänd das Teil gar nicht mal so uninteressant als Minicomputer auf einer astronomischen Montierung, mit Windows 10 gehts da doch auch oft einfacher als mit Linux in Punkto Treibern, leider sind 2 USB A Anschlüsse echt ein bisschen wenig für den Verwendungszweck, da liegt ein Raspi halt noch vorne, und dazu auch günstiger.
 
Es ist gerade richtig interessant, wie viel neues doch immer wieder präsentiert wird. Die Kreativabteilungen scheinen ja auf Hochturen zu laufen.
Wenn ich mir zu dem kleinen Würfel noch zwei Mini-Lautsprecher kaufe, sieht es aus wie eine Mini-Stereo-Anlage.

Nette Bildunterschrift:
Chuwi LarkBox - ein Kleinst-PC so groß wie ein Apfel
Die wären wohl gerne so groß wie der Apfel...

Zwirbelkatz schrieb:
Wenn es "Vesa-Mount" in 75 und 100mm gibt, weshalb benötige ich dann eine Kantenlänge von 61mm?
Mehr als hinter dem Monitor verschwinden geht doch nicht - habe ich einen Denkfehler?
Schon mal an doppelseitiges Klebeband gedacht? :evillol:
 
Ein Raspberry Pi 4 würde wahrscheinlich auch für die Einsatzzwecke ausreichen, vermute ich.
Ergänzung ()

Palomino schrieb:
Schon mal an doppelseitiges Klebeband gedacht? :evillol:
Kabelbinder hält besser und lässt sich auch wieder einfacher und rückstandsfrei entfernen.
 
Klassikfan schrieb:
Die Idee mit der VESA-Montage ist zwar naheliegend, und für viele Mini-PCs gibt es auch entsprechende Montageplatten - in der Praxis ist das aber leider nicht standardisiert umgesetzt. Zwar haben fast alle Monitore VESA, diese Montagelöcher sind jedoch bei sehr vielen Monitoren mit dem Monitorfuß überdeckt. VESA wird also von den Monitorherstellern wirklich nur für die Befestigung des Monitores umgesetzt. Entweder eingeklickter Fuß oder VESA-Hänge-Montage. Und damit in beiden Fällen keine Hardware-Montage.

Wir haben seit laengerem einen Raum voll mit 22"-Iiyama-Monitoren, an denen hinten eine Zotax ZBox CI (vermutlich die 540er) haengt. Und dabei haben wir beim Kauf darauf gar nicht geachtet (oder vielleicht doch? beim Monitorkauf war ich nicht involviert). Naja, vielleicht muss man beim Monitorkauf drauf achten, aber moeglich ist es.
 
Daß es geht, bezweifelt auch keiner. Erst gestern wurde zB. ein Billig-Monitor von View Sonic hier vorgestellt, bei dem die Löcher auch freiliegen. Dafür fehlt ihm allerdings die Höhenverstellung.
Und das scheint der springende Punkt zu sein: Ein Monitor mit komfortabler Höhenverstellung und Pivot-Funktion greift, soweit ich das überblicke, immer auf eine zentrale Befestigung des Fußes zurück, weil da der Massemittelpunkt des Bildschirmes sitzt. Und genau da ist auch der VESA-Mount.
 
Marktlücke: VESA-Monitorständer die selbst einen freien VESA-Mount bieten.

Bin auf den Preis gespannt, ich nutze einen "ähnlichen" MiniPC als NAS und Download-Server.
 
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"Chuwi verbaut in der LarkBox insgesamt 6 GB, fest verlötet und damit nicht aufrüstbar."
Ja wie jetzt wieso kann ich da keine 10cm langen RAM Riegel einbauen? ^^

Schade das kein LAN Anschluss verbaut ist.
Wird vermutlich aber eh 150-200 ocken kosten. Also zu teuer für das gebotene.
Ist aber ne coole Idee so ne kleine Box. Für gewisse spezifische Fälle bestimmt das perfekte.
 
Krautmaster schrieb:
HTPC hab ich mit meinem 65C8 LG OLED eingestampft, das können is TVs heute oft einfach besser.
dto. dachte ich auch... aber der hat kein GigLAN und kein eARC - also kein hochwertiges UHD Material und kein HD Sound. Hab mir dann die Shield gekauft.
 
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was schaut man da das mehr Bandbreite braucht als 100 Mbit :D

Ich wandle meine ganzen UHD HDR Dinger auf etwa 10-20 Mbit HEVC das sieht schon top aus, kurzzeitig kanns mim Puffer ja auch etwas mehr sein aber Average reicht das mehr als üppig. Schauen tu ichs über Plex :)

Shield wäre ne Option wenn ich wieder mein Ambilight ranklotzen wöllte.


Edit: 100 MBit kommt doch meist nur bei Aufnahmen zum Einsatz wo man dann dann ohne Rechenaufwand möglich viel Details wegschreiben will. Bei "verarbeitetem" Material sind 100 Mbit schon unnötig, selbst bei 8k vermutlich ^^
 
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