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NewsChuwi LarkBox: Winziger Mini-PC mit Gemini Lake im 0,16-l-Gehäuse
dto. gibt mMn nix besseres (ok emby ist eine Alternative)
btw. MakeMKV kann jetzt Dolby Vision in .mkv speichern . Mit dem Beta tsMuxer kann man dann die TrueHD hinzufügen und das Ganze dann als .ts abspeichern. Untertitel (SRT) sind auch möglich. Kapitel leider nicht - brauche ich aber nicht.
Entspricht der Tatsache. Die CPU supported native 4k 60 Hz Ausgabe. Selbst mein Apollo Lake(NUC) spielt UHD10bit HDRs ab. Ist zwar am Anschlag aber als FHD Ausgabe ruckelfrei. Office Prof 2016 geht bei mir auch.
Für rechenintensive Aktionen noch zwei Workstations im Haushalt.
Entspricht der Tatsache. Die CPU supported native 4k 60 Hz Ausgabe. Selbst mein Apollo Lake(NUC) spielt UHD10bit HDRs ab. Ist zwar am Anschlag aber als FHD Ausgabe ruckelfrei. Office Prof 2016 geht bei mir auch.
Für rechenintensive Aktionen noch zwei Workstations im Haushalt.
Macht Chuwi schon lange so. Was sie abhebt vom ganzen Rest der billigen Chinaböllerprodukte.
Mein Stiefpapa hat deshalb von mir ein Chuwibook empfohlen bekommen. Denn genau die 6 vs. 4 GB machen viel aus, wenn es um Nachladeruckler usw. geht.
Er ist weitestgehend zufrieden, wobei zum "arbeiten" ein Celeron dann doch spürbar zu langsam ist (zumindest mit Windows 10).
Imo "Intel Celeron Processor N3450" in einem SurBook Mini oder normal.
Hatte es damals empfohlen, da es vom P/L Verhältnis echt gut war. Problem ist aber der eMMC Speicher. Gerade Updates dauern gefühlt Monate.
Er ist fast 80 und kommt damit ganz gut klar.
Krass ist, wenn die Tastatur ab ist, sinkt die Leistung des Gerätes signifikant ab.
Selbst eine MicroSD kann dann nicht mehr gelesen werden. Klingt nach massivem Stromsparmechanismus.
Ansonsten passt das. Wobei ich denke, dass er kein neues Gerät mehr benötigt. Wenn dann eher ein Surface Go2, dass ist dann in allen Belangen auch das rundere Gerät.
Ergänzung ()
andi_sco schrieb:
@3dfx_Voodoo5 : welchen Celeron nutzt er denn? Bin viel mit Pentium unterwegs, und da reicht es. Klar geht es schneller
Zwischen dem N3450 und J3455 aus dem NUC soll 20% Performanceunterschied sein. Grund: höhere TDP.
Auf jeden Fall , für die Wohnzimmeraufgaben mein J3455 ist noch ausreichend und unhörbar.
Erst wenn , was gescheites mit HDMI 2.1 kommt ,wird abgelöst.
Auf jeden Fall
Ich sag ja immer 100 reichen nicht bei High End 4K. Etwas mehr sollten durch die Leitung passen damit es fluppt. Sehe das quasi wie die Freunde von http://jell.yfish.us/ wobei sich das dort auf die Hardware bezieht.
For Ultra HD (4K) Videos, it looks like the new BD spec calls for 10-Bit H.265 encoding and allows for a maximum bitrate of 128 Mbps. I'm not entirely sure whether this is just for video, audio and video combined, or the total allowable data transfer rate (audio, video, java, etc). It's probably a safe bet that, if your media player can play the 140 Mbps Jellyfish File, you should be good to go for UHD rips.
Artikel-Update: Gut vier Wochen nach der Ankündigung hat Chuwi damit begonnen, den LarkBox getauften PC-Winzling an den Handel auszuliefern. Wie der Hersteller via Twitter mitteilt, wird anders als vormals kommuniziert nicht der Intel Celeron J4005 das Herzstück bilden, sondern der neuere und auch schnellere Celeron J4115 direkt mit zum Verkaufsstart im Kleinst-PC verbaut. Das SoC stammt aus Intels 9. Prozessor-Generation, die als Refresh von Gemini Lake Ende 2019 vorgestellt und folgend Anfang diesen Jahres für OEMs ausgerollt wurde. Im Grunde werden durch eine optimierte Fertigung im 14-nm-Prozess leicht höhere Taktraten erreicht, was beim neuen Stepping des Celeron J4115 im Vergleich mit dem 2017er Celeron J4005 in einem um 300 MHz höheren Basistakt von 1,8 GHz resultiert. Darüber hinaus sind im Turbo-Modus die vier Kerne nun mit maximal 2,5 GHz 100 MHz höher als zuvor getaktet.
Neben dieser Aufwertung hat Chuwi in der LarkBox auch die Kapazität des Massenspeichers größer gewählt, denn anstatt wie zuvor angekündigt kann die ab Werk verbaute M.2-SSD im Format 2242 nicht nur 128 GB sondern wahlweise bis zu 1 TB an Daten speichern. Im Handel soll die neue und verbesserte Chuwi LarkBox zudem günstiger als zu Anfang anvisiert angeboten werden. Der Hersteller nennt einen Startpreis ab 169 US-Dollar (vor Steuern).
Ich grübele auch grad... 160 Euro für: CPU/RAM/1TB NVMe. Da kann man ja die Box kaufen, die SSD ausbauen und den Rest wegwerfen und macht nicht unbedingt Verlust. o.0
Da kann was nicht stimmen. ^^
Hmm. Zusammen mit nem Flirc-Dongle und einem Kodiverschnitt drauf was das eigentlich ne Super DVR-Lösung. Aber leider aktiv gekühlt und mit 128GB bissl wenig Platz für Fernsehaufzeichnungen. Dazu auch noch ohne LAN, was gut wär für die Aufzeichnung auf einem NAS (falls vorhanden).