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Ein einzigartiges Design mit integrierter Handballenauflage, Tragegriff, mechanischen Schaltern von Cherry mit LED-Beleuchtung und Makrotasten nebst dazugehörigen Funktionen: das versteht Cooler Master unter einer Spieletastatur. Warum die Mech trotzdem nicht zum perfekten Eingabegerät wird, klären wir im Test.
Hammer, das ist wohl die hässlichste Tastatur die ich je in meinem Leben gesehen habe. Zumindest das muss man Cooler Master anrechnen. Der Preis ist dann noch die Krönung.
Mein erster Gedanke: "Mann is die hässlich" Wobei mir die Alu optik generell schon zusagt. schlechtes Größe-Nutzen-Verhältnis bringt es wohl auf den Punkt.
Das ist nicht zwingend nötig, die reine Tastatur läuft, was im Testbetrieb fast nur der Fall war, auch über USB 2.0. Nur auf die Hub-Funktion muss man dann verzichten.
Tolles Ding. Extra mit Griff, damit die erbosten Zockerkiddies, die sich diesen Schund kaufen, das Ding besser gegen die Wand klatschen können, wenn sie mal wieder irgendein Camper in CoD über den Haufen geballert hat.
Für rund 160 Euro bleibt das eine Ansage, weshalb Cooler Master die mechanische Tastatur mit einem USB-3.0-Hub und einem beleuchteten Zierstreifen ausstattet...
Weil die Tastatur für rund 160,- Euro verkauft wird, hat Cooler Master diese mechanische Tastatur mit einem USB-3.0-Hub und einem beleuchteten Zierstreifen ausstattet? Im Ernst? *lach*
(Es wurde also ERST der Preis festgesetzt und ANSCHLIESSEND überlegt was man dafür verkauft?)
Ich möchte nicht wissen welche Kausalitäten der Verfasser dieses Satzes sonst noch so in seinem Alltag sieht/zu erkennen glaubt. (nichts für ungut)
EDIT:
Ach ja, Tragegriffe an diversen Elektronikartikeln klingen oft besser als sie tatsächlich sind.
Das ist seit langem die erste Tastatur/Maus/Gehäuse bei dem ich wirklich denke: Gott wie schei*e sieht das denn aus ? War das der "Gaming"-Begriff in den Achtzigern ?