
Unkomprimierte Audiodateien lassen sich mit MP3 ohne akustisch wahrnehmbaren Verlust [...] komprimieren. [...] Diese böten [...] eine bessere Audioqualität [...] im Vergleich zum MP3-Format.

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Unkomprimierte Audiodateien lassen sich mit MP3 ohne akustisch wahrnehmbaren Verlust [...] komprimieren. [...] Diese böten [...] eine bessere Audioqualität [...] im Vergleich zum MP3-Format.
BurningMaoam schrieb:Du hast in nem Doppelblindtest (2 mal exakt die selbe Kette, gleicher Kopfhörer/Lautsprecher, ausgepegelt) einen Unterschied zwischen ner 320 kbps Mp3 und nem Lossless Format gehört?
Dann hast du entweder nen Hörschaden, die Musik auf der CD mit dem Frauenhofer Codec in 128kbps kodiert oder du hast keinen Doppelblindtest durchgeführt und dich von der Psychoakustik verarschen lassen. Stichwort: Lauter klingt besser.
MP3 und AAC sind beide verlustbehaftet, nicht verlustfrei.karlheinz1 schrieb:Böse Falle ! Keine gute Idee von einem LOSSLESS Format in ein anderes LOSSLESS Format zu konvertieren.
Du noch eher. Es findet eine komplette Neukodierung statt mit Verlusten. Und Was bereits bei der ersten verlustbehafteten Komprimierung (MP3) weg ist, bekommt man nicht wiede,r also kann sich die Qualität niemals verbessern.estros schrieb:Du hast Anscheind wenig Ahnung. Hier wird kaum was konvertiert, hier wird neu zugeordnet zu Original-Quellen. Die alten Songs fallen quasi weg und man erhält höhere Qualität!
Entweder das oder bei MP3 zwecks Kompativbilität bleiben. Man kann aber auch in beide Formate umwandeln, wenn man will. FLAC fürs Archiv, MP3 für Auto & Co., wo kein FLAC geht.ich_nicht schrieb:Was soll ich den Kollegen empfehlen? Freies verlustfreies Format, also FLAC?
Doch, auch entstehen Verluste, nur nicht so stark, als würde man erneut in MP3 komprimieren.Tigerfox schrieb:@karheinz1 und estros: Er sprach doch von einer Sammlung in MP3, die iTunes in AAC umwandelt. Dann wird von einem LOSSY-Format in ein besseres umgewandelt. Wenn wirklich umgewandelt wird, sollte kein Qualitätsverlust entstehen, aber auch keine Verbesserung, schließlich sind einige Daten weg.
BurningMaoam schrieb:Dann hast du entweder nen Hörschaden, die Musik auf der CD mit dem Frauenhofer Codec in 128kbps kodiert oder du hast keinen Doppelblindtest durchgeführt und dich von der Psychoakustik verarschen lassen. Stichwort: Lauter klingt besser.
Loopman schrieb:Das kannst du so oft behaupten wie du willst, macht es aber nicht wahrer.
estros schrieb:Bei mir läuft seit Jahren alles auf AAC. Dies ist aber eher Apple zu verdanken. iTunes konvertierte die alte MP3 Sammlung vollautomatisch.
owned_you schrieb:wird es auf kurz oder lang aber ... es wird ja nur nicht weiter lizenziert, die Patente werden dadurch aber ja nicht "frei" ...
sprich neue Hardware kann es offiziel und rechtskonform ja nicht mehr geben.
Mickey Cohen schrieb:wo braucht man denn hardware für mp3? läuft doch längst alles über software-decoder
ZeroBANG schrieb:Ich hab mir keine Xbox One und keine PS4 gekauft weil beide MP3 nicht mehr unterstützt haben (naja, einer von vielen gründen aber ein wichtiger wenn es um Rennspiele geht).
Ratterkiste schrieb:Tja, die ewige Diskussion ob Unterschiede hörbar sind oder nicht...
Im Grunde ist jeder Vergleich ohne Verblindung ohne Aussagekraft.
Vor ein paar Monaten habe ich mal wieder einen Versuch gemacht: Spotify Premium am Laptop mit 30€ Behringer DAC gegen das selbe Album auf CD über einen 2000€ CD-Player. Hing beides am selben Verstärker an den Lautsprechern in der Signatur.
Nachdem der Pegel so halbwegs abgeglichen war beide Wiedergaben so gut es ging gleichzeitig gestartet -> selbst für mich, der wusste was gerade spielte war es fast unmöglich einen signifikanten Unterschied zu erkennen -> sprich bei mehrmaligen Raten deutlich mehr als 50% richtig zu liegen. Auch ein Zuhörer, der vorher nicht müde wurde zu betonen wie scheisse MP3 doch sei (dabei ist Spotify Premium 320kbits Ogg Vorbis, welches schon bei geringeren Bitraten als transparent gilt) konnte als er nicht mehr wusste was lief keinen Unterschied mehr ausmachen.
In "professionellen" Blindtest sind die Ergebnisse gleich: ab einer gewissen Bitrate sind moderne Codecs bzw. Formate (lame MP3 =/= uralt MP3 Codec) nicht zu Unterscheiden.
Es spricht natürlich nichts dagegen, Musik lossless zu rippen. Meine CDs habe ich auch immer in FLAC gerippt, für das gute Gefühl. Wenn man ein besseres Gefühl dabei hat, klingt es auch besser für einen. Die Uhrsachen sind aber subjektiver, nicht objektiver Natur.
Der Ahnsinnigew schrieb:Du hast leider etwas missverstanden. Das liegt aber an den ungenauen Herstellerangaben. Du kannst davon ausgehen, dass sämtlichen guten Player einen Ausgangswiderstand bzw. Impedanz nahe 0 Ohm haben, also deutlich < 1 Ohm .