Notiz Community: Bestes Foto zum Thema „Klimawandel“ und Ehrung

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j-d-s schrieb:
als ständig nur dieses eine Thema rauf und runter als stünde die Apokalypse unmittelbar bevor und es gäbe keinerlei andere auch nur irgendwie wichtige Themen.
Well, wenn die Wissenschaft richtig liegt, ist das Problem für sehr viele Menschen existentiell wichtig - auf Grund der Existenz-bedrohenden Folgen (z.B. absaufen von Städten).
Außerdem ist das Problem dringend, weil wir es nicht früher angegangen sind und es immer noch nicht wirklich angehen.

Imho ein bisschen wichtiger als wenn irgendwelche Pannen bei AMD CPUs, welche beseitigt werden oder ob die nächste GPU schon vor dem 12. Oktober rauskommt, oder erst am 13.

So mal ganz nebenbei zu dem Fakt, dass das hier das Thema eines Fotowettbewerbs ist.
 
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j-d-s schrieb:
Weil das hier eigentlich gar nichts verloren hat. Kann man nichtmal irgendwo seine Ruhe davor haben?
Warum klickst du dann auf den Artikel?
 
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new Account() schrieb:
Well, wenn die Wissenschaft richtig liegt, ist das Problem für sehr viele Menschen existentiell wichtig - auf Grund der Existenz-bedrohenden Folgen (z.B. absaufen von Städten).
Außerdem ist das Problem dringend, weil wir es nicht früher angegangen sind und es immer noch nicht wirklich angehen.

Selbst wenn hat das genau NULL auf einem IT-Board verloren.

Übrigens ist es ganz normal, es gehen immer wieder Landstriche ans Meer verloren (kann man an den allermeisten Küsten sehen, bspw. durch die ganz natürliche Erosion, bei Sylt wird schon sehr lange bspw. Sand weggespült), heutzutage kann man aber sogar Land vom Meer zurückgewinnen, siehe Holland mit dem Abschlussdeich und den Deltawerken (ersteres ist Schutz gegen den Meeresspiegel an sich, letztere sind Schutz gegen Sturmfluten).

Ich sehe da nichts was nicht mit der vorhandenen Technologie beherrschbar wäre.
 
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j-d-s schrieb:
[...]Ich sehe da nichts was nicht mit der vorhandenen Technologie beherrschbar wäre.

Cool, etliche karibische und pazifische Installationen freuen sich, das der ganze Klimawandel Kram wohl doch nicht so akut ist und sie sich doch keine Sorgen um ihre bloße Existenz machen müssen.

👍
 
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Wie oft ich lese, dass die Demonstranten keine Lösungsvorschläge hätten. Mal ehrlich, wessen Job ist das denn? Wer geht denn zum Arzt und sagt diesem, wie man behandelt werden soll.
Die Demonstranten wollen wach rütteln, damit bestimmte Leute verdammt noch mal endlich ihren Job machen.
Bei der Bundeswehr wurden Millionen für Berater ausgegeben.. Für nix. Und in Sachen Klimawandel werden diese augenscheinlich strikt ignoriert.
 
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Würde einfach gut tun, wenn das Thema Umwelt mit Verstand angegangen würde, was ja in der BRD ab den 80ern ja auch gemacht wurde. Stattdessen wird wie so oft Vernunft fallengelassen, und Hals über Kopf die Kinder das freitägliche Schuleschwänzen beigebracht, was dem Verstehen des ohnehin wissenschaftlich hochkomplexen Klima-Themas noch weniger zuträglich ist. Gut, die meisten Erwachsenen verstehen das Thema sich nicht vollumfänglich, und eine Greta mit Aspergersyndrom auch nicht, aber politisch steht man im Rampenlicht und kann weiter emotionalisieren.

Im Übrigen: Das Klima wandelt sich IMMER! Mit oder ohne Menschen. Das liegt nämlich daran, daß die Erde kein starrer toter Felsbrocken ohne Atmosphäre ist, sondern ein aktiver Planet, der ständigen Veränderungen unterliegt infolge steter Bewegung im Erdinneren, Atmosphärenaktivtät und nicht zuletzt durch den Einfluß der Sonne.

Soll heißen: Klimawandel haben wir, ja klar! Wäre schlimm wenn es nicht so wäre!
 
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Marflowah schrieb:
...
Soll heißen: Klimawandel haben wir, ja klar! Wäre schlimm wenn es nicht so wäre!

Klar gibt es den Klimawandel, seit dem die Erde existiert, die Frage ist ganz einfach, wie schlimm/schnell kommt ein Wechsel durch uns?
 
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Ich find ein Fotowettbewerb, noch dazu einer der jedes Monat ein Thema finden muss, darf schon auch aktuelles Weltgeschehen mit einbeziehen. Gute Idee also, auch weil es ja zur Diskussion anregt wie man hier sieht :-)

Ich werfe Mal eine Frage in den Raum: wen würde es eigentlich stören, wenn wir früher als später ohne Öl und Kohle auskommen? Und eine sauberere, nachhaltigere Gesellschaft wären?
Selbst wenn wir 0 Verantwortlich für den Klimawandel wären (was wir aber leider sind), klingt das doch nach unterstützenswerten Zielen, oder?
 
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RYZ3N schrieb:
Allerdings finde ich es schon bedenklich wenn hier von „aufgeschreckten Hühnern vor dem Brandenburger Tor“ die Rede ist.
Das ist sinnbildlich gemeint, nicht von Tieren...
RYZ3N schrieb:
beziehen Ökostrom,
Dann lege mal dar, wie Du Ökostrom beziehst ohne "Beimischungen" aus Kohlekraftwerken. Nachts bei Windstille müsstest Du (ohne "Stromspeicher") ja im Dunklen sitzen...
 
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Inaih schrieb:
wen würde es eigentlich stören, wenn wir früher als später ohne Öl und Kohle auskommen? Und eine sauberere, nachhaltigere Gesellschaft waren?
Wie so ganz ohne Menschen ihre Heimat zu planieren und in einem 400m tiefen Loch zu versenken? Ohne Abhängigkeit vom politisch bestenfalls semi-datbilen Nahen Osten und von Russland?
 
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Das tatsächliche Problem ist die unglaubliche Scheinheiligkeit, die momentan an den Tag gelegt wird.

Wenn Klimaschutz heißt, wir müssen Monokulturen betreiben, müssen Nahrungsmittelgrundstoffe verheizen, müssen fracken, müssen überall Windräder aufstellen.... dann hat man anscheinend geflissentlich vergessen, daß Klima auch nur ein Teil der Umwelt ist und daß man durch Zerstörung der Umwelt im Namen des Klimas exakt überhaupt nichts erreicht, am allerwenigsten "Klimaschutz".

Vielleicht hilft es ja, eine Menschenkette um vom Untergang bedrohte Inseln zu bilden?

Vielleicht erinnern wir uns aber auch an unsere eigene Haustüre. Wieviel wurde getan seit Anfang der 2000, Stichwort Hochwasser? Es wird immer noch in Auffangbecken gewohnt, es werden immer noch Flüsse begradigt, es gibt immer noch keine Konzepte (geschweige denn Umsetzungen dieser) für die nächste(n) anstehende(n) Naturkatastrophe(n).

Aber hey, Klimaschutz. Frei nach King Canute wird sich ans Ufer gestellt und dem Wasser gesagt, es dürfe nicht kommen.

Damit wir dann hinterher fragen können, wie konnte das passieren, und im Namen des Klimaschutzes weitermachen können wie bisher. Widerlich.
 
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Vindoriel schrieb:
...
Dann lege mal dar, wie Du nur Ökostrom beziehst
...

Ich hatte 2011 schon jemanden kennengelernt, der Solar seit Anfang der 90iger nutzte. Als Zwischenspeicher hatte er Autobatterien genutzt, was auch heute noch funktioniert. Und die Hauptlast (Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner) kann man auf den Tag verlagern.
 
Von Inselnetz hatte RYZDREIN aber nichts geschrieben und an ihm war die Frage gerichtet.
 
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Marflowah schrieb:
eine Greta mit Aspergersyndrom auch nicht

Was für eine Rolle spielt Asperger in dem Kontext? Absolut keinen. So ist das einfach nur eine Blankobeleidigung gegenüber allen Autisten, die ihre Entscheidungsfähigkeit in Frage stellen soll.

Marflowah schrieb:
Im Übrigen: Das Klima wandelt sich IMMER! Mit oder ohne Menschen.

Aber nicht mit der aktuellen Geschwindigkeit. Der menschengemachte Klimawandel ist überhaupt nicht mit natürlichen Prozessen, die über hunderttausende Jahre ablaufen, zu vergleichen.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Hmm, noch so ein Wissenschaftsfeind. Gehörst Du vielleicht auch noch zu den Kreationisten?

Edit: https://www.spektrum.de/wissen/die-...-klimawandel/1674472?utm_source=pocket-newtab
Lohnenswerter Artikel zu dem Thema. Ist zwar popularwissenschaftlich und am Anfang reißerisch "wir [spektrum] wierlegen..." aber dafür sind gute Quellen zu den jeweiligen Mythen angegeben.
Trotz deines überflüssigen und unzutreffendem ad hominem werde ich mir den Link mal durchlesen.
 
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Corros1on schrieb:
und zu ihren Füßen auf dem Boden kniehende und griechende Personen in Antifa, Grünen und F4F T-Shirts und Greta um Erlösung anflehen.

Die Problematik ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Thema hat schon lange nichts mehr mit Baum-umarmenden Öko-Muttis oder irgendwelchen Links-Spinnern zu tun. Dir ist aufgefallen, wie viel die Grünen in den Wahlen zugelegt haben? Ich sehe deren Erfolg als einen direkten Zusammenhang mit >40°C Temperaturen im Sommer, Dürren auf den Feldern und gelbem trockenen Gras, welches vor 10 Jahren noch grün war..
 
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Tatsache ist jedoch, daß sich auf den Demos vor allem Vertreter der AntiFa hervor tun.
Das ist ein bisschen wie wenn bei einer AfD-Demo Neonazis mit Glatze und Reichskriegsflaggen auftauchen ... nur daß diese im Fall der Klima-Hysteriker zu den Anführern dieser Bewegung gehören.

(Der Sommer dieses Jahr war übrigens überwiegend kalt. Es gab ein paar sehr heiße Tage. Aber wer damit einen Klimawandel belegen will, macht es sich doch arg leicht.)
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Tatsache ist jedoch, daß sich auf den Demos vor allem Vertreter der AntiFa hervor tun.

Mag sein, weiß ich nicht. Im Gegensatz zu der AntiFa gehe ich arbeiten, ich habe daher nicht so viel Zeit für Demos.
 
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