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TestCooler Master Hyper Z600 im Test: Passiver Gigant mit Schwächen
Ja, er hat auch einen Silent-Lüfter mitgeliefert . Außerdem kostet ein mindestens gleichwertiger Thermalright Ultra-120 eXtreme genauso viel, und eignet sich auch als Passiv-Kühler (vielleicht meinst du das mit der Lautstärke).
Selbst wenn dies alles nicht zutreffen würde, davon wäre ich nicht sprachlos geworden...
Außerdem kostet ein mindestens gleichwertiger Thermalright Ultra-120 eXtreme genauso viel, und eignet sich auch als Passiv-Kühler (vielleicht meinst du das mit der Lautstärke).
Absolut nicht. Der Hyper TX2 kostet grad mal ab 12,50EUR, der 120 Extreme ab 40EUR. Zusätzlich ist beim Thermalrigt kein Lüfter dabei, muss auch noch gekauft werden.
Also so wie du die Leistung vergleichst stimmts nicht... Und dafür das der TX noch klein ist hat er wirklich was drauf. Ich hatte den Hyper TX2 auch mal und er war wirklich gut, ohne OC war meine CPU sehr kühl und dazu war er sehr sehr leise
EDIT: Achsoo! Sieht wegen dem Zitat nur so aus als wärs auf den CM bezogen gewesen
Sorry, aber der Test hier ist ziemlich unsinnig.
Ihr kauft nen Kühler der vom Hersteller als Passivkühler bis zu "89 Watt" deklariert wird, baut den in ein System mit "Intel Core 2 Extreme QX6700 „Kentsfield“ (4 x 2,66 GHz, 130 Watt TDP)" ein, testet den mit einem Lüfter von nem anderen Kühler und bewertet dananch die Temperaturen.
Außerdem wird hier imo abweg pauschalisiert:
Aus thermischer Sicht sind passive oder semipassive Kühllösungen kaum zu empfehlen.
Ich benutze selber einen Kühlkörper vom Infinity/Mugen im Passivmodus. Mit der richtigen CPU (E4x00, E7x00, E8x00) ist das durchaus machbar. Wer ein möglichst leises System haben will der wird sich wohl keine 130W Extreme Edition kaufen sondern eine sparsame CPU (also eher Dual statt Quad).
Ich könnte es auch aufs andere Extrem formulieren: Eine CPU die nicht passiv kühlbar ist hat heute auf dem Markt nichts mehr verloren hat, für mich ist sowas inzwischen Ausschlusskriterium.
und wer setzt sich auf ne 150€ CPU nen 60€ orochi? muss doch verkauft werden *gg*
gebe dir natürlich prinzipiell recht, schlumpf, das zeigt die logischen defizite der ganzen cb-"reviews", aber einen punkt muss ich doch ergänzen: passive/semi-passive-lösungen sind TOTAL blödsinn, denn es gibt seit jahren lüfter, die bei einer gewissen drehzahl net hörbar sind (wir reden hier wirklich vom ultra-silent-bereich unterhalb der hörgrenze, auch wenn man das ohr ans gehäuse hält) und dennoch die kühlleistung drastisch verbessern. pappst man an einen z600 einen solchen ul-rpm luffi, so bleibts unhörbar, wird aber deutlich kühler / bzw. möglich auf auch CPU mit deutlich höherer WVL betreibbar.
ich verweise da einfach mal auf PDs review: www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5492
Wenn ich ne CPU habe die knapp 100 Grad aushält und die Wahl zwischen Passivkühlung bei 70 Grad oder nem 400rpm-Lüfter bei 30 Grad, was bringt mir dann der Lüfter außer vielleicht dem guten Gewissen dass die CPU schön kühl bleibt.
Lüfter können ausfallen oder Lagerschäden bekommen und laut werden, jeder Luftstrom verdreckt die Komponenten mit Staub, ich sehe jetzt jetzt ehrlich gesagt keinen Nachteil der passiven Kühlung solange die Temps im Limit bleiben.
kühler = längere lebensdauer
40°C = im sommer illusorisch
außer ein paar unbelehrbaren freaks kenne ich keinen, der sein sys auf-teufel-komm-raus passiv betreibt.
gegenfrage: was stört an nem unhörbaren lüfter aufm cpu-kühler?
PS: läuft dein NT auch passiv? nee? na dann aber schnell ändern *gg*
a) ist das pauschal Unsinn, Festplatten halten laut einer Google-Studie z.B. bei ~35 Grad am längsten, da kann ein Kühler direkt vor den Platten z.B. kontraproduktiv sein.
b) ists mir ehrlich gesagt egal da ne CPU länger lebt als es Sinn macht Sie zu benutzen. Ich bau hier keine Raumstation, von mir aus kann die CPU in 10 Jahren kaputt gehen, mein Wertverlust ist dann vermutlich nur ein Bruchteil so hoch wie der Preis den du heute für den Lüfter zahlst
Wenn ich ne CPU habe die knapp 100 Grad aushält und die Wahl zwischen Passivkühlung bei 70 Grad oder nem 400rpm-Lüfter bei 30 Grad, was bringt mir dann der Lüfter außer vielleicht dem guten Gewissen dass die CPU schön kühl bleibt.
Lüfter können ausfallen oder Lagerschäden bekommen und laut werden, jeder Luftstrom verdreckt die Komponenten mit Staub, ich sehe jetzt jetzt ehrlich gesagt keinen Nachteil der passiven Kühlung solange die Temps im Limit bleiben.
Das mit der CPU stimmt, aber die Umgebung der CPU besteht nicht nur aus Halbleitern! Die Bauelemente in der Umgebung der CPU werden auch heißer. Aber anscheinend macht das nicht sehr viel aus, wie y44H@ bemerkte.
Wenn wir schon dabei sind
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
[Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650]
Sorry, aber der Test hier ist ziemlich unsinnig. Ihr kauft nen Kühler der vom Hersteller als Passivkühler bis zu "89 Watt" deklariert wird, baut den in ein System mit "Intel Core 2 Extreme QX6700 „Kentsfield“ (4 x 2,66 GHz, 130 Watt TDP)" ein, testet den mit einem Lüfter von nem anderen Kühler und bewertet dananch die Temperaturen.
Weil jeder meckern würde wenn sie nicht dabei liegen würden...irgendjemand will immer einen Lüfter montieren
Warum kannst du am Mugen bis zu 4 Lüfter montieren. Kannst mir da auch den Sinn erklären?
Trotzdem hat Blutschlumpf mit seiner Aussage Recht - ... ein QX6700 oder ähnliche Prozessoren haben in Verbindung mit einem Passivkühler nix zu suchen. Da stimmt der Aufbau nicht..
Ich könnt mir gut einen AMD BE 2400 mit irgendeinem Board als Passivsystem vorstellen. Da könnt man doch alles drauf testen
Das sind ~100€(Board, CPU)