Test Cooler Master Silent Pro Gold 450 Watt im Test

And.! schrieb:
Natürlich muss man dann mit den Nachteilen des alten Netzteils wie dem Lärm und der Hitze zurechtkommen, was die Verwendung aber nicht unmöglich macht.
Hängt vom Standpunkt ab bzw. wie alt das jewelige Netzteil ist bzw. wie es beansprucht wurde.
Weil ein steinaltes Netzteil hat mehr Nachteile als nur eine höhrere Lautstärke oder eine niedrige Effizienz wie
z.B hohe Restwelligkeitswerte der Leitungen, die Einfluss auf die Lebensdauer von PC-Komponenten und auf
die Stabilität eines Rechners haben.

And.! schrieb:
Ich kann dir nur diese kleine Auflistung an FREI erwerbbaren Lüftern ans Herz legen und die raten deine Aussage nochmal zu überdenken.
Und wie viele von diesen Lüftern im Handel sind auch in der Lage, mit sehr niedrige Spannungen (ca. 2,5- bis 3V)
anzulaufen?
Und din dem Punkt hat Stefan Payne schon recht.
 
Äh wie bitte was? Wie kommt ihr bitte auf den Dampfer dass ein Fileserver eine hohe 5V Last erzeugt? Vielleicht wenn man zu viel Geld übrig hat und das Ding mit 2,5" Platten auffüllt. Aber 3,5" Platten arbeiten mit 12V. Womit wir neben dem Anlaufstrom beim Hauptgrund sind, warum auch externe 3,5" Festplatten mit USB 3.0 immer noch mit einem Netzteil daher kommen. Der USB 3.0 liefert zwar theoretisch bist zu 10W was dicke für moderne Platten reichen würde, aber eben nur in 5V.

Das ist doch genau der Grund warum die 5,5 /3,3 V Schiene bei den Netzteilen seit Jahren immer schwachbrünstiger wird. Außer den USB Ports nutzt so gut wie gar nichts mehr diese Spannungen.
 
dgschrei schrieb:
Äh wie bitte was? Wie kommt ihr bitte auf den Dampfer dass ein Fileserver eine hohe 5V Last erzeugt? Vielleicht wenn man zu viel Geld übrig hat und das Ding mit 2,5" Platten auffüllt. Aber 3,5" Platten arbeiten mit 12V.

Schon mal 'nen Blick auf 'nen Aufkleber von 'ner Platte geworfen?!
Auf meiner WD2500JS steht z.B: +5VDC: 0,92A, +12VDC: 0,9A
 
And.! schrieb:
Besitze das gleiche Model und kann das Fazit zu 100% nachvollziehen. Das Lager der Lüfters ist in jeder Situation herauszuhören und selbst unter geringer Last hört man noch aus 1m Entfernung Elektronikgeräusche. Dagegen ist die Effizienz gerade bei geringer Last extrem gut. Wenn man sich traut den Lüfter (unter Garantieverlust) zu tauschen, erhielte man ein unter normalen Bedingungen ziemlich gutes Netzteil. Nur die wenigen Molex-Stecker stören mich aufgrund der geplanten Wakü etwas (Pumpe, Laufwerk, Lüftersteuerung und weiterer Kleinkram brauchen schon vier Molex-Stecker...)

Wenn ich vorher schon weiß, dass ich den Lüfter tauschen muss, damit ich ein leises Netzteil habe, dann wirds schon gar nicht erst gekauft. Gerade bei Netzteilen ist mir nämlich die Garantie sehr wichtig, da ich die immer mehrere Jahre nutze.
 
And.! schrieb:
Nur weil ein altes bspw. 400W Netzteil keine 300W auf der 12V Schiene liefern kann, muss man nicht gleich ein neues Netzteil kaufen, wenn man nur Mittelklasse Hardware verbauen möchte.
Ein 400W Netzteil, dass keine 300W auf +12V schafft, ist aber schon sehr alt. Bei be quiet wäre das dann ein E5 oder sogar Topower Teil...
Also nix, was nicht mindestens 6-7 Jahre alt ist....

WARUM soll/muss man sowas mit einem neuen Rechner verwenden?!
Die Wahrscheinlichkeit, dass solch ein Gerät noch vollkommen heil ist, auch wenn es noch zu funktionieren scheint, ist nicht gerade groß. Dazu kommt eine völlig bescheidene Effizienz...

Aber hey, man nimmt halt lieber 'nen 10 Jahre altes Netzteil mit einer Effizienz von 60-75% und einer Restwelligkeit von 3V, als sich mal ein neues zu kaufen, weil macht ja keine Frames per Second...
Gleiches übrigens auch bei den Gehäusen. Die 10 Jahre alten sind alle fürn Eimer, für ein High End System.

And.! schrieb:
Das wäre ökologisch und ökonomisch völliger Schwachsinn, da man weder die Energie, die durch die Herstellung des neuen Netzteils aufgebracht werden muss, noch die Stromkosten aufgrund des schlechten Wirkungsgrades in der Lebenszeit des neuen Netzteils wieder reinholen kann. Natürlich muss man dann mit den Nachteilen des alten Netzteils wie dem Lärm und der Hitze zurechtkommen, was die Verwendung aber nicht unmöglich macht.
Erstens hat man hier einen Unterschied, der ungefähr 15% entspricht. Also von etwa 70-75% auf 85-90% und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, dass das alte, fast 10 Jahre alte Netzteil nicht mehr so ganz OK ist, sehr hoch.
Da macht es mehr Sinn, das ganze vorsorglich zu tauschen als dass es erst einmal die anderen Komponenten killt, weil alle Kondensatoren trocken sind und sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, mangels Elektrolyt...

Und dann hast 'ne Spannungsqualität, die willst du gar nicht gesehen haben...

And.! schrieb:
Und was soll man mit Netzteilen machen, wenn diese bei jeder zweiten Aufrüstung ausgetauscht werden? Entweder wegschmeißen (totaler Blödsinn) oder in einem kleineren oder gleichwertigen System weiterverwenden. Das kann man solange machen, bis das Netzteil den Geist aufgibt.
Und was spricht dagegen, das Netzteil zu entsorgen? Was machst du denn mit den alten Sachen??

And.! schrieb:
Und zurück zum Silent Pro: ich habe nie geschrieben, dass man den Lüfter für die Verwendung tauschen muss. Wie im Fazit geschrieben: Wer keine Silentansprüche an das Netzteil stellt, wird mit diesem auf jeden Fall glücklich. Und wieso KÖNNTE ich den Lüfter nicht wechseln, wenn ich die Risiken (Garantieverlust) in Kauf nehme? Es gibt stärkere Lüfter ohne Lagerschleifen, welche bei gleichem Durchsatz sogar noch leiser sind, als der (wirklich schlechte) verbaute Lüfter.
...wenn es nur der Garantieverlust wäre, wäre es ja noch das geringste Problem...
Zumal ich auch der Meinung bin, dass man eher die Kondensatoren als den Lüfter tauschen sollte. Denn gerade der Lüfter ist, mitsamt der Regelung, sehr stark auf das Netzteil ausgelegt (gut, nicht immer, aber einige Hersteller tun das tatsächlich).

Das problem am Lüfter ist einfach, dass das Netzteil warm wird und, wenn der nicht ausreicht, das ganze dann auch mal brandgefährlich sein kann. Dazu liegt noch 'ne nicht zu unterschätzende Spannung an (bis zu 450V!!), die schon tödlich ist. Und eben auch die veränderte Spezifikation...

And.! schrieb:
"In der Regel wird hier etwas mit an die 2000rpm gebraucht - etwas, was man hierzulande eigentlich nicht kaufen kann..." Made my Day. Ich kann dir nur diese kleine Auflistung an FREI erwerbbaren Lüftern ans Herz legen und die raten deine Aussage nochmal zu überdenken.
Jo und welcher von den Lüftern kann mit 4V oder weniger betrieben werden?
Und welcher der Lüfter ist auch wirklich besser als der verbaute? Und welcher von den Lüftern entspricht auch von der Spezifikation (Luftdurchsatz und Luftdruck) dem verwendeten??
Das sind auch Dinge, die man beim Tausch beachten muss...

Da ists dann unterm Strich schon fast schlauer, sich ein E9 zu kaufen und dort NCC KZE einzulöten...


And.! schrieb:
Edit: nochmal was zum Thema Hochdrehen unter Last. Da das ATX Netzteile sind, müssen diese nach der ATX Norm oben im Gehäuse verbaut werden und auch ohne zusätzlichen ausblasenden Lüfter genug warme Luft aus dem Gehäuse schaffen. Deshalb müssen die Hersteller die Lüfter stärker aufdrehen als nötig. Wenn das Netzteil unten im Gehäuse montiert wird oder noch zusätzliche ausblasende Lüfter verbaut wären, könnte der Lüfter wesentlich langsamer drehen.
Was du hier schreibst, ist einfach Unsinn. Das Netzteil muss gar nichts, außer sich selbst, innerhalb der spezifizierten Umgebung, auf einen annehmbaren Wert kühlen.
Die spezifizierte Umgebung sind 25-50°C, je nach Klasse und/oder Hersteller. Einige Hersteller machen die Safety generell nur bei 40°C, andere eher bei 50°C. Und bei Low End Geräten ist sogar 25°C nicht unüblich.
Innerhalb dieser Umgebung muss das Netzteil funktionieren. Ob dabei das Gehäuse nun entsprechend entlüftet wird, oder nicht, ist dabei völlig irrelevant...
 
Für mich persönlich ist das Netzteil zu laut, aber ansonsten scheint das Preis/Leistungsverhältnis zu stimmen.

Ich hätte noch einen Vorschlag/Bitte für die Seite mit den Effizienzmessungen:
Könnt ihr vielleicht noch ein weiteres Diagramm einführen in dem die Verlustleistung (in Watt) gegen die abgegebene Leistung (ebenfalls in Watt) aufgetragen wird? Das ist nämlich letztendlich das, was für den Nutzer interessant ist:
Ich hab mir ein System zusammengestellt, dessen Komponenten etwa so und soviel Leistung brauchen und jetzt will ich wissen, welches Netzteil bei meinem Nutzungsprofil am wenigsten Verluste produziert und vor allem welchen Unterschied es (in Watt und Euro) macht, wenn ich mir nur das zweitbeste (aber dafür günstigere) Netzteil kaufe.
 
Ich verstehe es nicht. Wenn man als Netzteil"hersteller" ein Gerät im mittleren bis oberen Preisbereich rausbringt, weshalb investiert man dann nicht ein paar Euro mehr und installiert einen guten Lüfter? Dann kann man auch mit gutem Gewissen 'Silent' auf die Packung schreiben. Diese Yate Loon waren doch schon immer Müll.

Schade, denn abgesehen davon ist es ja ein ordentliches Netzteil und schön kurz für alle die wenig Platz im Gehäuse haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich bei den US- und Asia-Herstellern auch nicht, dass immer nur die absoluten High-End Modelle halbwegs annehmbare Lautstärke bieten.

Es gibt eine große Auswahl an effizienten, langlebigen, technisch guten Mid-Range Netzteilen (Triathlor, CM Silent Pro, G-Series, Aurum Gold, ec.) die aber alle laut sind.
Man kann einiges über BeQuiet sagen, aber im Bereich unter 100€ sind sie absolut konkurrenzlos mit ihren leisen NT.
 
Zum einen spielt Lautstärke, zumindest die von Lüftern, im amerikanischen und asiatischen Raum nur eine untergeordnete Rolle. Solange sich dies auf den Hauptabsatzmärkten nicht ändert, werden die international vertretenen Hersteller und Labels keine leiseren, höherwertigen Lüfter verbauen. Europa und vor allem Deutschland mit seiner Affinität zu leisen Computern ist eben nicht der Nabel der Welt.

Zum anderen gehen die großen Hersteller auf Nummer sicher und gehen davon aus, dass ihre Netzteile auch mal in den (Sub-) Tropen als alleiniger Gehäuselüfter agieren müssen (auch wenn Netzteile nach den aktuellen ATX-Normen nicht mehr für die Wärmeabfuhr der Hardware zuständig sind). In diesen Regionen kommt man nur selten mit 500-RPM-Lüftern aus, ohne dass gleichzeitig die Kühlkörper größer und die Komponenten temperaturbeständiger werden müssen — wohlgemerkt gegen einen kleinen Aufpreis, den nicht jeder Auftraggeber und Kunde zahlen will.

Um tropische Umgebungstemperaturen muss sich z. B. die Marke Be Quiet keine Sorgen machen. Ihre Netzteile gehen hauptsächlich nur im klimatisch gemäßigten (deutschsprachigen) Europa über die Ladentische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du natürlich einen Punkt, wobei ich finde das der Vergleich ein wenig hinkt. Die Netzteile haben ja nicht ohne Grund regelbare Lüfter drin. Das heißt wenn der PC tatsächlich in der Wüste betrieben werden soll, dann kann der Lüfter ja immer noch hochdrehen und im kühlen (?) Deutschland wieder mit 600 U/min laufen (wenn sie überhaupt so tief kommen). Leider klackern die billigen Lüfter ja schon bei so einer niedrigen Geschwindigkeit.

Aber gut, da ist man dann wieder bei deinem ersten Punkt. Mit unserem Silent-Drang sind wir Deutschen wohl die Ausnahme, bleiben wir eben bei Be Quiet. Deren Low Budget Netzteile sind sogar leiser als manch 70€+ Gerät.
 
Diese Argumente wären ja alle richtig wenn es nicht die flüsterleisen oder passiven High-End Geräte von den gleichen Herstellern in den gleichen Märkten geben würde.
Da ist die Temperatur offenbar kein Problem und die geringe Geräuschkulisse wird offenbar gern gekauft.

Deshalb ist für mich nicht nachvollziehbar warum z.b. Netzteile wie G-Serie und Triathlor anscheinend vollkommen unnötigerweise so laut sind.
 
@ Glenlivet

Die überwiegende Masse der Netzteile wird aus Kostengründen nun einmal nicht passiv gekühlt. Der Anteil passiver Geräte dürfte im unteren einstelligen Prozentbereich herumdümpeln. Passive Netzteile haben i. d. R. um einige Stufen überdimensionierte und daher teurere Bauteile verbaut. So stecken in einem passiven 400-Watt-Gerät oft Komponenten eines 650-Watt-Netzteils, das sonst für eine aktive Kühlung ausgelegt wäre.

Dass Enermax, Seasonic & Co. ihre technisch guten Mittelklassemodelle mit beschissenen Lüftersteuerungen ausstatten, tja, liegt daran, dass sie auch ihre wirklich leisen "Premium"-Modelle an den Mann bringen wollen. Sonst wären ja alle Kunden mit der billigeren Lösung zufrieden und die High-End-Boliden Ladenhüter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht schon NTs mit gleicher/sehr ähnlicher Technik gäbe wärs interessant.

So aber nicht besonders.

Da warte ich lieber auf die kleinen V von CM
 
Standby-Verbrauch
Geringe Leistungsaufnahmen im Standby-Modus werden inzwischen durch gesetzliche Energiesparrichtlinien gefordert.

Was ist der Standby Modus?

a.) PC heruntergefahren

oder

b.) PC Energiesparmodus
 
Der erste Zustand dürfte sehr nahe an die "no load" Messung herankommen, wobei der Energiesparmodus S3-S5 je nach Last etwa der zweiten Standby Messung entspricht (das ist z.B. auch davon abhängig, ob angeschlossene USB Geräte weiter mit Energie versorgt werden).
 
@PhilipusII
Was genau ist denn nun großzügig bei der Kabelausstattung? Ist wohl eher Standard. Weniger Anschlüsse haben nur Netzteile die deutlich billiger sind.

Booby schrieb:
Wieso legt ihr soviel Wert auf das 115v Netz, da mag das Netzteil ja effizient sein, aber bei uns in Europa finde ich es nicht besonders effizient...
Wo wird denn da viel Wert drauf gelegt? Ich seh danur ein Diagramm zu. :confused_alt:

Stefan Payne schrieb:
Aber hey, man nimmt halt lieber 'nen 10 Jahre altes Netzteil mit einer Effizienz von 60-75% und einer Restwelligkeit von 3V, als sich mal ein neues zu kaufen, weil macht ja keine Frames per Second...
Also nem 10 Jahre alten Tagan 380 U01 wurden damals hier auf CB 80% bescheinigt.
 
@ bensen

Man merke: 2003 (!) wurden diesem Netzteil so und so viel Prozent bescheinigt, obendrein mit einem, verglichen zu heutigen Tests, ziemlich oberflächlichen Testprozedere. Dazu kommt noch die Alterung der Komponenten, insbesondere der Kondensatoren, die für die Glättung der Restwelligkeit zuständig sind. Zehn Jahre später können so leicht jegliche Spezifikationen überschritten und angeschlossene Komponenten beschädigt werden.

Einem derartigen Netzteil blind aus dem Bauch heraus zu vertrauen, halte ich für bedenklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kausalat schrieb:
Man merke: 2003 (!) wurden diesem Netzteil so und so viel Prozent bescheinigt, obendrein mit einem, verglichen zu heutigen Tests, ziemlich oberflächlichen Testprozedere.
Deswegen schrieb ich ja auch "wurde mit 80% getestet" und nicht "es hat nen Wirkungsgrad von 80%". Das würde ich auch heute noch so schreiben bevor ich nicht 2 unabhängige Tests mit dem gleichen Ergebnis gesehen habe.
Dass die Tests heute qualitativ sehr viel anspruchsvoller ausfallen steht außer Frage. Aber eine vergleichsweise simple Messung des Wirkungsgrades sollte auch damals schon möglich gewesen sein.

Bauchschmerzen beim Betrieb habe ich rein gar keine. Das läuft 10 Jahre ohne Probleme und wirds hoffentlich auch weiterhin. Sicherlich wird bei nem neuen Rechner auch nen neues Netzteil gekauft. Für ne schicke Grafikkarte reichen die 22A auf der 12V nicht mehr aus und ne bessere Effizienz schadet auch nicht.
Außerdem gibts sicher nen gewisses Risiko und die Lüfter halten auch nicht ewig (wundert mich eh dass es noch leise ist).
 
Für einen Award wars mir einfach zu laut. Eine ausdrückliche ComputerBase Empfehlung sollten nur Produkte erhalten, die wirklich die meisten Leser überzeugen. Leise Computer sind im deutschsprachigen Raum allerdings durchaus weit verbreitet.
 
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