Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsCopilot+ PC: Qualcomm bringt Snapdragon Dev Kit mit schnellstem X Elite
Um die Entwicklung nativer Anwendungen für Windows on Arm voranzutreiben, bietet Qualcomm ab sofort ein neues Snapdragon Dev Kit an, in dem der Snapdragon X Elite in einer neuen schnellsten Variante speziell für Entwickler steckt. Den eigenen AI Hub erweitert Qualcomm für Entwickler ebenfalls um die neue Plattform.
Sehe ich das richtig, dass dieses Dev-Kit keinen extra Reset-Knopf hat? An der Front sehe ich USB-C, einen Knopf und eine etwas breitere Klappe (vlr). Hinter der Klappe scheint irgendeine Steckverbindung zu sein, oder?
Edit: Ahhhh, @nlr ist das dieser komische eUSB 2.0 Anschluss aus der Tabelle, der aber als Verbindung im Fließtext fehlt?
Also 32GB RAM und eine 512GB SSD ist doch eine etwas sparsame Bestückung für ein Dev Kit. Also große C++ Anwendungen wird man darauf wohl kaum kompilieren können. Ausführen ist natürlich ne andere Geschichte, aber kompilieren und darauf entwickeln wohl eher weniger.
Ich hätte hier eher so 128GB RAM und eine 1TB SSD erwartet. Wäre dann teurer, aber auch nutzbarer.
Dafür gibt es Buildserver. Aufs Devkit wird dann das Kompilat geworfen, getestet und gegebenenfalls mit dem Debugger nachgeschaut wo es hängt. Dafür reicht die Ausstattung dann auch.
Kann man das theoretisch auch als normalen PC nutzen? Meine Eltern bräuchten nen neuen AiO und so ne Box ließe sich gut an einen größeren Monitor schrauben.
985€ UVP. Uff. UVP bekommt man soweiso nicht. Also eher 1000-1100€ Straßenpreis. Viel viel teurer als ein Mini PC mit 7840HS.
Das wird den start der ARM on Windows ziemlich vermiesen.
Naja immerhin 32/512GB
Das nächste Spielzeug, auf das ich Lust habe. Eine WearOS Smartwatch mit schön viel Sensorik hätte ich auch gern. Doof nur, dass ich keine Smartwatches trage und zu wenig Zeit hab.
Ähnlich ist es bei Kits wie diesem.
SDK != Workstation. Auch die Konsolen-SDKs besitzen meist nur die etwaige Hardware der Kisten, die es irgendwann mal in die Läden schaffen. Wäre sonst auch etwas witzlos, wenn man eine total übertriebe Testumgebung hat, und dann die Kunden die Applikationen nicht verwenden können, weil die Performance an allen Enden fehlt
Schade nur, dass der Zugang zu den Geräten nicht so einfach ist, wie beim SDK von 2022.
Business, privat oder eine Trashemail - das kann keiner prüfen und macht es auch nicht. wer will denn sagen, das admin@dildoking.com nicht geschäftlich ist??
Auch wenns ein Arbeitsgerät ist finde ich den Preis schon echt happig für das gebotene. Anscheinend versucht auch Qualcomm da Apple und Microsoft als Vorbild zu nehmen.
Project Volterra wie es hätte sein sollen. Denn auch, wenn der Einsatzzweck klar kommuniziert wird, ist klar, dass der Vergleich mit dem Mac Mini aufkommen dürfte. Und in diesem Fall könnte er sogar angemessen sein.
Kann man das theoretisch auch als normalen PC nutzen? Meine Eltern bräuchten nen neuen AiO und so ne Box ließe sich gut an einen größeren Monitor schrauben.
Also 32GB RAM und eine 512GB SSD ist doch eine etwas sparsame Bestückung für ein Dev Kit. Also große C++ Anwendungen wird man darauf wohl kaum kompilieren können. Ausführen ist natürlich ne andere Geschichte, aber kompilieren und darauf entwickeln wohl eher weniger.
Ich hätte hier eher so 128GB RAM und eine 1TB SSD erwartet. Wäre dann teurer, aber auch nutzbarer.
Ich kenn Dev Boards eher als Remote Debugging Devices. Entwickelt und Kompiliert wird auf der Workstation, aufs Dev Board wird das fertige Kompilat gespielt, getestet, debugt.
Aber ist auch schon paar Jahre her - dürfte mit einem Bulldozer Engineer Sample arbeiten.
Also 32GB RAM und eine 512GB SSD ist doch eine etwas sparsame Bestückung für ein Dev Kit. Also große C++ Anwendungen wird man darauf wohl kaum kompilieren können. Ausführen ist natürlich ne andere Geschichte, aber kompilieren und darauf entwickeln wohl eher weniger.
Ich hätte hier eher so 128GB RAM und eine 1TB SSD erwartet. Wäre dann teurer, aber auch nutzbarer.
Es würde ausreichen, um auch darauf zu entwickeln und zu kompilieren. Macht man aber nicht, dafür gibt es BuildServer, idealerweise automatisiert via Gitlab und co. Auf dem DevKit wird nur geschaut, ob die Performance passt und Debugging auf der anvisierten Hardware.
Ich sehe schon, in Zukunft wird "Copilot" ein Filtereintrag in Preissuchmaschinen. Ich hoffe, es wird künftig noch Laptops und PCs ohne diesen Käse geben.
Zum Thema: Zuerst dachte ich, dass es jetzt von Qualcomm einen schönen Unterbau für "Windows on Arm" gibt, aber dann doch wieder nur mit Copilot. Ich wünsche mir einen sparsamen Rechner ohne diesen "datenschnüffelnden Energiefresser".