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TestCore i7-7700HQ & i7-7820HK im Test: Kaby Lake-H für Notebooks mit und ohne offenem Multi
Kaby Lake mit 45 Watt TDP für Notebooks ist da. Der Core i7-7700HQ ist für die Massen, der i7-7820HK für Übertakter. ComputerBase hat die beiden neuen CPUs dem Vorgänger mit Skylake gegenübergestellt und zeigt im Test, wie viel mehr Leistung Anwender erwarten können.
Welcher Hersteller schenkt dem "K" Modell einen Kühler der 50-100% mehr Leistung hat als nötig. Das ist immer eine Frage vom Gewicht, Volumen und Preis. Daher einfach nur ein billiger Trick von Intel, teure CPUs noch teurer zu verkaufen.
Denn 45W ohne OC sind schon genug. Da muss man nicht noch mit Spannung und Multi die TDP verdoppeln, was sich dann sehr schnell hat. Denn 4GHz Intel CPUs haben nun mal üblich 90W+ als TDP.
Ansonsten wie immer. Reale Zuwächse gering teilweise nicht messbar.
Welcher Hersteller schenkt dem "K" Modell einen Kühler der 50-100% mehr Leistung hat als nötig. Das ist immer eine Frage vom Gewicht, Volumen und Preis. Daher einfach nur ein billiger Trick von Intel, teure CPUs noch teurer zu verkaufen.
Hinsichtlich der Grafikleistung in CS : GO, handelt es sich bei der "Surface Book Core i7 (GeForce)" um die normale/alte dGPU Variante des Surface Book (also mit GTX 940M, 1 GB)?
Interessant wäre dann zu erfahren, wo sich das neuere Performance Base Spitzenmodell des Surface Book mit dGPU (GTX 965M, 2GB) einordnen würde im Vergleich zur Leistung der GTX 1050 Mobilversion?
Etwa mittig zwischen GTX 940M mit 1 GB und GTX 1050 mit 4GB?
Ich frage mich immer, wo der Sinn eines mobilen K Prozessors liegt, wenn man dann am Ende nur mit irgendwelchen Tools hantieren kann?
Okay - in einem Notebook müssen gewisse Grenzen gesetzt werden (die aber gern mit einem UEFI, das auf Anfrage mit Verzichtserklärung versendet wird, ausgehoben werden können) aber was bringt mir ein irrsinnig teurer "K" Prozessor, wenn es am Ende doch nur lausige 300mhz mehr sind und man das ganze nicht mal fest im UEFI ändern kann und an den Spannungen rumspielen kann (insbesondere nach unten).
Für so ein Prozessormodell würde ich im Prinzip genau die gleichen Freiheiten erwarten, die ich am Desktop mit einem besseren Mainstreamboard und K CPU bekomme. Also freies Fummeln an Funktionen und aktiven Funktionseinheiten, und Features sowie Takten und Spannung. Ob es nun sinnvoll ist oder nicht spielt keine Rolle. Diese K CPUs sind nur einfach entsprechend überteuert und sollten dafür auch irgendeinen realen Mehrwert bieten.
Die K-Modelle im Laptop sind praktisch nur Marketing, bzw. um Enthusiasten zu melken, so ähnlich wie die Xeon-Versionen mit jeweils 100Mhz mehr Takt in den Workstations für fast vierstellige Aufpreise gegenüber den Grundversionen (ist ja auch "legitim", immerhin gibt's Firmen und Co. die der Preis kaum interessiert, aber 100Mhz XY viel Zeit einsparen, was sich dann ganz schnell rechnet). Sicher, man kann einige % mit den K-CPUs rausholen, aber letztendlich ist das nur sehr selten Mühe und Aufpreis wert, im mobil-Bereich gibt's bei den Core-i CPUs eben nur 3-4 Leistungsklassen (ist ja anhand der TDP ersichtlich), alle anderen Modelle innerhalb eines "Buchstabens" (z.B. U oder eben HQ) sind meist fast genauso schnell wie ein Grundmodell. Ob i5U oder i7U ist fast immer egal, genauso wie i7-x700HQ vs. i7-x820HQ oder eben i7-HK.
Na ja so viel kosten die K nicht. Einfach mal bei Schenker schauen da kostet das Upgrade von 7700HQ auf 7820HK "nur" 148 €, siehe das P507-KBL. Also 148 € finde ich jetzt nicht soooo schlecht.
Da ich aktuell nach einem Laptop suche kommt mir das alles sehr recht Aber ich muss sagen auch wenn 148 € nicht viel ist werde ich die wohl eher in eine SSD und RAM investieren.
Pff... ohne externe Zusatzkühlung bringt das gar nix.
Was für ein Monsterlaptop muss man denn bitte zusammenbauen damit der mehr als 60W dauerhaft wegkühlen kann?
Keinen Plan von Notebooks oder woher kommt diese enorme Unwissenheit.
Wenn eine 60 Watt CPU schon zuviel Hitze hätte, wie stellst du dir vor werden die bis zu 200Watt GPUs der vergangenheit den gekühlt?
K CPUs in Notebooks finde ich sehr sinnvoll.. es gibt nicht nur leute die Ultrabooks kaufen. Mir ist die Größe relativ egal ich will einfach Leistung haben. Den 6820Hk konnte man im Alienware 17 fast immer auf 4,4ghz takten.. oft sogar noch mehr. Auch sollte man nicht glauben das man dann auch exorbitatn mehr Energie verbraucht. Notebook CPU und GPUs sind immer selektiert um eine möglichst hohe Leistung bei weniger abwärme zu erzeugen. DAs zeigt schon die Leistung bei dem Verbrauch auf. Mann ist knapp an einem Desktop CPU dran braucht aber deutlich weniger Energie.
Von Daher immer her mit mehr Leistung und CPUs die man OC/UV kann damit auch leute die gern bisschen Basteln noch was zu tun haben. Ein Notebook kann locker 100Watt einer CPU abführen und muss dabei nichtmal sonderlich laut sein. Alles eine frage der größe und des Gewichts.
Danke für die Info, das wäre für ein Einstiegs-dGPU Surface Book 2 ja dann eigentlich schon ausreichend (für eSports/MOBA/MMORPG und ältere Spiele in Full-HD), insbesondere, wenn noch 4GB spendiert werden würden.
Nur mal so, wenn man undervolten will (beim Notebook vlt. noch wichtiger als beim Desktop) ist man auch auf eine (H)K CPU angewiesen, richtig?
Hab mal gelesen, dass das mit dem Intel® Extreme Tuning Utility (Intel® XTU) auch bei den "normalen" HQ CPUs geht, das sollte dann aber nur temporär sein und bei jedem Reboot verfallen, oder?
Wieder kein 6-Core oder Octacore, nichtmal in der mobilen Xeon-Reihe.
Angesichts dessen, dass mein Arbeitgeber als CAD/CAE-Workstations nur noch Notebooks ausgibt zwecks mobilem Arbeiten, Home Office, etc., finde ich es schon schade, dass Intel die Kluft hier immer weiter auseinanderklaffen lässt.
Mal sehen, ich hab erst 2018 Anrecht auf ein neues Notebook, solange meines nicht vorzeitig abraucht. Vielleicht schafft Intel es ja dann, mobile Octacores an den Mann zu bringen.