Test Core i7-8700 und i5-8600K im Test: Alle Coffee-Lake-CPUs, „Auto OC“ und DDR4-4000 analysiert

@Caramelito, die Maße von dem Taichi und dem Extreme 4 sind vom Sockel und den PCIe Slot die selben. Zwischen Kühler und Grafikkarte ist noch ca 1-1,5cm Platz, mehr ist da aber auch nicht. Reicht aber nicht um an die Slotfixierung zu kommen, ich zumind. habe nicht so lange und dünne Finger xD
 
Hm, bald baue ich wieder ne andere Graka ein und kann nochmal genau nachmessen.

Im Gegensatz zum Z97 vorher und auch den getesteten x99, b350..ist da aber deutlich mehr Platz vorhanden. Damals war die Graka quasi angelehnt an den Noctua.

Ich habe sogar im obersten PCIe x1 eine Soundkarte drinnen. Früher war daran nicht zu denken ^^
 
@Caramelito, das wundert mich, welche hast du denn drin? Bei mir passt nämlich keine mehr dazwischen. Der Kühlkörper verhindert das Einbauen einer Soundkarte im obersten PCIe x1 Slot bei mir. Wie hast du den Kühler eingebaut? So dass die Lüfter horizontal oder vertikal stehen?

Also Orientierung A oder B laut Anleitung? http://noctua.at/media/blfa_files/manual/noctua_nh_d15_manual_de_1.pdf

Ich habe die Variante A gewählt und bei mir steht der Kühlkörper zu weit über dem PCIe x1 Slot als dass ich da noch was drunter bekommen könnte.

Edit: Gerade nochmal nachgeguckt. Tatsächlich, das Taichi ist hingegen zum Extreme 4 und dem K6 minimal anders vom Aufbau, die Slots sitzen ca 1-2cm weiter unten, somit wär es dann auch machbar den 1. PCIe x1 zu bestücken.
 
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@Neon:

Auch, also so, dass die Lüfter zum hinteren Gehäuselüfter "blasen".

Meine 1080ti wurde leider noch nicht versendet, mein Ram ist auch auf dem Weg, falls ichs nicht vergesse mache ich dann ein Foto beim Umbau.

Ich habe eine Creative Xi Fi Tianium PCIe. Ganz alt, aber immer noch sehr nice.

Orientierung B beim Noctua wäre ja mal sehr schlecht. Schön die warme Rückseite der GPU "einatmen" und dann hinten raus? :D
 
war aber ein kurzer ausflug zur 1080 :). ich empfand damals den unterschied titan pascal zu 1080 grösser als 980ti zu 1080 rein subjektiv.
 
Ich hätte ja nun wirklich sehr gerne als Ram 2x8 GB G.SKill Trident Z 3200 Cl14 zu dem 8700K aber bekomme den hier nirgendwo. Jetzt könnte ich 3200 Cl16 kaufen und frage mich, ob ich das nicht einfach machen soll. Merke ich überhaupt einen spürbaren Unterschied?
Könnte Corsair Dominator Platinum oder Corsair Vengeance RGB schwarz oder G.Skill Trident Z kaufen. Vom Preis sind die bei mir in Brasilien fast gleich.
 
StefVR schrieb:
war aber ein kurzer ausflug zur 1080 :). ich empfand damals den unterschied titan pascal zu 1080 grösser als 980ti zu 1080 rein subjektiv.

Ach das liegt einzig am Preis. Mit der 1080 habe ich genau so viel Spaß, nur eben weniger Schatten ;-)

Hab gerade Ersatz drinnen, meine 1080er ging um 520 weg. Die asus strix Ti kommt um 624. konnte ich nicht nein sagen. Die zweite 1080er die ich hier hatte ist um 500 weg..Naja nächste Woche sollte die 1080ti da sein. Aber bis dahin gibts noch den Black Friday, da kann noch viel passieren :D
Ergänzung ()

@oldman
Denke ich nicht. Hier und da paar min fps mehr. Ich hab den flare x 3200 c14 bestellt.
 
Wo bekommst du denn an die Strix TI für nur 624€? :o Aus Frankreich oder Italien importiert? Da gibt es die ja immer wieder mal im Angebot.
 
Italien bei den WHD Deals.
Also gewisses Risiko ist da - Wenn der Zustand schlecht ist, obwohl sehr gut angegeben (OVP beschädigt) dann geht sie zurück und ich habe Pech gehabt.
 
Musst mal genau auf die Kühlrippen schauen. Diesen Deal gab es bei den Aorus auch schon und da waren oft die ganzen Kühlrippen verbogen usw.
 
Gestern Bestellt heute Abhol bereit muss man nicht verstehen.
 
Sorry, wenn das schon gefragt wurde, aber wie erreicht der 8700 eine TDP Kühlleistung von 65 Watt und der 8700K soll 95 Watt haben, wenn der 8700 sogar mehr Strom verbraucht und die selbe Temperatur im AVX Test erreicht?!
 
Die TDP bezieht sich auf das benötigte Kühlsystem:
  • Gibt man dem Prozessor exakt das Kühlsystem für 65W, so läuft er theoretisch nach kurzer Turbo-Zeit mit seinem Basistakt von 3,2 GHz auf allen Kernen und bleibt auch da. Dann werden auch elektrisch ziemlich genau 65W verbraucht.
  • Das gleiche gilt für den 8700K. Auch dieser läuft für kurze Zeit mit dem beworbenen All-Core-Turbo von 4,3 GHz. Für einen CineBench-Lauf mit 4,3 GHz reicht es, bevor der Prozessor die entsprechende Menge Abwärme erzeugt. Dann aber wird der Takt dauerhaft bei etwa 3,7 GHz bleiben, dem Basistakt des 8700K. Und dann werden ungefähr die 95W auch elektrisch verbraucht.
  • In der Praxis baut keiner da exakt einen 65W- oder 95W-Kühler drauf, und ohne klare Vorgabe vom UEFI kann es auch sein, dass der Prozessor nicht sauber den Basistakt halten kann, und dann kann es zu mehr oder weniger Takt bei Dauerlast kommen, oder sogar zu echten Dosselungseffekten, bei denen die Performance leidet.
  • Stattdessen gibt es in der Praxis zwei andere Fälle:
    1. Es ist ein Komplettrechner wie zum Beispiel der hier bei ComputerBase getestete Medion Erazer, und dessen Hersteller setzt im UEFI tatsächlich die TDP als Power-Limit fest. Dann passiert beim 8700 tatsächlich das oben beschriebene, und der Prozessor liefert nur den Basistakt.
    2. Ein vernünftiger PC-Händler oder ein Endanwender baut den Rechner zusammen, verwendet dafür ein im Handel erworbenes Mainboard, trägt nicht absichtlich ein Power-Limit ein und verbaut einen Kühler, der mehr als 65W oder 95W Wärme abführen kann. Dann wird der Prozessor seine TDP überschreiten, mehr Abwärme erzeugen, dafür aber auch einen höheren Takt liefern. Der Verbrauch steigt ja dann hier im Test auf bis zu 146W Differenz zwischen Idle und Prime95. Da der All-Core-Turbo bei 8700 und 8700K identisch bei 4,3 GHz liegt, liefern sie dann auch fast exakt die gleiche Leistung, und der Unterschied im Stromverbrauch entsteht durch Messungenauigkeiten und ggf. minimale Unterschiede in der Qualität der Prozessor-Dies. Die paar Watt Unterschied kann es immer geben.
Insofern ist die TDP inzwischen eine ziemlich sinnlose Angabe, wenn man selber den PC zusammenbaut und einen starken Kühler verwendet.

Persönlicher Senf dazu:
Eigentlich sollte sich die Presse zusammen tun und die CPU-Hersteller für diese Mogelei damit bestrafen, dass alle Tests primär mit dem mitgelieferten Kühler gemacht werden, und erst sekundär verwendet man eine Referenzkühlung. Bei Prozessoren ohne mitgeliefertem Kühler fragt man beim Hersteller der CPU an, welchen man nehmen soll. Man weist aber schon bei der Anfrage darauf hin, dass der Preis des zusätzlichen Kühlers mit in die Preis-/Leistungs-Wertung einfließt. Das wäre dann der nächste Sieg für AMD und Intel müsste sich recht schnell überlegen, ob sie nicht doch mal bessere Kühler bei den Topmodellen dazu legen wollen.
 
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@Nixdorf
Danke für die Erklärung. Nur welchen Sinn macht es da noch den 8700 zu kaufen oder gar herzustellen? Ich kann doch auch den 8700K über das Mainboard auf 65W begrenzen... Wobei klar, kann ich mir auch selbst erklären. Resterampe bei Intel, die die 8700K Spezifikation nicht schaffen und damit 20-40 € weniger verkauft werden. Aber für ich heißt das lieber den K kaufen. Im Wiederverkauf ist der Aufpreis ja irrelevant und man ist flexibel, wenn man mal was anderes damit anstellen möchte.
 
Man hat bei Coffee Lake den unterschiedlichen Takt beim All-Core-Turbo gestrichen. Damit ist der Non-K ab Werk bei Last auf allen Kernen genau so schnell wie der K, aber er verbraucht auch genau so viel. In den letzten Generationen hatte der Non-K einen 300-400 MHz geringeren All-Core-Turbo, den man in der Leistung, aber noch deutlicher in tatsächlich geringerem Verbrauch, auch bei gutem Kühlsystem erkennen konnte.
  • Man kann jetzt sagen, dass das schlecht ist, weil Intel keinen Prozessor mehr verkauft, der die maximale Kernzahl mit Hyperthreading anbietet und dabei ab Werk in der Nähe des Verbrauchs-Sweet-Spot betrieben wird. Gerade bei deutschen Strompreisen greift man ja gerne zum etwas ökonomischeren Prozessor, will aber dennoch die volle Kernzahl und HT.
  • Man kann aber auch sagen, dass das gut ist, und Intel nur nett ist. Man bekommt die gleiche Leistung wie beim K-Modell, falls man sowieso nicht übertakten will. Und wenn man will, kann man sich den "echten Non-K" auch weiterhin selber bauen, indem man im UEFI ein entsprechendes Power-Limit setzt (beim Kauf darauf achten, dass das Board die Option auch anbietet). Dann kann man auch selber wählen, auf wie viele MHz man verzichtet, um Strom zu sparen.
Irgendwie gefällt mir das sogar besser als bei AMD, wo das Einstellen dieser Limits deutlich komplizierter ist, und man ab Werk zwischen "verbraucht zu viel" (2700X) und "könnte bei mehr als 4 Threads etwas flotter sein" (2700) wählen muss. Ich würde auch liebend gerne den 2700X nehmen und ihn dann auf 120W Maximum einstellen (ab Werk geht er ja sonst auf bis zu 160W rauf). Bisher habe ich im Netz aber noch nichts gefunden, wo jemand dies mal mit den Experteneinstellungen (PPT/TDC/EDC) gemacht hätte. Stattdessen gibt es nur Hinweise, wie man den ohnehin schon zu hohen Verbrauch mit Precision Boost Overdrive noch weiter rauf setzt, um sinnlose 50 MHz mehr zu erreichen.
 
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Ja, ökonomisch wird es nur noch dadurch, dass man auf ein Z-Board verzichten kann, wenn man nicht übertakten will (plus die Stromersparnis durch die fehlenden Features der kleineren Chipsätze). Ist das TDP-Limit denn ein Feature, das vom Chipsatz oder nur vom Hersteller abhängt? Also findet man das auch in einem B250/B260?
 
Wie auf Kommando regt sich Tom's Hardware USA heute darüber auf, dass der Boxed Kühler zu schwach für den i7-8700 ist. Der Kühler ist für 73W spezifiziert, und somit sogar leicht oberhalb der TDP von 65W. In den Benchmarks wird der Prozessor dann bis zu 100°C heiß und der Turbo schwankt zwischen den eigentlichen 4,3 GHz auf allen Kernen und 4,0 GHz. Bemerkenswerterweise wird nicht auf den Basistakt von 3,7 GHz gedrosselt.

Es ist bemerkenswert, dass die Kombination diese Leistung überhaupt so zuverlässig hält. In den Benchmarks sieht man dieses Desaster kaum. Zum einen laufen viele Benchmarks viel zu kurz, um den Effekt der thermischen Dorsselung einzufangen. CineBench ist zum Beispiel so schnell fertig, dass man eigentlich nicht den erste Lauf werten sollte, sondern den nach 10 Minuten Dauer-Wiederholung. Zum anderen ist der Turbo trotz zu schwacher Kühlung derart aggressiv, dass selbst ein 35 Minuten dauernder Handbrake-x265-Test mit dem Boxed Kühler nur 3,4% länger dauert.

Intel legt es also darauf an, dass die CPU dauerhaft an der 100°C-Grenze läuft. Was das für die Lebensdauer bedeutet, möchte ich nicht beurteilen. Wenn man dies sieht, kann man das Vorgehen von Medion beim Erazer verstehen, die CPU aktiv per UEFI auf die TDP von 65W zu beschränken. Gut, man könnte auch die 73W vom Kühler einstellen, denn der sieht sehr nach dem Boxed-Modell aus. Das ergäbe dann vielleicht ein paar Prozent mehr Leistung. Besser wäre es aber gewesen, Medion hätte nochmals 15-20€ in einen einfachen Tower-Kühler investiert. Und am besten wäre es, wenn Intel den Prozessor gleich mit einem hinreichend bemessenen Kühler bestücken würde. Und am besten passt man dann auch die TDP-Angabe an.
Ergänzung ()

mgutt schrieb:
Ist das TDP-Limit denn ein Feature, das vom Chipsatz oder nur vom Hersteller abhängt? Also findet man das auch in einem B250/B260?

Es ist davon abhängig, dass der Hersteller des Boards die entsprechende Funktion auch in seiner UEFI-GUI anbietet. Da kann man sich nicht blind drauf verlassen. Bei Coffee Lake ist der "kleine" Chipsatz der H310/B360, und ich war gerade beim kurzen Durchsehen entsetzt, dass bei vielen Boards die Anleitung deutlich zu knapp ist. Immerhin hat Gigabyte beim Gigabyte B360M H für aktuell ab 62,40 EUR eine vollständige UEFI-Doku mit drin, und da ist die Option als "Power Limit TDP" vorhanden. Also ja, man findet es auch im kleinen Chipset.
 
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@Nixdorf, hab mir jetzt den i7 8700 für meinen ITX- PC gekauft. Aktuell habe ich noch den Boxed Kühler drauf, weil die Schrauben von meinem Enermax Liqmax 2 leider defekt sind und ich auf Neue warten muss.
Meine letzten beiden CPU (i7 3770 sowie i5 8400) hatten bei GTA V jeweils maximal 65°C, beim 8700 sind es jedoch um die 80°C im Gesamt, laut HW-Monitor auf die einzelnen Kerne verteilt sogar jeweils um die 90°C. Da kann ich wohl insgesamt noch zufrieden sein! ;)

Mein ASRock 310m-itxac hat im BIOS/ UEFI eine Zeile mit Long Duration Power Limit. Hier steht im Handbuch, dass ich die Möglichkeit habe eine Wattzahl einzugeben. Wenn diese nun nach einer bestimmten bzw für die Dauer einer bestimmten Zeit überschritten wird verringert sich die CPU Ratio. Bei mir im BIOS ist da jetzt AUTO eingestellt. Muss ich jetzt davon ausgehen, dass AUTO analog zu den Angaben des Herstellers eingestellt ist? Quasi Intel gibt die TDP mit 65 Watt an und somit ist AUTO auf 65 Watt eingestellt? Oder woher bzw. wie kann ich das in Erfahrung bringen ohne extra ASRock zu kontaktieren? Oder kann es sein, dass sich AUTO nach den Angaben des jeweiligen Kühleranbieters richtet und im Board ne Art Datenbank hierfür existiert (was eher unwahrscheinlich klingt)? Enermax gibt hier ja eine Wattzahl von um die 300 an, was ja doch nochmal eine ganze Ecke weg vom Boxed Kühler sowie den Angaben der TDP der CPU sind.

Anders gefragt: Soll ich das auf Auto lassen oder eine bestimmte Wattzahl eingeben, so dass die CPU nicht unnötig gedrosselt wird?
 
michimii schrieb:
@Nixdorf, hab mir jetzt den i7 8700 für meinen ITX- PC gekauft. Aktuell habe ich noch den Boxed Kühler drauf, weil die Schrauben von meinem Enermax Liqmax 2 leider defekt sind und ich auf Neue warten muss. [...] Mein ASRock 310m-itxac hat im BIOS/ UEFI eine Zeile mit Long Duration Power Limit. Hier steht im Handbuch, dass ich die Möglichkeit habe eine Wattzahl einzugeben. [...] Anders gefragt: Soll ich das auf Auto lassen oder eine bestimmte Wattzahl eingeben, so dass die CPU nicht unnötig gedrosselt wird?

Hui, auf eine Bitte um persönliche Empfehlungen bin ich gar nicht vorbereitet. *werd rot*

Der mit dem i7-8700 gelieferte Kühler ist für maximale 73W speziifziert. Ich empfehle dies:
  • Solange der Boxed Kühler genutzt wird, das Long Duration Power Limit auf 65-70W einstellen. Ein Wert von Auto bedeutet unlimitiert, und Tom's Hardware hat gezeigt, dass der Prozessor dann bei anhaltender Last in die thermische Drosselung gerät, und das will man nicht.
  • Wenn später der After Market Kühler genutzt wird, entweder wieder auf Auto stellen, oder aber auf 120W. Ich persönlich finde, dass dieser Wert nur sehr selten erreicht wird, und wenn er das tut, dann ist gewollte Drosselung eher empfehlenswert als ein Betrieb oberhalb von 120W. Das ergibt eventuell in Randbereichen wie dauerhaftem 3D-Rendering mit Blender einen Sinn, aber in keinem sonstigen Endanwender-Szenario. Man kommt mit Prime95 bis auf über 140W, aber wer will die CPU in diesem Lastbereich ernsthaft dauerhaft betreiben?
Und nein, es sieht eben nicht so aus, als ob die Intel-Prozessoren gut mit "Auto" fertig werden. Die interne Regelung angepasst an thermische Messwerte scheint grottig zu sein. Das funktioniert nur bei Ryzen gut. Daher sollte man bei schwachen Kühlern immer klar ein Limit vorgeben.
 
@Nixdorf , hab letztens Spiderman 2 gesehen und da sagt Dr. Octavius zusammengefasst: Klugheit/Intelligenz ist kein Privileg sondern eine Gabe, die man dafür einsetzen sollte gutes für die Menschen zu tun.
Ich würde mal sagen das Du ihm gerecht wirst. Hast mir sehr geholfen.

Daher mal ein großes Danke! :)
 
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