Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich frage mich bei dem Thema Corona immer, wie gefährtlich das Virus eigentlich tatsächlich ist. In meinem Umfeld sagen viele, dass sei ja nicht schlimmer als eine normale Grippe, und diejenigen die daran sterben, wären wegen ihrer Vorerkrankungen ohnehin bald gestroben. Die meisten hätten den Virus völlig ohne Symptome überstanden. Ist es wirklich so, dass Covid-19 nicht schlimmer als eine Grippe ist? Warum aber dann diese massiven Einschränkungen? Wegen einer Grippe macht man doch auch nicht soviel Aufstand.
 
Covid ist grundsätzlich aggresiver als eine Grippe. Schon allein weil es noch keinen Impfstoff gibt, keine richtige Behandlungstherapie. Zudem ist das menschliche Immunsystem bei weitem nicht so angepasst an die Wirkweise und den Angriffsweg des Virus wie bei Grippe. Ohne Gegenmaßnahmen sind die Folgen gravierender als bei einer Grippe, die Sterblichkeit höher und, wie bisher noch wenig erforscht weil dieser Virus noch neu ist, scheinen die Folgeschäden teils erheblich zu sein, selbst wenn man überlebt und wohl selbst dnan, wenn man einen weitgehend milden Verlauf hat. Folgeschäden bei schweren VErläufen sind aber generell gravierend. In Italien geht man inzwischen von mehreren tausend Pflegefällen von "Genesenen" aus, die zwar Corona überstanden und überlebt haben, nun aber teils schwere Organschäden haben. Diese sind, nach derzeitigem Stand, die Folgen des eigenen Immunsystem, dass mit der Art und Weise, wie das Virus in die Zellen eindringt, ein Problem hat und daher zum teil über reagiert (Zytokinsturm)und somit auch normale gesunde Zellen schädigt.

Dazu hier ein sehr informativer Artikel mit weiteren Verweisen: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/covid-19-folgeschaeden-lunge-herz-niere-gehirn-psyche
Zu den Folgeschäden gibt es auch aus Italien inzwischen Untersuchungen, dazu habe ich jetzt auf die schnelle aber keine gute Quelle zur Hand. Die, die ich gelesen habe, habe ich leider "verlegt" aka finde sie nicht wieder.

PS: Weil hier ja Blutplasmatransfusionen vorgeschlagen wurden (wegen Antikörpern). So wie ich den Angriffsvektor und die Reaktion des Immunsystems verstehe, ist es in meinen Augen fraglich, ob dies eine so tolle Behandlungsmethode ist. Denn, so habe ich es zumindest mit den bisherigen Informationen verstanden, sind Anti-Körper kein Garant, dass ein solcher Zytokinsturm nicht erneut ausbrechen kann, wenn eine erneute Infektion mit Corona vorliegt. Ich konnte auch nichts finden, dass das ausschließt, unter Umständen weil es dazu noch keine hinreichenden Untersuchungen und Erkenntnisse gibt.
 
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Scrypton schrieb:
Das ist so nicht ganz korrekt; soziale Elemente gehören nicht(!) zur >Basis< der "biologischen Evolution" sondern soziale Elemente können erst aufgrund der "biologischen Evolution" entstehen... und sich dann, je nach Selektionsdruck, durchsetzen (wie beim Wolf) oder wieder verschwinden.

Bei höher entwickelten Säugetieren - wie dem Wolf - kann es freilich vorkommen, dass sich sozial um schwächere Mitglieder der eigenen Gruppe gekümmert wird; dieser Umstand ist in der Tierwelt insgesamt und auch bei den "sich durchsetzenden Tieren", die sich ganz oben an der Nahrungskette befinden eine Seltenheit.

Letztlich muss das Sozialverhalten der Wölfe einen evolutionären Vorteil mit sich bringen; andernfalls es das Sozialverhalten schlicht nicht gäbe.
Gegen diese Sichtweise habe ich nichts. Da geht es am Ende um Worte. Mein Fehler von "Basis" zu sprechen, statt Konzept zu verwenden.

Mir ging es um diese Betonung der Stärke als Auslesekriterium. Einmal ist der Begriff ipsativ, dann in der Einseitigkeit ideologisch missbraucht.

Kennst du den Stand der Biologie zur Definition des Begriffes "Evolution"? Ein kompetenter Link zu verschiedenen Auffassungen reicht, weil es sonst off-topic wird. Es geht mir um die Aussage, die Coronatoten wären sowieso gestorben und die Verteidigung dieser Aussage mit dem falschen Evolutionskonzept der "Stärke" und seinen ethischen Beiklängen.
 
Um mich mache ich mir relativ wenig sorgen, wobei ich nach wie vor alle Regeln beachte.
Aber um Angehörige, besonders bei den älteren mache ich mir schon sorgen. Diese haben in der Regel irgend eine Vorerkrankung und da ist es für mich ein viel zu hohes Risiko.
Allein die Vorstellung das jemand anders wegen mir infiziert werden könnte...
Daher kann man sich nur an den Kopf fassen wenn sich Leute weigern die Regeln einzuhalten.

Erst Recht wenn man so egoistische Kommentare liest, wo sich jemand beschwert das die Masken ja nur den Gegenüber schützt....
In China haben die Leute bereits vor Corona Masken getragen, um andere nicht anzustecken.
Unabhängig davon ob es nur eine Erkältung oder ähnliches war.
Das würde den Leuten hier niemals in den Sinn kommen.

Mich stört der Umgang damit in Deutschland. Eine schnellere und drastischere Reaktion, würde meiner Meinung nach den wirtschaftlichen Schaden verringern.
 
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Bei Darvin heißt es "survival of the fittest".

Modernes Wortverständnis (Fitness) würde ich Darvin nicht unterstellen ... also wird "to fit" mit "passen" zu übersetzen sein.

Es ist nicht der Stärkste, sondern nur der, der am besten zu den äusseren Umständen passt. Stärke kann dabei hilfreich sein, ist aber keinesfalls als Garant anzusehen.

Die Evolution begünstigt (eigentlich der falsche Begriff, denn er impliziert Bewusstsein und Absicht) langfristig immer die Genetik, welche sich den äusseren Umständen am besten anpassen kann.

Wenn man hier vom "Überleben des Stärkeren" spricht, dann muss man im Grunde noch dazu sagen, dass damit nicht einzig körperliche Stärke gemeint ist, sondern einfach alles, was sich angesichts der äusseren Umstände als "Stärke" erweist.
 
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Stellt euch mal vor, es hätte jemand herausgefunden, dass SARS-CoV-2 bei Patienten mit Sichelzellenanämie keine Chance hätte.
Normalerweise gibt das nur im Hochland Vorteile (das Blut kann mehr Sauerstoff aufnehmen) - durch Corona wäre das dann plötzlich ein Evolutionsvorteil.
 
DerOlf schrieb:
Stellt euch mal vor, es hätte jemand herausgefunden, dass SARS-CoV-2 bei Patienten mit Sichelzellenanämie keine Chance hätte.
Normalerweise gibt das nur im Hochland Vorteile (das Blut kann mehr Sauerstoff aufnehmen) - durch Corona wäre das dann plötzlich ein Evolutionsvorteil.
Eigentlich ein gutes Beispiel; denn die Sichelzellenanämie schützt vor Malaria und hat sich in entsprechenden Gebieten daher auch weitestgehend verbreitet.

Wäre bei SARS-CoV-2 aber kaum ein evolutionärer Vorteil - die Sterblichkeitsrate ist, unbehandelt, schlicht zu gering.
 
xxlrider schrieb:
Gibts hier eigentlich keinen Moderator der die einhaltung des Themas checkt ?

Doch, aber nicht 24/7 und am besten wäre diese Beiträge zu melden und sich nicht an der Diskussion zu beteiligen.

PS: Die Diskussion um die Evolutionstheorie ist zwar nett, aber gehört eigentlich auch nicht hier rein - es sei denn jemand hat neue Erkenntnisse über SARS-CoV-2 ;)
 
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Scrypton schrieb:
Für Verdienstausfälle natürlich, die von staatlicher Seite zu verantworten sind?
Zum Teil richtig, da der Lockdown zu spät und zu zaghaft angeordnet wurde.

Scrypton schrieb:
Eine Naturkatastrophe ist aber doch eher selten vom Staat angeordnet, nich?
Corona wurde vom Staat angeordnet?
Erzähl mal.
 
Was hat das Thema mit Corona oder Lockdown zu tun? Das System und diese "Lösungen" existieren doch nicht wegen Corona. Das ist nicht Folge von Corona, im Gegenteil Corona zeigt auf, woran dieses seit Jahrzehnten betriebene System krankt.
 
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Wann also fangen wir an uns gegenseitig aufzufressen,oder...sind wir schon dabei ?
 
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Jupp53 schrieb:
Wenn diese Aussage von @[ChAoZ] vom Ansatz her korrekt wäre, dann würden das menschliche Gesellschaften mit ziemlicher Sicherheit allgemein als "Wert" oder sagen wir lieber Norm haben. Die Gegenbewegung kann sich auf blutige Erfahrungen beziehen, die sich nicht wiederholen sollten.
Deine Beispiele sind ja alle nicht falsch, es ist nur eben etwas völlig anderes was [ChAoZ] sagen wollte. Und ich ich weiß auch nicht warum man sich immer an irgendwelchen Formulierungen aufhängen muss, wenn die gemeinte Aussage klar ist. Oder wie hätte er es sonst ausdrücken sollen ?

Davon ab, eine Gesellschaft mit entsprechenden Werten hätte sich durchaus entwickeln können, hat es auch mehrfach und ist nie an diesen zugrunde gegangen, und auch wir könnten unser moralisches Wertesystem dahingehend problemlos ändern. Denn diese Fürsorge ist genau wie so vieles andere, nichts anderes als gesellschaftlicher Luxus den wir uns gerade nur aufgrund unsere evolutionären Stellung erlauben können.

Scrypton schrieb:
Letztlich muss das Sozialverhalten der Wölfe einen evolutionären Vorteil mit sich bringen; andernfalls es das Sozialverhalten schlicht nicht gäbe.
Nein, denn das würde ein dahingehend bewusstes Handeln voraussetzen. Die Fähigkeit spreche ich Tieren aber einfach mal ab und die Menschen wollen es mehrheitlich einfach nicht.
BTW: Wie fragil solch gesellschaftliche Errungenschaften/Konventionen sind, sieht man doch aktuell wieder wunderbar. Am Ende ist sich dann nämlich doch wieder jeder selbst der nächste und Abends mit "Kumpeln" einen saufen zählt mehr als das überleben anderer.
 
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Pandora schrieb:
Deine Beispiele sind ja alle nicht falsch, es ist nur eben etwas völlig anderes was [ChAoZ] sagen wollte. Und ich ich weiß auch nicht warum man sich immer an irgendwelchen Formulierungen aufhängen muss, wenn die gemeinte Aussage klar ist. Oder wie hätte er es sonst ausdrücken sollen ?

Davon ab, eine Gesellschaft mit entsprechenden Werten hätte sich durchaus entwickeln können, hat es auch mehrfach und ist nie an diesen zugrunde gegangen, und auch wir könnten unser moralisches Wertesystem dahingehend problemlos ändern. Denn diese Fürsorge ist genau wie so vieles andere, nichts anderes als gesellschaftlicher Luxus den wir uns gerade nur aufgrund unsere evolutionären Stellung erlauben können.


Nein, denn das würde ein dahingehend bewusstes Handeln voraussetzen. Die Fähigkeit spreche ich Tieren aber einfach mal ab und die Menschen wollen es mehrheitlich einfach nicht.
Die gemeinte Aussage habe ich kritisiert mit Bezug auf die Sprache. Schau es Dir noch einmal in Ruhe an, mit Bezug zu Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise. Ich denke, das ist klar. Kurzfassung: Rückzug auf das Überleben des Stärkeren folgt einer menschenfeindlichen Ideologie. Die These vom gesellschaftlichen Luxus verspottet ein wenig die Denker, die vor tausenden Jahren Fürsorge gerade nicht als Luxus ansahen.

Du kannst Tieren bewusstes Handeln absprechen. Das führt Dich in mindestens zwei Probleme hinein. Was verstehst Du unter Bewusstsein? Wie grenzt Du die Unmasse an Belegen für planendes Handeln beobachteter Tiere in der Verhaltensforschung aus? Aber da Du Dich zu den denkenden zählst, wird sich Deine Einstellung da mit Sicherheit ändern. :cheerlead:

Was die Menschen angeht, kommen wir in einer sanften Kurve wieder bei Corona und der Diskussion hier an. Sinngemäß soll Erle Stanley Garnder geschrieben haben: Fakten sind nicht schlimm. Das kann nur ihre Interpretation sein.* twimc

*Eines der quellenlosen Zitate im Web
 
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Pandora schrieb:
Scrypton schrieb:
Letztlich muss das Sozialverhalten der Wölfe einen evolutionären Vorteil mit sich bringen; andernfalls es das Sozialverhalten schlicht nicht gäbe.
Nein, denn das würde ein dahingehend bewusstes Handeln voraussetzen.
Falsch; dass das Sozialverhalten von Wölfen einen evolutionären Vorteil mit sich bringt hat mit einer "bewussten Handlung" ja nichts zu tun - im Gegenteil macht ja erst bewusstes Handeln natürliche evolutionäre Mechanismen obsolet, weil erst mit solchen Handlungen der natürliche Instinkt übergangen wird.

Will sagen, dass sich im Tierreich überhaupt nichts "neues" durchsetzt, wenn es keinen evolutionären Vorteil hätte. Ob nun rein instinktiv oder ob und wenn ja, in wie fern da auch ein "Bewusstsein" im Wolfsrudel mit rein spielt, kann ich hingegen nicht beurteilen - ich bin kein Evolutionsbiologe und ein Wolf ist keiner meiner Untersuchungsgegenstände, es ändert ohnehin nichts daran, dass dieses Sozialverhalten eben vorliegt.

Pandora schrieb:
BTW: Wie fragil solch gesellschaftliche Errungenschaften/Konventionen sind, sieht man doch aktuell wieder wunderbar. Am Ende ist sich dann nämlich doch wieder jeder selbst der nächste und Abends mit "Kumpeln" einen saufen zählt mehr als das überleben anderer.
Tja... der Mensch hat halt ne sonderliche Position im Stammbaum der Evolution - die natürliche Selektion gilt für uns kaum mehr, wir gestalten und schaffen wie wir wollen. Unsere gesellschaftlichen Errungenschaften sind heute für das Überleben unserer Spezies im Gesamten außerdem auch nicht mehr ausschlaggebend.

Damals, als wir in der Steppe noch mit Speeren unterwegs waren, war der Zusammenhalt der jeweiligen kleinen Gruppe halt auch eher von Bedeutung für den Einzelnen, als das heute der Fall ist. Heute kann ich praktisch auf die Mitmenschen um mich herum kacken und komme, so ich meinen Job gut mache, trotzdem ganz gut über die Runden, so ich keinen Wert auf soziale Kontakte lege. Die Aluhut-Spinner jedenfalls werden, trotz ihrer schrägen und egoistischen Sichtweisen, nicht verhungern oder aussterben.
 
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Hallo

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Auch wenn es vielleicht derzeit kein Gesetz mehr gibt, das uns vorschreibt zuhause zu bleiben wird doch immer wieder ans Gewissen und den gesunden Menschenverstand appeleriert
Wenn du das Verhalten der Menschen in Bezug auf Corona sehen willst dann schau mal in eine Altstadt/Innenstadt/Einkaufsstraße, da sind genau so viele Menschen wie vor/ohne Corona.
Wo wird immer wieder appeliert zuhause zu bleiben ? Ich glaube du lebst in einem anderen Deutschland, in dem Deutschland in dem ich lebe fährt das gesellschaftliche Leben immer mehr hoch.
Ich sehe das sich aktuell die Bundesländer/Gemeinden/Städte immer weiter mit Lockerungen überbieten und das viele Menschen hoffen dieses Jahr noch Urlaub im Ausland machen zu können.
Du kannst das für dich einfach lösen, bleib zuhause und laß dich von Lieferdiensten beliefern, aber hör auf andere zu beleidigen und für dumm zu erklären nur weil sie deine Angst nicht teilen.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das Hashtag #StayHome hat doch sicher jeder von uns schon gesehen.
Selbstverständlich, aber das interessiert kaum jemanden, die wenigsten haben Angst vor Corona und schliessen sich zuhause ein.

FinFET schrieb:
Aber niemand, scheint sich für die daraus Resultierenden Folgen zu Interessieren oder sie zu beachten.
Ich habe mehrmals geschrieben das ich die wirtschaftlichen Folgen des Shutdowns schlimmer finde als Corona, da werden gerade etliche Existenzen zerstört und die nächsten 1-3 Generationen verschuldet.
Das wird von ängstlichen mit "Menschenverachtend Pfui" nieder gebrüllt, die sehen nur die finanziellen Folgen für die Wirtschaft und nicht die menschlichen Schicksale/Existenzen/Leben die daran hängen.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Wo wird immer wieder appeliert zuhause zu bleiben ?
Nur mal ein Beispiel

https://www.augsburger-allgemeine.d...minente-zum-Daheimbleiben-auf-id57117951.html

https://www.welt.de/vermischtes/video206762213/stayhome-Damit-eure-Lieben-sicher-bleiben.html

und hier noch viel mehr
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=promis+#stayhome

PS

An alle die auch Angst haben: Wir sind alle im selben Boot. Gemeinsam können wir es durchhalten .
 
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In Brasilien giebt es keinen Shutdown.
Deren Präsi ist auch so ein Wirtschaftdiktator.
Man sieht ja was dabei heraus kommt.
Nur eine Meldung als Beispiel:
https://www.merkur.de/politik/coron...r-ermittlungen-amtsenthebung-zr-13773890.html
Noch was zu Darwin:
Nur der Stärkere überlebt!
Ja, das mag geltend sein für das Tier- und Pflanzenreich.
Der Mensch unterscheidet sich zu ersteren dadurch, das er Intelligenz besitzt.
Übertragen auf den Menschen:
Nur der Intelligente überlebt.
Intelligente Menschen halten sich einfach an die allgemeinen Regeln.
Nur leider sterben Doofen nicht aus. Desshalb müssen die Regeln überwacht werden.
 
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