Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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msilver schrieb:
du denkst, dass ist kein schlimmer virus?

Steht wo?

msilver schrieb:
bist du frankl aus dem 3dc? ^^

Keine Ahnung was das bedeutet. Geht das auch auf deutsch?

@wayne_757: Was schreibst Du den schon wieder für einen Unfug zusammen? Wo habe ich den geschrieben, dass alle 5 bis 10 Jahre zu Hause bleiben sollen? Das war doch bisher in keinsterweise Thema unserer Diskussion... Woher kommt diese Unterstellung bitte?

Wenn Du von Oktober bis März Dauerinfektiös bist, dann solltest Du dringend mal einen Arzt aufsuchen. Ich kenne niemand bei dem das so wäre.

Wenn der Kinderarzt dann erkennt, das alles gut ist, kann das Kind am nächsten Tag ja wieder zur Schule. Dafür sind Ärzte da. Wo ist das Problem?

wayne_757 schrieb:
Und es gibt Leute wie ich die sagen, dass der Schutz menschlichen Lebens nicht absolut ist und das ein gangbarer Mittelweg gefunden werden muss.

Wo wird den das nicht getan? Was ist den aktuell noch soooooooooooo schlimm? Masken in paar wenigen Situationen? Abstandsregeln? WAS?
Wir hatten nie einen Lockdown wie Italien oder andere Länder...
Genau was Du forderst findet doch statt
 
Zuletzt bearbeitet:
knoxxi schrieb:
Bitte nicht schon wieder diese Diskussion. Dann kommen alles nächstes die Raucher, Übergewichtige, Extrem Sportler etc zu der Ausschlussliste dazu.
Warum soll die Gesellschaft für die Ignoranz der anderen finanziell aufkommen? Keine Versicherung erstattet Kosten bei grober Fahrlässigkeit. Aber wenn sich die Individuen daneben benehmen, ihnen alles egal ist, soll die Gesellschaft dafür gerade stehen? Wenn sich einer versehentlich ansteckt, sollte ihm jede Hilfe zuteil werden, wenn einer zu Coronaparties geht, weil er das alles so lustig findet, sollte er selbst für seinen "Spaß" zahlen, wenn er sich dann ansteckt und bewusst Regeln ignoriert.

Und zu den von Dir aufgeworfenen Punkten: Es geht auch nicht um Verbote, sondern es geht um Steuerung von Fehlverhalten. Ich muss Zigaretten, Zucker etc. nicht verbieten, aber ich muss es auch nicht so billig machen, dass ich Anreize liefere, für ungesunde Lebensweise. Man sollte sich nicht gesunde Lebensweise "leisten" können, sondern eher ungesunde Lebensweise. Wenn man Teil der Gesellschaft sein will, und die Vorteile genießen möchte, muss man auch nach den Regeln der Gesellschaft leben.
Ergänzung ()

wayne_757 schrieb:
Unnötiges Vollzitat entfernt
Das sind doch auch Scheindebatten. Kranke Kinder gehören nun mal nicht zu anderen kranken Kindern. Das Problem ist, dass die Krankheiten immer reihum gehen, weil Kinder in die Kitas und Schulen geschickt werden, die dort eigentlich nichts zu suchen haben (das ist aber bequemer, weil die Eltern dann keinen Stress bekommen bzw. keine Urlaub nehmen müssen oder sich ums kranke Kind kümmern müssen (was nachvollziehbar auch nicht einfach ist)). Die Kinder sind ja oft deshalb krank, weil sie permanent mit anderen kranken Kinder in Kontakt kommen. Und es geht sicher nicht nur um eine "laufende Nase". Denn genau die Ärzte die das beklagen, wollen selbst auch wiederum nicht das Risiko eingehen und einen Attest ausstellen, weil sie im Zweifel ihrer eigenen Diagnose nicht trauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötiges Vollzitat entfernt)
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wayne_757 schrieb:
Unser Kinderarzt sieht das anders. Außer einer laufenden Nase waren keine Anzeichen einer Erkrankung erkennbar. Er sagt auch dass sich da etwas ändern muss und nicht alle sofort durchdrehen sollen.
Und wo ist es Panik dann einen einfachen Test zu machen und es sicher zu wissen? Und was macht die Aussage des Arztes jetzt glaubwürdiger als die Aussagen anderer Ärzte, die einen solchen Test befürworten?

Corona kann nunmal nahezu symptomlos bei manchen auftreten. Das bedeutet aber eben nicht, dass sie nicht infektiös sind.
 
Wenn ich mein Kind bei jeder laufenden Nase zuhause behalte, bleiben aber nicht mehr viele Tage zum arbeiten übrig... ;)
 
Vielleicht, weil Drei von 9 Tests Falsch sind? Krankheiten sind trotz allem wichtig. Weil es letzten Endes das Imunsystem stärkt. Eine Schniefnase kann auch mal bedeuten, dass sich deine Augen gereinigt haben.
 
krong schrieb:
Wenn ich mein Kind bei jeder laufenden Nase zuhause behalte, bleiben aber nicht mehr viele Tage zum arbeiten übrig... ;)

Ich kann diese Erfahrung einfach nicht teilen und auch nicht in meinem Umfeld... Dauer kranke Kinder sollten Sorgen machen...

Andy4 schrieb:
Vielleicht, weil Drei von 9 Tests Falsch sind?

Einer von 3 Coronatests ist also falsch??? Interessante "Meinung"...
 
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FrankenDoM schrieb:
Einer von 3 Coronatests ist also falsch??? Interessante "Meinung"...

Die Fehlerquote variiert je nach Quelle/Studie/Expertenmeinung zwischen 0,5 bis 50 Prozent. Ja ich weiß, nicht jeder der einen weißen Kittel trägt und vertrauenswürdig in die Kamera blickt, kann gleich als Experte herangezogen werden. Da mir der medizinische/virologische/epidemiologische Backround aber fehlt, kann ich nicht eine einzige dieser ganzen gegensätzlichen Studien verifizieren/falsifizieren und vertraue meinem Bauchgefühl, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte sein wird. Hieße in dem Fall bei ca. 25 Prozent, was immer noch viel zu hoch ist.
 
FrankenDoM schrieb:
Ich kann diese Erfahrung einfach nicht teilen und auch nicht in meinem Umfeld... Dauer kranke Kinder sollten Sorgen machen...

Dabei ist es völlig normal, dass Kinder rund einmal im Monat ne Erkältung durchmachen:

Das Immunsystem ist bei der Geburt noch nicht fertig ausgereift. Es muss erst noch lernen, wie es bestimmte Erreger abwehren kann – dazu gehören auch die über 200 verschiedenen Virentypen, die Erkältungskrankheiten auslösen. Je jünger Kinder sind, umso anfälliger sind sie daher für Erkältungen. Durch jede Erkältung lernt das kindliche Immunsystem dazu und kann sich beim nächsten Kontakt mit demselben Erreger besser wehren. Kleinkinder machen jährlich etwa zwölf, Kinder im Vorschulalter etwa neun und Schulkinder etwa sieben Erkältungen pro Jahr durch. Erkältungen sind die häufigste Ursache für Schnupfen im Kindesalter.

Quelle: https://www.schnupfen.net/kind/

Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn das nicht so wäre. Dann baut das Kind keine Immunabwehr auf...
 
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das steht da nicht und auch vorab war nur von Tests generell die rede und nicht einem bestimmten. findest es dann nicht ein wenig verzerrend in deinem post nicht antzgeben welchen test du meinst? andere Tests haben ne fehlerquote weit unter 1%...

der pcr test ist auch nicht der, auf dem die Zahlen des rki basiert...
 
PCR Tests? Ganz sicher nicht. Der PCR Test ist ein Schnell Test außerhalb des Labor. Zumindest bezieht sich die hohe Fehlerquote auf jenen außerlaborischen Test und dieser ist nicht maßgeblich für die Zahlen des RKI
 
Eigentlich müsste man den verlinkten Artikel nur mal zu Ende lesen und verstehen und schon würde man hier nicht so einen Blödsinn verbreiten.

@krong: Hier war die Rede von Dauerkrank von Okt-März und davon, dass wenn man die Kinder bei jeder Erkältung zu Hause lassen würde blieben kaum noch Tage zum arbeiten. Jetzt sind wir bei ca. 7 Erkältungen im Jahr bei Schulkindern von denen hier die Rede war. 2 paar Stiefel oder meinst Du nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach wir reden über die Vortestwahrscheinlichkeit? Ich dachte man bezieht sich auf die Zahlen dieses Schnelltests der anfänglich mal die Runde achte und sich als recht unzuverlässig erwies. Na ja, kann man ja bei Mutant nicht wissen, so ohne Quelle zu seinen Aussagen...
 
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Andy4 schrieb:
Vielleicht, weil Drei von 9 Tests Falsch sind?
Sind sie nicht; das ist Schwachsinn...
Ergänzung ()

derMutant schrieb:
Hieße in dem Fall bei ca. 25 Prozent, was immer noch viel zu hoch ist.
Du gibst - mal wieder - völligen Nonsens von dir...

Bei den am meist verwendeten Tests liegt die Fehlerquote bei unter(!) einem Prozent.... Warum?
Die gängigen PCR-Tests für SARS-CoV-2 testen mehr(!) als nur ein Gen. Das sogenannte E-Gen ist in 'Betacoronaviren' üblich, taucht in der verwendeten Form aber hauptsächlich bei SARS-1 auf. Doch es gibt ne Lösung: S-Gen, rdrp-Gen, N-Gen und ORF1ab-Gen zum Beispiel. Das sind weitere Genloci, die man testen kann.
Wenn nun EINER dieser Loci ne falsch-positiv-Rate von 2% hat, ist das natürlich "doof" und die Medien wie auch Herr Spahn hängen sich medienwirksam daran auf.

Wenn wir aber nun mehrere dieser Loci testen, und das sieht fast jeder Test auf dem Markt übrigens vor, dann kommen wir zum Thema bedingte Wahrscheinlichkeiten. Eine bedingte Wahrscheinlichkeit ist das, wenn wir eine Wahrscheinlichkeit unter der Bedingung einer anderen annehmen. Also, wenn wir eine falsch Positivrate von 2% haben bei jedem dieser Gene, dann müssten wir bei einer Prüfung von zwei Genen eine bedingte Wahrscheinlichkeit von 2% mal 2% Prozent haben. Also eine falsch Positive Messung bei beiden ist nicht etwa 4%, sondern 0,04%.

Fehler bei PCR Tests gibt es durchaus, vor allem dann, wenn es Schnelltests sind. Diese werden aber kaum verwendet, sondern teilautomatisierte Tests in sogenannten Roche Light Cyclern. Es gibt durchaus auch Labore, die einen Test benutzen, bei dem nur das E-Gen getestet wird. Das hat auch die WHO zwischendurch empfohlen, damit die Testkosten in einigen Ländern gesenkt werden könnten. In Deutschland ist das aber nicht üblich. Die genauen Testergebnisse verschiedenster Kits wurden von der FIND Foundation überprüft, die Ergebnisse kannst du hier einsehen:
 
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Smartin schrieb:
Die andersrum auf die Gesellschaft und Gemeinschaft scheißen, selbst aber von ihr gerettet werden wollen? Das passt für mich nicht zusammen.
Das ist halt keine Einbahnstraße. Das gilt für den Panikzwerk, der im Keller sein Aluhut zu stramm zieht als auch für die Idioten, die sich auf der Straße gegenseitig anspucken ;)
Ich teile das hier jetzt mal nicht, aber gestern erst wieder ein Video aus diesen diversen 0815 Whatsapp, Telegramm etc. Gruppen gesehen, wo irgendwelche Kinder dazu auffordern zu einer Demo morgen am 01.08 in Berlin zu gehen. Und dabei offensichtlich zu Teilen irgendwelche Zettel ablesen. Da werden zu großen Teilen auch Leute dabei sein, die Corona nur instrumentalisieren, um ganz andere Sachen zu erreichen.
Das ist die Realität da draußen. Und das ist nur Spitze des Eisbergs.

Ich merke immer wieder, um so weniger ich mich mit Corona und den sozialen Abgründen dahinter befasse, umso entspannter ist mein eigenes Leben. Mich wundert das nicht, dass so riesiges Aggressionspotential hinter liegt. Ich handhabe das ähnlich wie @jimpannse , aber auch mit dem Wissen, dass ich froh bin mir es erlauben zu können.
 
Phear schrieb:
Unnötiges Vollzitat entfernt
Klassisches Eigentor. Die da morgen auf der Demo rumrennen, sind für mich eher die Aluhutträger, die in allem eine Verschwörung sehen, die glauben, der Staat will sie ihrer Freiheitsrechte berauben, die glauben Corona ist fake, die glauben, Corona ist das Werk Satans und was man alles für einen Schwachsinn lesen und hören muss. Für mich sind das Aluhutträger, die sich instrumentalisieren lassen und andere instrumentalisieren, weil sie alles für Fake halten. Für mich ist nicht der ein Aluhutträger, der lieber Zuhause bleibt, weil er sich und andere nicht infizieren und das Risiko einer Erkrankung nicht erhöhen möchte.
Wer in Deutschland hat denn ernsthaft Grund zum Jammern? Die Leute kriegen Geld vom Staat, dürfen draußen rumlaufen und haben nicht mal Ausgangssperren o.ä. wie es in anderen Ländern der Fall ist. Das einzige, was von Ihnen gewünscht ist: Abstand halten zu anderen und Maske tragen, aber das schränkt sie bereits so in ihrer individuellen Freiheit ein, dass sie das alles nicht ertragen können und dafür lieber riskieren, dass die nötigen Einschränkungen sich noch länger hinziehen. Das ist ja die Krux an der Sache.

Na und wenn Du es so machst, wie jimpannse, dann ist das schön für Dich. Ich als 40 Jähriger mit Vorerkrankung muss leider vorsichtig sein, reduziere mein Draußensein in der Großstadt Berlin auf das absolut Nötige (Fahrt zur Arbeit und zurück, Einkauf am Samstag entweder früh um 7 Uhr oder 19 Uhr,) trage draußen immer Maske, fahre seit 3Mo mit dem Auto zur Arbeit, bzw. lasse mich fahren, obwohl ich sonst öffentlich fahre und eine Jahreskarte habe, meide Kontakte so gut es geht und hoffe, dass ich bald mal wieder ein normales Leben führen kann, was aber nur der Fall sein wird, wenn sich die Leute zusammenreißen und aufeinander Rücksicht nehmen. D.h. nicht dass ich erwarte, dass sich alle so wie ich verhalten, aber ich erwarte von jedem, dass das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich gehalten wird und man nicht noch bewusst Risiken erhöht oder ignoriert, nur weil man nicht mal auf etwas Lebensqualität verzichten mag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötiges Vollzitat entfernt)
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@Smartin
Wie ich schon mal gesagt habe. Ich stehe auf keiner der Seiten. Ich hätte auch bei beiden Parteien Aluhut schreiben können.
Ich wollte damit nur sagen, dass ich mein Verhalten nicht groß anpassen muss und wie immer lebe. Bis auf Maske und Abstand. Damit meine ich aber, dass ich sowieso lieber zu Hause bin als unterwegs ;) Und wenn unterwegs dann irgendwo wo "wenig" Menschen sind.
Jeder, der schwer krank ist oder generell Vorerkankungen hat, kann gerne zu Hause bleiben. Halte ich zum Teil sogar für sinnvoll. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass der Spaß vermutlich noch einige Zeit so gehen wird.
Aber es hat nun mal nicht jeder den Luxus, die Wahl zu haben. Und auch in Deutschland gibt es Schicksale, die das fehlende Fingerspitzengefühl ihre Existenz gekostet hat.
 
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