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Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?
Wären bei uns in der Firma alle zuhause geblieben die einen Schnupfen hatten ( So wie es ja sein sollte) wäre die Produktion teilweise zum erliegen gekommen.
Wäre es mir aber nicht Wert, wenn ich mit Fieber zur Arbeit komme. Kann ja auch sein, dass man dann einfach so umfällt (Herz-Belastung). Ist es das dann Wert? Bei Schnupfen würde ich jetzt natürlich auch nicht in Panik verfallen, aber Fieber ist eine andere Nummer.
@florian.: Schnupfen schön und gut. Wenn man sich an die Hygiene-Regeln hällt, sollte da auch nichts passieren. Desweiteren sage ich jetzt mal:
Du kommst von drausen, es ist kalt und kommst innen warmen Raum. Was passiert? Ja genau, die Nase wird feucht und läuft. Und unter der Maske passiert das nach einer gewissen Zeit dann auch.
Ins Krankenhaus und ins Grab müssen überwiegend Ungeimpfte, das belegen Daten aus den Krankenhäusern...
"Die Pandemie ist eine Pandemie der Ungeimpften. Mehr als neunzig Prozent derer, die in den Vereinigten Staaten mit Corona im Krankenhaus liegen, sind nicht geimpft."
"Die Pandemie ist eine Pandemie der Ungeimpften", klarer kann man es nicht beschreiben. Ungeachtet der organisatorischen Schwierigkeiten zu Beginn der Impfungen ist ausreichend Impfstoff vorhanden. Der wichtigste Verbündete des Virus ist derzeit die Sturheit einiger unverbesserlicher Zeitgenossen. Unsere Verfassung schützt halt auch die Dummheit der Leute, da kann man nichts machen.
Man kann schon die Zeit stoppen, bis hier wieder heißt, es liegt nur daran, weil die Ungeimpften mehr und öfter getestet werden als Geimpfte.
Sollte sich jeder anschauen, der "Ich bin gesund" schreit":
YouTube
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eben nicht, man sagt ja auch nicht zum Diebstahl gehören zwei. Der eine ist der geschädigte und der andere der Täter. Jetzt könnte man sagen im Falle eines Mundraubes ist der Dieb entschuldigt und der Schaden beim Bestohlenen eine Bagatelle. Im Falle von Covid ist es für beide Seiten ähnlich, die eine Seite behauptet die Impfung sei ein solidarischer Akt, die andere Seite der Schaden durch die Impfung sei gegeben. So steht ein Wort gegen das andere, während in der Realität vermutlich ein Mix aus absolut freiwilliger Impfung, (mit Aufhebung aller Regeln in der Öffentlichkeit) und eine Behandlung mit erprobten Medikamenten die sehr wirksam sind, allen viel, viel Ärger ersparen könnte, bei gleicher oder besserer Prävention. Aber dafür ist zuviel Geld auf dem Spiel global betrachtet, dass die Mächtigen Vernunft statt Extreme walten lassen.
Sich für oder wider Impfung unter Abwägung aller Informationen zu entscheiden ist eigentlich Ausdruck von "Mündigkeit". Klar ist irgendwo Druck vorhanden, aber noch immer ist eine Impfung nicht (gesetzlich) verpflichtend.
Dass die Grundlagen für diese Entscheidung bei manchen Personen teilweise aus einer Art postfaktischen Blasen- und Echokammer-Hölle stammen, ist dagegen wieder ein ganz anderes Thema.
Die Gruppe der Geimpften ist ebensowenig homogen, wie die der Ungeimpften. Beide werden mit pauschal von der jeweils anderen Gruppe bewertet bzw. teilweise sogar verurteilt. Mit Pauschalurteilen stehen sich daher beide Seiten in nichts nach.
Da gebe ich dir recht :-) Ich kann mit dem moralischen oder wissenschaftlichen Absolutheitsanspruch beider Seiten nichts anfangen. Die Gruppe der Ungeimpften wird aber immer mehr unter Druck gesetzt. Dies artet immer mehr in einem faktischen Zwang aus. Das ist etwas, was ich ablehne sogar verabscheue. So etwas ist einer feien liberalen Gesellschaft einfach unwürdig.
Die Logik hier:
Wenn alle eingesperrt werden, dann dient es der Gesundheit der Eingesperrten. Wenn Ungeimpfte von Veranstaltungen, Gastronomie usw. ausgeschlossen werden, damit diese von den ungetesteten Vollgeimpften nicht angesteckt werden, dann ist es verdeckter Impfzwang. Wenn 3G, dann heißt es auch Zwang in Richtung Ungeimpfte, obwohl infizierte Ungeimpfte immer Gefahr für Ungeimpfte sind.
Wenn ich als Vollgeimpfter die "Ich bin gesund, daher lasse ich mich nicht impfen"-Verwandtschaft besuche und es stellt sich heraus, dass ich infiziert bin, bin ich dann ein Arschloch, wenn ich sie als Kontakt angebe und sie in die Quarantäne müssen (ohne Entschädigung)?
Wenn ich als Vollgeimpfter die "Ich bin gesund, daher lasse ich mich nicht impfen"-Verwandtschaft besuche und es stellt sich heraus, dass ich infiziert bin, bin ich dann ein Arschloch, wenn ich sie als Kontakt angebe und sie in die Quarantäne müssen (ohne Entschädigung)?
Das Problem bei deiner Aussage ist, dass du hier 2 verschieden Fakten einfach zusammen mischt nur, weil ein Herr Spahn es für gut heißt, dass Menschen, die in Quarantäne müssen und dann keinen Lohn mehr erhalten, weil sie nicht geimpft sind.
Das kann so mancher Familie mal schnell das Genik brechen.
Hier dann zu argumentieren: Hätten sie sich doch impfen lassen!?
Ja, ich habe Angst vor dieser Impfung! Und ich werde auch weiterhin den Teufel tun, so lange es nicht sicherer ist. Egal, wie oft ein Herr Spahn das behauptet.
Wenn ich als Vollgeimpfter die "Ich bin gesund, daher lasse ich mich nicht impfen"-Verwandtschaft besuche und es stellt sich heraus, dass ich infiziert bin, bin ich dann ein Arschloch, wenn ich sie als Kontakt angebe und sie in die Quarantäne müssen (ohne Entschädigung)?
Arschloch will ich jetzt nicht sagen, aber ja, das ist nun mal die Konsequenz dieser Maßnahmen orientierten und eben nicht auf Evidenz basierten Politik. Geimpfte fühlen sich viel zu sicher aufgrund ihres Impfstatus, der nur wenig Auskunft über deren Infektionsstatus ausgibt. Dadurch werden weitere Infektionen ermöglicht. Wir brauchen einen neuen Umgang mit dem Virus. Wir müssen akzeptieren mit dem Virus zu leben. Eine Überbelastung der Intensivstationen hat nie stattgefunden und wird aller wahrscheinlich nach bei uns nicht stattfinden. Daher müssen wir wieder zurück zur Normalität ohne weiteren Impfdruck.