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NotizCPU-Gerüchte: Threadripper 3000 sollen am 7. November vorgestellt werden
Die Website VideoCardz hatte den heutigen 5. November für die Vorstellung der neuen Threadripper-Generation von AMD genannt und belegt dieses Datum jetzt mit einem Screenshot. Im selben Atemzug schreibt die Website aber von einer Terminverschiebung: Die Vorstellung soll nun erst am Donnerstag, den 7. November erfolgen.
Ich habe mir zwar etwas oberhalb Mainstream Desktop gewünscht aber ich fürchte diesmal hat AMD zu hoch geschossen. So hoch, dass sie diesmal unerreichbar geworden ist.
Als VW Fahrer wollte man Audi. Gekommen ist Bugatti.
Naja, wenn man angehalten ist, nicht darüber zu reden, dann tut man das auch nicht - man möchte ja in Zukunft auch wieder Vorabinformationen erhalten. Aber Gerüchte von anderen Seiten dürfen folgenlos aufgegriffen werden. Dass man jetzt "zufällig" nur die glaubhaften bis korrekten Gerüchte aufschnappt ist "journalistische Erfahrung"
@Wattwanderer: Wieso? Gibt doch auch nen Ryzen 9 3900X. Der ist "etwas oberhalb vom Mainstream". So ganz erschließt sich mit dein Punkt nicht.
Ich warte ja eher auf den 3950X. Hab jetzt übergangsweise den 3900X bestellt aber wenn innerhalb der 14 Tagesfrist nicht der 3950X erhältlich ist bleibt es wohl dabei.
Richtig hier wird abgelekt..Threadripper ist das eine. War nicht auch für heute der 3950X angekündigt?
Kommt da vielleicht der Test um 18h? Oder kommt der Test zusammen mit der Ankündigung von Threadripper
Für den 3950X muss AMD stark selektieren, ähnlich wie Intel es beim 9900KS macht. AMD tut sich keinen Gefallen damit, wenn sie den 3950X als Papiertiger releasen.
Der 3950X hätte schon vor 4 Jahren kommen sollen ?
Bin aber auch gespannt auf Tests, auch wenn ich eher die Zielgruppe für 6-8 Kerne bin.
Rein technisches Interesse halt. Irgendwo ist man halt doch Nerd auch wenn man selber keine Verwendung für solche Kernmonster hat.
@bumbklaatt: Solche Prozessoren werden oftmals für Rendering- und Codierungsaufgaben genutzt. Das Rendern von Videos für (Semi-)Professionelle Einsatzzwecke kann durchaus zeitkritisch sein. Wenn man zum Beispiel einen Video-Kanal betreibt, bei dem man täglich Videos in 4K hochladen möchte, dann macht es schon einen Unterschied, ob man jedes Video 4 Stunden oder 45 Minuten rendern lässt. Die Rendering-Zeit ist ja Zeit, in der man den PC nicht nutzen kann. Und es ist Zeit, in der man auch noch keinen Video-Upload starten kann. Und auch abseits von Videokanälen kann sich das lohnen - aufwendige 3D-Animationen müssen während der Bearbeitung bereits betrachtet werden können, bevor Sie dann von Serverhardware wirklich durchgerendert werden. Je mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, umso aufwendigere Effekte lassen sich produktiv einsetzen. Ein Effekt, bei dem man erst 5-6 Sekunden warten muss, bis das Ergebnis zu sehen ist, ist wesentlich zeitaufwendiger, als wenn man mit nur 0,8 Sekunden fast live editieren kann.
Auch als High-Performance-Server sind solche Büchsen gern gesehen, bei denen es nur auf brutalen Durchsatz ankommt und die Ausfallsicherheit zweitrangig ist. Da wird auch im Profi-Umfeld gerne eine solche CPU genutzt, mit einigen NVMe-Platten versehen und leistet dann Dinge, die als reine Server-Hardware locker das 10fache kosten. Nicht immer heißt es "hoher Takt ODER viele Kerne", manchmal ist beides gefordert. Das dürfte auch das Feld werden, bei dem bei uns in Zukunft TR einen Platz findet.