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News CPU, GPU und RAM: Optimiert ihr eure Gaming-PCs mit Hilfe von OC und UV?
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: CPU, GPU und RAM: Optimiert ihr eure Gaming-PCs mit Hilfe von OC und UV?
KillerPlauze090
Lt. Junior Grade
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UV ist das neue OC.
.Snoopy.
Lt. Commander
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- Juli 2008
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- 1.343
Das habe ich früher gemacht. Stunden mit tweaking verbracht. Heute wird zusammengebaut, und fast nichts mehr angepasst. Dafür habe ich mittlerweile keine Lust und Zeit mehr. Es sollte, wenn möglich alles Top out of the Box laufen ohne Stunden/Tage/Wochen für etwas mehr Leistung fummeln zu müssen.
K
KudammCity
Gast
War bei mir genauso. Jede karte die ich hatte waren UV und OC. Dann die aktuelle lange Zeit nicht angerührt, weil einfach keine Lust. Es musste ein neues NT her, und zeitgleich hab ich mir ein Wattmessgerät geholt, um zu schauen wv das System doch komplett braucht. Letztlich hab ich doch etwas rumgefummelt. Angefangen hat das ganze mit PT auf 126% erhöhen. das system war um etwa 100 Watt durstiger. Dann haben sich andere Parameter nachgezogen. Habe die Psannung erst auf 0,9 dann auf 0,85 dann auf 0,8 gesenkt, um zu sweetspot zu finden. Um 0,85v habe ich dann rumexperimentiert. Ende der Geschichte ich war überrascht. 5 prozent weniger Verbrauch + 6% mehr Leistung. Find ich absolut ok.eax1990 schrieb:Bei mir gibts höchstens noch Undervolting auf der GPU und der Prozessor hat vom Board n Freifahrtsschein beim Verbrauch. Speicher via XMP und das wars.
Wobei die Nvidia GPUs rühre ich irgendwie nicht so gerne an, vllt weils keinen praktischen Wattmann gibt oder keine Ahnung warum ichs nicht tue.
Die 6900XT davor war ich ab Tag 2 schon am UV ausloten und seit der 3080Ti hab ich irgendwie keine lust mehr, obwohl die es fast genauso nötig hätte, wobei die Inno3d X3 mit 2300RPM aber bei weitem nicht so laut wie die 319 Merc bei selbiger Drehzahl.
Was ich sofort anpasse ist im Argusmonitor die Lüfterkurve je nach GPU um die Lautstärke und Temps zu optimieren, damit im Idle alles ruhig ist und z.b. die GPU Passiv bleibt und besonders unter Last die Temps und Lautstärke passt. Sprich die GPU Sensoren geben den Ton an im System.
Der letzte Prozessor wo ich UV ausgelotet hab war der 6800K und das hat mir viel zu lange gedauert bis das Teil wirklich 100% stable in jeder Anwendung war. Da find ich GPU einfacher und machs trotzdem nicht immer.
Ich denke es muss einfach Spass macheb und wenn mans kann paar Mausklicks zu betätigen, kann mans machen
Raucherdackel!
Banned
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Nö. Hab schon von JZ ein BIOS bekommen, um Spread spectrum einstellen zu können. Aber trotzdem nicht wirksam.bad_sign schrieb:Was du beschreibst nennt sich Spread Spectrum, ist eine Maßnahme gegen EMV Strahlung. Scheint sehr ausgeprägt zu sein bei dir. Normal lässt sich das auch im BIOS deaktivieren.
Kannst du ja mal deaktivieren probieren und ein paar Benchmarks laufen lassen, ich denke nicht das sich die Performance ändert, dann wieder aktivieren, um Störungen anderer Hardware vorzubeugen.
Charminbaer
Ensign
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Wenn ich neue Hardware bekomme ist die erste Amtshandlung immer die Grenzen des Siliziums auszuloten.
Als ich in meinen Teens mit OC angefangen habe war Takt/Leistung um jeden Preis noch die Maxime.
Mittlerweile suche ich den Sweetspot und priorisiere Stabilität und Latenz.
Lieber paar Mhz weniger und paar Watt mehr aber dafür in jeder Lastsituation und Umgebungstemperatur stabil.
Ausserdem ist mir über die Jahre aufgefallen das es oft wichtiger ist eine bestimmte Spannung anzuzlegen die sauber vom Wandler ausgegeben wird als mehr/weniger einzustellen wenn man Stabilität erzielen möchte.
Genauso interessant finde ich das Zusammenspiel der Laufzeiten von RAM/CPU/Chipsatz.
Mit den richtigen Settings kann man oft die selbe Leistung und deutlich niedrigere Inputlatenzen erreichen ohne OC oder OV.
Meine alte Vega64 hat mir z.B. verdammt viel Spaß gemacht zu optimieren.
Wenn es geht versuche ich jeden Parameter im Bios händisch einzustellen.
Was mir jedes Mal einen Strich durch die Rechnung macht sind die RAM DQS Settings und das Laufzeittraining.
Habe bisher noch kein Bios gefunden das einem diese Werte anzeigt geschweige denn erlaubt sie selbst einzustellen.
Lange Rede , kurzer Sinn.
Falls ich was in die Finger bekomme das es zulässt, wird es mittelfristig nicht mehr mit Hersteller Settings laufen.
Als ich in meinen Teens mit OC angefangen habe war Takt/Leistung um jeden Preis noch die Maxime.
Mittlerweile suche ich den Sweetspot und priorisiere Stabilität und Latenz.
Lieber paar Mhz weniger und paar Watt mehr aber dafür in jeder Lastsituation und Umgebungstemperatur stabil.
Ausserdem ist mir über die Jahre aufgefallen das es oft wichtiger ist eine bestimmte Spannung anzuzlegen die sauber vom Wandler ausgegeben wird als mehr/weniger einzustellen wenn man Stabilität erzielen möchte.
Genauso interessant finde ich das Zusammenspiel der Laufzeiten von RAM/CPU/Chipsatz.
Mit den richtigen Settings kann man oft die selbe Leistung und deutlich niedrigere Inputlatenzen erreichen ohne OC oder OV.
Meine alte Vega64 hat mir z.B. verdammt viel Spaß gemacht zu optimieren.
Wenn es geht versuche ich jeden Parameter im Bios händisch einzustellen.
Was mir jedes Mal einen Strich durch die Rechnung macht sind die RAM DQS Settings und das Laufzeittraining.
Habe bisher noch kein Bios gefunden das einem diese Werte anzeigt geschweige denn erlaubt sie selbst einzustellen.
Lange Rede , kurzer Sinn.
Falls ich was in die Finger bekomme das es zulässt, wird es mittelfristig nicht mehr mit Hersteller Settings laufen.
Zuletzt bearbeitet:
Grafikkarte natürlich OC, denn das ist der limitierende Faktor beim Spielen.
CPU im Endeffekt UV: Bei AMD Curve Optimizer so negativ wie möglich mit hartem 125 W Power Limit. Intel ebenfalls 125W Power Limit und möglichst negativer VCore offset. Ich brauch weder PBO noch einen 200+W Boost um eine 7zip-Datei zu entpacken.
RAM: Mal rumgespielt interessehalber, bringt aber viel zu wenig pro Zeitinvestition -> XMP.
CPU im Endeffekt UV: Bei AMD Curve Optimizer so negativ wie möglich mit hartem 125 W Power Limit. Intel ebenfalls 125W Power Limit und möglichst negativer VCore offset. Ich brauch weder PBO noch einen 200+W Boost um eine 7zip-Datei zu entpacken.
RAM: Mal rumgespielt interessehalber, bringt aber viel zu wenig pro Zeitinvestition -> XMP.
Project 2501
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2021
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Ich limitiere meinen 3900X auf 100W PPT (Stock sind 142W für die 95W TDP-Klasse).
Die Singlecore-Leistung bleibt gleich, Allcore verliert man etwa 5% - merkt man nicht.
Was ich sehr wohl merke, sind die minus 18°C Temperatur unter Allcore-AVX-Last (72°C statt 90°C mit Luftkühler).
Die Singlecore-Leistung bleibt gleich, Allcore verliert man etwa 5% - merkt man nicht.
Was ich sehr wohl merke, sind die minus 18°C Temperatur unter Allcore-AVX-Last (72°C statt 90°C mit Luftkühler).
Bigeagle
Lt. Commander
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- Nov. 2008
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- 1.521
Da fehlt eindeutig die Möglichkeit einer Mehrfachantwort für BIOS/UEFI plus Drittanbietertools. CPU und RAM geht in ersterem, für die Graka brauche ich dann Afterburner. :/
Zählt ein XMP Profil als RAM OC? In meinem Verständnis nicht, aber hier sieht es danach aus.
DDR3 RAM 'OC' auf konservative 1600-9-9-9-27? XD
Auto OC habe ich mal ausprobiert, aber da kam nur Mist raus. Zumal ich bei meiner alten Kiste schon einige male die Spannung anheben musste um das OC stabil zu halten. Ich fürchte das liefert Auto-OC nicht so einfach.
Zählt ein XMP Profil als RAM OC? In meinem Verständnis nicht, aber hier sieht es danach aus.
DDR3 RAM 'OC' auf konservative 1600-9-9-9-27? XD
Auto OC habe ich mal ausprobiert, aber da kam nur Mist raus. Zumal ich bei meiner alten Kiste schon einige male die Spannung anheben musste um das OC stabil zu halten. Ich fürchte das liefert Auto-OC nicht so einfach.
oder man kümmert sich um Katzen. Ein Osterhase wäre allerdings nett gewesen, die hätten sich sicher gefreut wenn die Beute mal allein weghoppelt.coasterblog schrieb:Da sind wohl einige in der Tradition der Familie gefangen
Exorbitantist
Ensign
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Kommando schrieb:😳🙌👍
Das wäre ja ein Platinsample
Gemäß des ClockTuner for Ryzen, welchen ich zuvor ausprobiert habe, dann doch nur Gold. Allerdings hat der wahrheitsgemäß gezeigt, dass offenbar beide Chiplets die gleiche gute Qualität haben und die gleichen Spannungen mitmachen. Ich glaube das ist bei den weniger selektierten 6-Core Chiplets eher seltener der Fall.
mf4t4lr
Lieutenant
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Auf jeden Fall wird optimiert. Hardware zu kaufen und nicht anzupassen ist Leistung und oder Effizienz, sowie den Spaß am werkeln liegen zu lassen.
Nur eine Komponente hat nicht unbedingt die große Wirkung aber CPU GPU und RAM gemeinsam ordentlich zu optimieren ist messbar und spürbar.
Zudem ist es heute so einfach wie noch nie und damit meine ich nichtmal, zumeist eh bescheidene, Auto OC Features. Es gibt genug communities und User die in ihrer Freizeit nichts anderes tun und für diverse Komponente Guides für OC und UV oder sogar vorgefertigte Einstellungsempfehlung liefern, wie z.B. in der CB RAM OC Community. Die muss man trotzdem noch ordentlich testen, doch entfällt damit schonmal ein gutes Stück Arbeit.
Ich hab ohne großen Zeitaufwand die CPU Leistung über Curve Optimizer gesteigert, die GPU mit leichtem UV stabiler im Takt bekommen und damit n tick mehr Leistung gezogen und den RAM bzw. IF ein ordentlichen Boost verpasst. Der größte Zeitaufwand war der Stabilitätstest vom RAM den man Mal ein Tag durchlaufen lässt. Die anderen beiden sind nicht der Rede wert. Wenn man nicht auf Krampf das Maximum will, sondern sich auch mit 80% zufrieden gibt bekommt man mit wenig Zeitaufwand nochmal gut was raus und darüber hinaus macht es auch noch Spaß.
Nur eine Komponente hat nicht unbedingt die große Wirkung aber CPU GPU und RAM gemeinsam ordentlich zu optimieren ist messbar und spürbar.
Zudem ist es heute so einfach wie noch nie und damit meine ich nichtmal, zumeist eh bescheidene, Auto OC Features. Es gibt genug communities und User die in ihrer Freizeit nichts anderes tun und für diverse Komponente Guides für OC und UV oder sogar vorgefertigte Einstellungsempfehlung liefern, wie z.B. in der CB RAM OC Community. Die muss man trotzdem noch ordentlich testen, doch entfällt damit schonmal ein gutes Stück Arbeit.
Ich hab ohne großen Zeitaufwand die CPU Leistung über Curve Optimizer gesteigert, die GPU mit leichtem UV stabiler im Takt bekommen und damit n tick mehr Leistung gezogen und den RAM bzw. IF ein ordentlichen Boost verpasst. Der größte Zeitaufwand war der Stabilitätstest vom RAM den man Mal ein Tag durchlaufen lässt. Die anderen beiden sind nicht der Rede wert. Wenn man nicht auf Krampf das Maximum will, sondern sich auch mit 80% zufrieden gibt bekommt man mit wenig Zeitaufwand nochmal gut was raus und darüber hinaus macht es auch noch Spaß.
Chismon
Admiral
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- Mai 2015
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- 8.458
Ich habe bewusst bei der Aufruestung vor kurzem auf einen i7-12700K verzichtet, weil mir der K-Aufpreis ueberzogen schien, sich m.M.n. das Overclocking bei CPUs nicht mehr lohnt (es sei denn das ist Hobby fuer eine/n selbst, damit herum zu spielen), da die Prozessoren meist schon ab Werk ueber dem Sweet Spot getaktet sind und ich finde einen akzeptablen/effizienteren Verbrauch mittlerweile wichtiger als eine - mit blossem Auge nicht erkennbare - Handvoll fps mehr (durch Overclocking) in irgendwelchen Spielen.
Dementsprechend ist es neben der i7-12700 Intel Alder Lake CPU (bei AMD gab es leider nichts vergleichbares mit integrierter Grafik sowie mindestens PCIe 4.0 und Big-Little Kern-Ansatz) auch ein passendes MSI B660 WiFi Tomahawk DDR4 Board geworden mit dem ich - trotz des gepfefferten Preises - bisher hoch zufrieden bin, was Features und Leistung angeht und es sieht in der Schwarz-Carbon-Optik auch noch schick aus (Bling-Bling-los).
Den RAM (2 x 16 GB DR Crucial/Micron Ballistix Sport CL16 3200er) habe ich allerdings von 3200 auf 3600 MHz uebertaktet per XMP-Profil, was problemlos funktioniert hat und evt. ist da sogar noch mehr drinnen (Optimierung auf 3733MHz oder 3800MHz?), nur ob das den Braten dann noch fett macht?
Aufgrund der aktuellen Preise habe ich bisher auf eine dedizierte Grafik verzichtet und nutzte bisher die iGPU des i7-12700 (ich wuerde auch zukuenftig keine CPU ohne iGPU/Grafikeinheit mehr kaufen, bei den schwankenden und derben dGPU Preisen).
Vielleicht schlage ich im August noch zu wenn sich die Preise weiter positiv entwickeln sollten bei den dGPUs, wobei dann Undervolting (und evt. auch OC) in Frage kaeme, je nachdem wie viel das bei dem jeweiligen Modell bringen wuerde.
Alternativ kann ich mir auch vorstellen eine 60er(Ti) oder 70er Lovelace Grafikkarte zu kaufen in diesem oder Anfang kommenden Jahres ... wer weiss, wie lange es dauern wird bis eine RTX 4060(Ti) oder RTX 4070 erhaeltlich sein wird), wenn Preis-Leistung und Speicherbestueckung passen, RDNA3 duerfte vermutlich zu spaet am Start sein.
Was mir Sorge macht ist der Trend bei den Netzteilen/PSUs, denn wegen des neuen (wohl teureren) ATX 3.X Standards werde ich mir bestimmt kein neues Netzteil kaufen (im letzten Jahr gerade erst ein 850W Netzteil von Seasonic gekauft, welches bisher super laeuft) und ich hoffe die Hersteller setzen das nicht voraus, denn das wird bei mir mit Sicherheit ein Kaufkriterium sein und die Entwicklung hin zu immer energiehungriger Hardware geht m.E. in die total falsche Richtung.
Dadurch verbieten sich dann vermutlich schon die Enthusiasten-/HighEnd-Karten von nVidia (also Lovelace) und AMD/RTG (also RDNA3) fuer mich; ich hoffe nur, dass die Oberklasse- und Mittelklassemodelle noch vernuenftig mit ATX 2.X Netzteilen zu betreiben sein werden; im verlinkten Artikel dazu von WccfTech steht ja etwas von kommenden 300W dGPUs, die mit einem ATX 2.X 750W Netzteil wohl zu betreien sein werden.
Also gehe ich davon aus, mit der aktuellen (eher sparsamen) CPU und einen 850W ATX 2.X Netzteil noch locker 350W einer kommenden dGPU packen zu koennen, aber vermutlich wuerde ich so eine Karte sowieso per UV im Verbrauch drosseln wollen (was aber nicht notwendigerweise heisst, dass die Stromspitzen - die abgefedert werden koennen - durch die Drosselung ungeschehen gemacht werden).
Dementsprechend ist es neben der i7-12700 Intel Alder Lake CPU (bei AMD gab es leider nichts vergleichbares mit integrierter Grafik sowie mindestens PCIe 4.0 und Big-Little Kern-Ansatz) auch ein passendes MSI B660 WiFi Tomahawk DDR4 Board geworden mit dem ich - trotz des gepfefferten Preises - bisher hoch zufrieden bin, was Features und Leistung angeht und es sieht in der Schwarz-Carbon-Optik auch noch schick aus (Bling-Bling-los).
Den RAM (2 x 16 GB DR Crucial/Micron Ballistix Sport CL16 3200er) habe ich allerdings von 3200 auf 3600 MHz uebertaktet per XMP-Profil, was problemlos funktioniert hat und evt. ist da sogar noch mehr drinnen (Optimierung auf 3733MHz oder 3800MHz?), nur ob das den Braten dann noch fett macht?
Aufgrund der aktuellen Preise habe ich bisher auf eine dedizierte Grafik verzichtet und nutzte bisher die iGPU des i7-12700 (ich wuerde auch zukuenftig keine CPU ohne iGPU/Grafikeinheit mehr kaufen, bei den schwankenden und derben dGPU Preisen).
Vielleicht schlage ich im August noch zu wenn sich die Preise weiter positiv entwickeln sollten bei den dGPUs, wobei dann Undervolting (und evt. auch OC) in Frage kaeme, je nachdem wie viel das bei dem jeweiligen Modell bringen wuerde.
Alternativ kann ich mir auch vorstellen eine 60er(Ti) oder 70er Lovelace Grafikkarte zu kaufen in diesem oder Anfang kommenden Jahres ... wer weiss, wie lange es dauern wird bis eine RTX 4060(Ti) oder RTX 4070 erhaeltlich sein wird), wenn Preis-Leistung und Speicherbestueckung passen, RDNA3 duerfte vermutlich zu spaet am Start sein.
Was mir Sorge macht ist der Trend bei den Netzteilen/PSUs, denn wegen des neuen (wohl teureren) ATX 3.X Standards werde ich mir bestimmt kein neues Netzteil kaufen (im letzten Jahr gerade erst ein 850W Netzteil von Seasonic gekauft, welches bisher super laeuft) und ich hoffe die Hersteller setzen das nicht voraus, denn das wird bei mir mit Sicherheit ein Kaufkriterium sein und die Entwicklung hin zu immer energiehungriger Hardware geht m.E. in die total falsche Richtung.
Dadurch verbieten sich dann vermutlich schon die Enthusiasten-/HighEnd-Karten von nVidia (also Lovelace) und AMD/RTG (also RDNA3) fuer mich; ich hoffe nur, dass die Oberklasse- und Mittelklassemodelle noch vernuenftig mit ATX 2.X Netzteilen zu betreiben sein werden; im verlinkten Artikel dazu von WccfTech steht ja etwas von kommenden 300W dGPUs, die mit einem ATX 2.X 750W Netzteil wohl zu betreien sein werden.
In an interesting comparison, it is said that a 750W Power Supply based on the ATX 3.0 standard will provide the same output as an older ATX 2. X standard. This is only for a 300W GPU and as you go up, you'd definitely require a beefier PSU but still, even for a GPU requiring 600W, you'd potentially require a 600W ATX 3.0 PSU but if you were to adapt the same unit to the ATX 2. X standard, you will require a higher wattage PSU that's at least 1600W or higher to steer clear from the power excursions.
Also gehe ich davon aus, mit der aktuellen (eher sparsamen) CPU und einen 850W ATX 2.X Netzteil noch locker 350W einer kommenden dGPU packen zu koennen, aber vermutlich wuerde ich so eine Karte sowieso per UV im Verbrauch drosseln wollen (was aber nicht notwendigerweise heisst, dass die Stromspitzen - die abgefedert werden koennen - durch die Drosselung ungeschehen gemacht werden).
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn man nichts Wichtigeres zu tun hat... für mich ist das die reinste Zeitverschwendung die Hardware bis zum Erbrechen zu optimieren... und für was? Damit ich 5% Mehrleistung habe (wenn überhaupt) und im Jahr dann 50 Euro Strom spare. In der Zeit die ich zum "optimieren" verschwende, verdient man aber potenziell mehr Geld als man durch die "Optimierung" jemals einsparen könnte.
Egal... soll jeder so machen wie er will.
Egal... soll jeder so machen wie er will.
Dusslighoch10
Ensign
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- Nov. 2021
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Bis aufs RAM (DOCP klappt in der Kombi Board/Speicher nicht) läuft eigentlich alles nach Standard.
Und auch da nur Takt/Timings manuell angepasst, keine Spannung geändert.
Mal aus Jux die CPU via Multi leicht übertaktet, aber nur um zu sehen ob es geht.
UV der GPU hab ich eigentlich mal geplant, aber bisher ist da nix draus geworden.
Muss im Radeon-Treiber mal nachsehen wo man das einstellt (590Nitro+).
Und auch da nur Takt/Timings manuell angepasst, keine Spannung geändert.
Mal aus Jux die CPU via Multi leicht übertaktet, aber nur um zu sehen ob es geht.
UV der GPU hab ich eigentlich mal geplant, aber bisher ist da nix draus geworden.
Muss im Radeon-Treiber mal nachsehen wo man das einstellt (590Nitro+).
GerryB
Commodore
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- Sep. 2016
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- 4.371
fclk beim 5800x3d (aus dem OCN-Thread) und ner 6800xt (aus dem Luxx)BulletHunter69 schrieb:Infinity Fabric Overclocking wäre noch interessant zu sehen.
Bsp. im Anhang
(mit guten Chips geht schon Einiges)
Anhänge
cbtestarossa
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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Die erste CPU die ich dauerhaft übertaktet habe war ein AMD 486dx4-100 auf 120mhz.
Damit zögerte ich den Kauf eines damals sehr teuren Pentiums hinaus.
Mit VesaLocalBus Karten gab das auch noch einen Schub da diese 25 bis 40mhz
(teilweise 50mhz) konnten.
Naja ansonsten bin ich eigentlich schon lange eher auf UV gepolt.
Und wenn ich OC dann schaue ich eher was mit Default Spannung so geht.
Damit zögerte ich den Kauf eines damals sehr teuren Pentiums hinaus.
Mit VesaLocalBus Karten gab das auch noch einen Schub da diese 25 bis 40mhz
(teilweise 50mhz) konnten.
Naja ansonsten bin ich eigentlich schon lange eher auf UV gepolt.
Und wenn ich OC dann schaue ich eher was mit Default Spannung so geht.
yoshmaster
Lt. Junior Grade
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- Sep. 2005
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- 443
Puh ja, das kann sich sehen lassen. Bei meinem 3700X ist bei 1800 FCLK Schluss.GerryB schrieb:fclk beim 5800x3d (aus dem OCN-Thread) und ner 6800xt (aus dem Luxx)
Bsp. im Anhang
(mit guten Chips geht schon Einiges)