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Wie andere schon erwähnt haben, ist das ein völlig hanebüchenes Sicherheitsverfahren. Im schlechtesten Fall wägt man sich nur in trügerischer Selbstüberschätzung und Sicherheit, weil's ja "ein Linux ist, das ist per default sicher".
Wenn's dir moralisch hilft, wäre es doch wesentlich sinnvoller für diese unbedeutend kleinen Aufgaben einfach eine VM aufzusetzen.
Zum eigentlichen Problem: Klingt stark nach Auslesefehler, zumindest deine Referenz-Temperaturen unter Windows. Auch darauf wurde schon mehrfach hingewiesen. Darüber hinaus ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Ubuntu Kernel einfach zu alt ist um alle Stromsparmechanismen aktueller Ryzen CPUs zu nutzen. Seit 5.15 hat sich in der Hinsicht eine Menge getan (AMD P-State).
Mein Laptop mit 5625U läuft auf 3W im Idle und genehmigt sich maximale 10W. Effizienz-Probleme sehe ich keine, sofern man nicht ewig alte Kernel nutzt.
Wenn's dir moralisch hilft, wäre es doch wesentlich sinnvoller für diese unbedeutend kleinen Aufgaben einfach eine VM aufzusetzen.
Zum eigentlichen Problem: Klingt stark nach Auslesefehler, zumindest deine Referenz-Temperaturen unter Windows. Auch darauf wurde schon mehrfach hingewiesen. Darüber hinaus ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Ubuntu Kernel einfach zu alt ist um alle Stromsparmechanismen aktueller Ryzen CPUs zu nutzen. Seit 5.15 hat sich in der Hinsicht eine Menge getan (AMD P-State).
NatokWa schrieb:Ich kann aus eigener erfahrung sagen das RyzenAPU's unter Linux heftige Effizienz-Probleme haben.
Mein Laptop mit 5625U läuft auf 3W im Idle und genehmigt sich maximale 10W. Effizienz-Probleme sehe ich keine, sofern man nicht ewig alte Kernel nutzt.