Mystic Light
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2020
- Beiträge
- 318
Ein schönes Wochenende euch allen
Ich hätte da eine kleine Frage bezüglich einem CPU-Upgrade.
Vor einigen Tagen konnte ich einen brandneuen Ryzen 7 3800X ersteigern, damit sich mein Ryzen 5 2400G erstmal ausruhen kann.
Erst habe ich mir null Sorgen gemacht.... Pracht-CPU hinein und los gehts mit 15-20 Frames mehr in jedem Game! Ja diese wundervolle CPU hat gemäss Benchmarks die gleiche Power wie der Ryzen 9 3950X, und ist darum aus wirtschaftlicher, und gaming-mässiger Sicht, sicher das beste CPU Upgrade.
Jetzt bin ich aber schon ein wenig besorgt, und zwar weil im Linus LTT Tech Forum so ziemlich jede Woche einer auftaucht, der das Selbe wie ich gemacht hat (eine Ryzen 5 auf eine Ryzen 7 upgraden) - und daraufhin bootet sein PC nicht mehr, auch wenn er die alte CPU zurück einsetzt bootet der PC nicht mehr, und alles bleibt für immer kalt und still.
Meine Frage wäre deshalb: Muss ich irgend etwas Wichtiges beachten, bevor ich in einem gut eingelaufenen System eine neue CPU einbaue? Gibt es irgendwas besonders Wichtiges, dass man im Mainboard BIOS vorher einstellen muss und das vorher softwareseitig erledigt werden muss?
Könnte vielleicht der völlig überzogen übertriebene Anpressdruck des Wraith Prism, dessen Anpressdruck nicht mit Schrauben selbst gesteuert werden kann, sondern wo mit aller Kraft bis das Mainboard knirscht und die Alufinnen sich unter Last biegen so ein Hebel strammgezogen und eingerastet wird, für Brüche und Mikrorisse an der CPU sorgen? Könnte das vielleicht die reichhaltigen Ausfälle nach Ryzen 7 Umbauten verursachen?
(einige behaupten gern man müsse mindestens fünf Tonnen Anpressdruck auf die CPU legen - ich hingegen benutze eine teure Wärmeleitpaste und davon ein wenig mehr die im "Toastbrot-Streichverfahren" auf Kühler und CPU aufgetragen wird, und habe den Wraith Spire immer sehr sanft angeschraubt - und trotzdem nur 63°C im Prime95. Man muss Kühler nicht festschrauben bis fünf Tonnen Druck anliegen, denn zu hoher Anpressdruck stellt eine hohe mechanische Belastung für CPUs und den Sockel dar, die nicht sein sollte.)
Dann bin ich ja gespannt wie gut der Ryzen 7 performen wird, und ob das so stimmt wie auf dieser Benchmarkseite.
Aber nicht allein die Benchmarks sind für mich relevant, sondern vor allem dass Zen2 endlich PCIe4.0 und auch die NVMe`s mit 5000 Megabyte Datendurchsatz an der Corsair Force MP600 voll ausreizen kann, was mit Generation Zen1 nicht geht (nur so 800MB im Crystal Disk Mark an der Corsair Force MP600 zurzeit mit Zen1.)
Ich hätte da eine kleine Frage bezüglich einem CPU-Upgrade.
Vor einigen Tagen konnte ich einen brandneuen Ryzen 7 3800X ersteigern, damit sich mein Ryzen 5 2400G erstmal ausruhen kann.
Erst habe ich mir null Sorgen gemacht.... Pracht-CPU hinein und los gehts mit 15-20 Frames mehr in jedem Game! Ja diese wundervolle CPU hat gemäss Benchmarks die gleiche Power wie der Ryzen 9 3950X, und ist darum aus wirtschaftlicher, und gaming-mässiger Sicht, sicher das beste CPU Upgrade.
Jetzt bin ich aber schon ein wenig besorgt, und zwar weil im Linus LTT Tech Forum so ziemlich jede Woche einer auftaucht, der das Selbe wie ich gemacht hat (eine Ryzen 5 auf eine Ryzen 7 upgraden) - und daraufhin bootet sein PC nicht mehr, auch wenn er die alte CPU zurück einsetzt bootet der PC nicht mehr, und alles bleibt für immer kalt und still.
Meine Frage wäre deshalb: Muss ich irgend etwas Wichtiges beachten, bevor ich in einem gut eingelaufenen System eine neue CPU einbaue? Gibt es irgendwas besonders Wichtiges, dass man im Mainboard BIOS vorher einstellen muss und das vorher softwareseitig erledigt werden muss?
Könnte vielleicht der völlig überzogen übertriebene Anpressdruck des Wraith Prism, dessen Anpressdruck nicht mit Schrauben selbst gesteuert werden kann, sondern wo mit aller Kraft bis das Mainboard knirscht und die Alufinnen sich unter Last biegen so ein Hebel strammgezogen und eingerastet wird, für Brüche und Mikrorisse an der CPU sorgen? Könnte das vielleicht die reichhaltigen Ausfälle nach Ryzen 7 Umbauten verursachen?
(einige behaupten gern man müsse mindestens fünf Tonnen Anpressdruck auf die CPU legen - ich hingegen benutze eine teure Wärmeleitpaste und davon ein wenig mehr die im "Toastbrot-Streichverfahren" auf Kühler und CPU aufgetragen wird, und habe den Wraith Spire immer sehr sanft angeschraubt - und trotzdem nur 63°C im Prime95. Man muss Kühler nicht festschrauben bis fünf Tonnen Druck anliegen, denn zu hoher Anpressdruck stellt eine hohe mechanische Belastung für CPUs und den Sockel dar, die nicht sein sollte.)
Dann bin ich ja gespannt wie gut der Ryzen 7 performen wird, und ob das so stimmt wie auf dieser Benchmarkseite.
Aber nicht allein die Benchmarks sind für mich relevant, sondern vor allem dass Zen2 endlich PCIe4.0 und auch die NVMe`s mit 5000 Megabyte Datendurchsatz an der Corsair Force MP600 voll ausreizen kann, was mit Generation Zen1 nicht geht (nur so 800MB im Crystal Disk Mark an der Corsair Force MP600 zurzeit mit Zen1.)