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TestCPU-Wasserkühler im Test: Kühles Nass für hitzköpfige Prozessoren
Sommerlich heiße Temperaturen erfordern eine leistungsfähige Kühlung. Passend zur warmen Jahreszeit testet ComputerBase CPU-Kühlkörper für Custom-Wasserkühlungen. Dem Test stellen sich Kühler von Alphacool, Phobya, Raijintek, Watercool und XSPC.
Ich muss gestehen, ich habe mir so eine Wasserkühlung noch nie genauer angeschaut und bin überrascht, wir fein die Kanäle im Inneren des Kühlers sind! Was für einen Druck stellt denn so eine Pumpe her, damit man da nennenswerte Mengen Wasser hindurchbekommt?
Vielleicht hab ich es überlesen : gibt es Werte und Infos zur Mainboard Kompatibilität? Durch den fehlenden Luftstrom sind zb waküs für viele amd FX Systeme total ungeeignet.
Als bekennender EK Water Blocks Fan hätte ich natürlich noch gerne den Supremacy Evo hier im Review gesehen. Wollte man Dir keinen Kühler zur Verfügung stellen? Ich denke, er wäre eine gute Bereicherung des Tests gewesen.
Erstmal danke für den Test - durchaus von Interesse für mich.
Ich schließe mich aber Freezehead und Faust2011 an - auch ich bin überrascht, dass kein Modell von EK Waterblocks und auch kein Modell von Aquacomputer, die als "Made in Germany"-Hersteller meiner Meinung nach in Deutschland eine gewisse Sonderrolle innehaben, getestet wurde. Könnt ihr da bitte nochmal bei den Herstellern Test-Exemplare anfragen und die dann in diesen Test integrieren? Das würde den Test mMn deutlich aufwerten!
Schön auf CB immer mal wieder Tests zu Wasserkühlungen zu lesen. Vor allem die Tatsache, dass so ausführlich auf den Durchfluss und dessen Auswirkungen auf die Kühlleistung eingegangen wird gefällt mir gut! Muss ich mir also wirklich keine Sorgen machen, wenn ich mir einen zusätzlichen Radiator in den Kreislauf packe.
@jusaca
Meine Eheim 1048 macht einen Druck von 1,5 mH2O.
Die Beschränkung der Anzahl der RAM-Riegel bei Luftkühlern ist für mich kein Argument. Dieses Problem kann man durch Auswahl des Luftkühlers leicht umgehen: Entweder man wählt einen schmalen Kühler, oder einen, der über Aussparungen für die RAM-Riegel verfügt. Natürlich muss man sich dazu informieren, das sollte aber jeder Wasserkühler-Käufer auch tun. Und tut es auch, z.B. hier auf Compurerbase.
Das würde mich immer interessieren. Lüfter an Radiatoren und pumpen machen doch auch immer geräusche oder ist das quasi lautlos.
Ich hätte da gerne noch ein Luftgekühltes system drin um noch einen vergleich dazu ziehen zu können.
Und man sollte immer bei Wakü bedenken das es lecks geben kann.
Hab ich zumindest schon geschichten gehört.
Ich hab lieber was leises luftgekültes.
Ist wartungsfreundlicher. Aber vlt. nicht ganz so leistungsfähig.
Bis jetzt hatte ich es nie nötig zu übertackten. Und wenn dann hätte es nicht die nötige leistungssteigerung gebracht.
Da musste dann schon ein neues system angeschafft werden.
IMHO ist kosten nuzen bei übertakten nicht lohnend. Es hat schon seinen grund wiso hersteller systeme mit gewissentaktraten verkaufen.
Und komerzielle nutzer (rechenzentren) OC'n ja auch nicht. Da stellen die lieber noch ein Rack daneben. Einfach weil es sich nicht lohnt.
Ja sehr schön das CB sich auch der Wasserkühlung widmen.
Bin sehr zufrieden mit meinem Heatkiller wird nicht der letzte gewesen sein. Übrigens die PCGH hatte letztens einen kleinen Artikel drinnen wie die ganzen WAKÜ Firmen angefangen haben. Sehr interessant
Schaut euch mal das Video an da kann man sich das Fräsen anschauen einfach toll.
Finde den Aufwand zur gegebenen Kühlleistung immer noch zu hoch. Für mich käme eine Kühlung mit flüssigem Medium immer nur in Verbindung mit einem Kühlwasserrückkühler (Chiller) in Frage. Damit kommt man je nach Leistung immerhin unter Raumtemperatur. Sicher muss man dann isolieren und Kondenswasser auffangen.
Bis zu diesem Schritt finde ich den generellen aufwand aber einfach zu groß und das Restrisiko einer Überschwemmung auch.
Solange mein i7 mit dem Cryorig R1 Ultimate im Leerlauf bei ~38°C und unter Anwendungslast (kein Prime) bei 44°C ist sehe ich jedoch keinen Bedarf mir diesen aufwand und die Kosten zu geben. Beim zocken hört man die beiden 140mm Lüfter nicht. Nur wie die 390 Nitro aufdreht.
Dem kann ich mich nur anschließen! Eine Referenzbildung mit einem der bekannten und viel verkauften high-end-Kühler hätte den ohnehin guten Test noch deutlich besser gemacht.
In diesem Zusammenhang kann ich nur darauf hinweisen, dass sich der Aufwand von 13/19mm-Schläuchen im Hinblick auf die Durchflussleistung absolut rentiert. Ich habe zwei Grafikkarten (GTX 780 mit 1200 MHz) im Kreislauf und direkt dahinter einen I7-5930 auf rund 4,3 GHz. Durch die sehr hohe Durchflussleistung kommt keine Grafikkarte über 46° und ist der Effekt der Kühlung in Reihe zu vernachlässigen. Ich habe damit nur die besten Erfahrungen gemacht, so dass ich trotz des hohen Aufwandes an Geld und vor allen Dingen auch Platz im Gehäuse dermaßen große Schläuche nur empfehlen kann, zumindest wenn wie bei mir mehrere Komponenten mit erheblicher Wärmeabstrahlung zu kühlen sind.
Trotzdem werde ich beim bevorstehenden nächsten Umbau mit einer neuen Grafikkarte die Reihenfolge verändern und das Wasser aus der Grafikkarte zuerst in einen zweiten bereits verbauten 180 mm-Radiator leiten und erst von dort in die CPU, um den Einfluss genauer zu ermitteln. Bisher fließt das Wasser in Reihe durch die zwei Radiatoren und die beiden Ausgleichsbehälter sowie im Anschluss eben durch die drei genannten Komponenten.
Irgendwie verstehe ich das mit der Lautstärke der Pumpen nicht so recht.
Habe zwei Laing DDC. Die höre ich beim anlaufen auf Grund des einzigartigen Geräuschs und weil die Pumpen schneller als meine Lüfter anlaufen. Aber sobald meine Lüfter laufen höre ich die Pumpen nicht mehr.
Und meine Lüfter laufen nur auf 50%... Gut, sind gleich 9 Stk. und keine Silent-Modelle, aber laut ist mein System nicht. Ist ein angenehmes Hintergrundrauschen was nur bei Stille auffällt.
Was will man da messen? Wie laut das Wasser gluckert? Im Ernst, das hier ist ein Test von CPU-Wasserkühler, d.h. es werden deren Durchflusswerte und Wärmeabtransport gemessen. That's it. Alles andere (Lautstärke, Anzahl Radiatoren, ...) gehört zum Testaufbau und nicht zum Test selbst. Das kann letztlich auch jeder selbst bestimmen, wie er konkret in seinem System die CPU-Wasserkühler einbindet und damit letztlich für die Lautstärke sorgt.
Die Differenz Wasser-CPU siehst du ja im Test. Auf welche Temperatur du wiederrum das Wasser gekühlt bekommst, hängt von deine(n) Radiatore(n) und Lüftern ab. Hier sind Werte zwischen 3-12° über Raumteperatur (für mich) realistisch. Wird es mehr, sollte man mehr Radiatorfläche ins System packen.
Das ist ja eigentlich auch das Schöne an einer Wakü. Wenn du willst, bekommst du auch das 1000W verbrauchende Quad SLI System flüsterleise gekühlt. Stellst halt zwei MORAs daneben und ruhe is.
Bei einem verbrauchsarmen Rechner wie man ihn heute basteln kann, geht der Nutzen aber tatsächlich immer weiter zurück. Einen 65W i7 6700 und ne 150W GTX 1070 bekommt man auch mit Luft sehr leise kühl und hat trotzdem Performance satt. Das war früher so nicht möglich.
Schöner Test Danke dafür, wie erwartet ist der HK IV am effektivsten bei der Kühlung, war der HK III schon ein klasse Kühler, ich hole mir auf jeden Fall wieder einen mit Acrylabdeckung und Nickel.