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NewsCrackdown 3: Zerstörbare Umgebung auf Multiplayer beschränkt
Crackdown 3 überraschte auf der Gamescom 2015 mit dem Versprechen einer vollständig zerstörbaren Umgebung, die mit Hilfe von Cloud-Servern berechnet werden soll. Ein paar mehr Details konnte den Entwicklern abseits der großen Microsoft-Pressekonferenz entlockt werden.
Das bei weitem schlechteste Spiel im Xbox Lineup und dann braucht es auch noch die Power der Cloud. Wofür? Für Zerstörung die keinen Impact hat. Die Wucht fehlt komplett und bis auf die Zerstörung hab ich auch nichts gesehen was man als Alleinstellungsmerkmal positiv in Erwägung ziehen könnte.
irgendwie logisch, wenn es für die Berechnungen die Cloud braucht. Hätte aber gehofft, dass es auch im Singleplayer geht, wenn man mit XBL verbunden ist.
Erste brauchbare verwendung von "always on" aber wenn die CPU last für Physik bei Servern liegt, dann muss die GPU "Vor Ort" dennoch alles darstellen, funktinoert das? Wenn ja ist das jetzt schon weitaus besser als BF4.
Schon krass, wie sehr sich die Anforderungen der (Spiele)Programmierer Richtung Netzcode verschoben haben. Das wird recht komplex sein, um den Umgebungszustand für alle Spieler synchron zu halten und wenn das auf mehrere Server verteilt, wirds auch einen nicht unerheblichen Overhead geben. Spannende Entwicklung!
Von Crackdown hab ich noch nie gehört....
Jedenfalls habe ich mir den Trailer angesehen und ganz nüchtern betrachtet: diese Art von Zerstörung bietet RF Guerilla auch schon. Da sind zwar die Gebäude nicht ganz so groß aber ich sehe da jetzt nichts Herausragendes.
Dafür hab ich kein Verständnis. So ein Feature möchte ich im Singleplayer Modus und nicht im Multiplayer Modus, den ich sowieso kaum nutze...
Richtig mies... früher ging es doch auch mit Red Faction... ich denke man könnte, möchte aber nicht!
@ Precide: Gibt es schon länger, war am Anfang ganz nett, allerdings landete Teil 1 nach zwei Monaten auf dem Index und Teil 2 erschien in D erst gar nicht.
soviel mist auf einem haufen. wie lange werden für das spiel server bereit gestellt? wieviel server braucht das spiel für die berechnungen? wieviele spieler dürfen spielen ohne das die server in die knie gehen? alles berechtigte fragen in der heutigen zeit.
und außerdem, wie teuer soll das spiel sein? man muss ja nicht nur den megasinnlosen traffic zahlen, sondern auch die energie, welche die server ziehen. an umwelt.- und netzwerkschonung denkt natürlich auch keiner nach.... ganz ehrlich... solche vorgehensweisen gehören einfach nur verboten. alles gezeigte kann jede vernünftige cpu/gpu selber berechnen.
zudem muss es auch gründe geben, warum man diese kosten in server, deren unterhaltung ect. eingeht. in der heutigen zeit wo alles nur noch auf gewinnmaximierung getrimmt ist passen solche extra ausgaben doch gar nicht ins bild. ein schelm wer böses denkt.
Läuft das nicht über die MS Azure Cloud? Die Server sollten also ne weile laufen.
Ich frag mich da eher wie in der realen Anwendung das Latenz Problem behoben wird. Oder fällt dann ein Haus Stück für Stück ruckartig zuasmmen oder es passiert nichts und kurz später fällt einfach alles um?
Das kurzfristige Problem ist die nicht ständige Verfügbarkeit des Onlinedienstes. Ob es nun am Internet des Kunden oder wahrscheinlicher an den Servern liegt. Langfristig haben solche Games ein Verfallsdatum. Titanfall, Destiny, Crackdown 3, das neue Need for Speed. Alles Titel, die noch so gut sein können wie sie wollen. Sind die Server erstmal aus ist das Spiel unbrauchbar.
Also von crackdown sollte man die Finger lassen.
2 mal vom Kollegen überredet das *#%•$ Spiel zu kaufen (Teil 1+2) und 2 mal wurden nach relativ kurzer Zeit die Server abgestellt.
Die drölfmillionen items offline alleine zu sammeln macht wahnsinnig viel Spaß,
Nicht.
Und dann wird ein Feature mit "nur Multiplayer" beworben!?
Die sollte man zwingen ihre eigenen Spiele durch zuspielen bevor die neue entwickeln dürfen...
Also so lange es die XBox One gibt, wird MS auch die Azure Cloud, die ja extra für die Entwickler zur Verfügung gestellt wird, auch gepflegt. Von der Seite brauchst du also keine Angst haben, dass die Infrastruktur auf einmal verschwinden wird.
Es kann höchstens passieren, dass der Publisher keine Serverresourcen mehr kauft um das Spiel zu betreiben, aber auch dort bietet MS sicherlich sehr gute Verträge an, die eine ewige Verfügbarkeit von Resourcen zu einem geringen Preis garantiert. Das liegt ja auch im Sinne von MS, dass Spiele nicht einfach aussterben. Das würde dem Ruf der Xbox ja sehr schaden.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass MS die Publisher zu einer bestimmten Laufzeit der Server verpflichtet, wenn sie ihre Cloud nutzen.
Der Vorteil der Cloud im Vergleich zu herkömmlichen Servern ist außerdem, dass ungenutzte Server 24/7 Kosten verursachen, während Cloud-Resourcen dies nur bei Bedarf tun. Es ist viel einfacher Cloud Resourcen für auslaufende Spiele zu finanzieren als schlecht frequentierte Server.
Kenne Crackdown überhaupt nicht, aber die Zerstörung von Spielumgebung fand ich schon immer geil.
Ich glaube das physikalische Effekte die Spielerfahrung um einen weiteren großen Schritt nach vorne bringen können, und zwar nicht nur die doch schon seit Jahren bekannte Zertrümmerung von Betonplatten, sondern auch Wind - der bestende Feuer ausweiten kann (solange ausreichend brennbare Materialien vorhanden und genug Sauerstoff in der virtuellen Atmosphäre ist.)
Wasser zum Löschen von Feuern, und Benzin um es länger brennen zu lassen usw...
Manch einer mag jetzt sagen das solche Effekte unnötig sind, und für das "herkömmliche 2D Gaming" am konventionellen Bildschirm möchte ich da fast noch zustimmen, doch ich denke da gerade an VR mit der wir in den nächsten Jahren garantiert immense Steigerungen erwarten können was das "Mittendrin statt nur dabei"-Gefühl betrifft.
Das solche Berechnungen in die Cloud gehen find derzeit jedoch logisch, da so die doch begrenzten Ressourcen heutiger CPUs/GPUs für die Darstellung von grafischen Elementen besser genutzt sind. Wird sich aber mit der Zeit auch erledigen (Wenn Intel nach der jetzigen Effizienzoffensive mal wieder die Leitungsschraube ordentlich aufdreht...)
Das alles und mehr verlangt den Devs natürlich einiges ab, aber es wird sich lohnen und zwar nicht nur für stupide Baller-Games...
Crackdown war ein riesen Rotz auf der 360, hab noch nie unnötiger mein geld ausgegeben für ein game.
Konnte es wenigstens noch für bisschen Kohle an nen Kumpel verkaufen, der mich danach auch verflucht hat warum ich ihm so ein dreck verkauft habe
Mir als Programmierer kräuseln sich da die Nackenhaare, wenn ich lesen muss das ahnungslose Kunden es gut heißen, dass die Cloud ihnen das ermöglicht.
Der Mann geht schon aus gutem Grund nicht im Detail auf die Cloud-Technik ein.
Es macht keinen Sinn die Physik in die Cloud zu schieben, mir fallen 1000 Gründe ein die dagegen sprechen.
z.B. die Latenz zum Server muss sehr gut sein, sonst stockt die Darstellung des zusammenfallenden Gebäudes.
Oder wegen der Datenmengen die über das Internet an den Client gesendet werden müssen.
Und die extrem hohe Auslastung der Server CPU (wenn es die XBox One APU nicht schafft mit ihren 8 Kernen, muss sie extrem hoch sein)
Das kostet doch unmengen Strom und damit Geld ... gibts da ein Abo für den Multiplayer oder was?
Mein Fazit, es ist nur Marketing BlaBla wie bei SimCity von EA ... traurig sowas.
und da reden alle von latenzen und inputlag, bildwiederholfrequenzen und frames per second.... selten so gelacht, wenn man dann noch das spiel extern auslagern (streamen) muss.