News Creative Sound Blaster Z SE: Soundkarte als Special Edition für Kopfhörer neu aufgelegt

@Naitrael das war tatsächlich eher Zufall, ein Logitech-System was ich schon länger verwende und einfach mitgezogen habe ließ sich über drei mal Klinke anschließen.
Gekauft habe ich die Soundkarte eher wegen den Kopfhörern aber selbst bei der Anlage wurde der Ton besser ausgegeben was überraschend aber willkommen war.

Das exakte Modell der Anlage kann ich dir raussuchen wenn es dich interessiert, weiß aber nicht ob es noch verkauft wird
 
g0dy schrieb:
Falls es jemand noch nicht kennt -> Stereoheadset würde reichen, wenn sich Entwickler dazu entschließen würden mehr in guten Sound zu investieren:

Bin ganz deiner Meinung. Dabei sollte es so einen ähnlichen Klang doch eigentlich mit AMD TrueAudio von vor ein paar Jahren geben. Seitdem habe ich aber nichts mehr davon gehört.

Ansonsten ist die Frage, ob man nicht lieber in einen externen KHV investieren sollte. Ist mit der Lautstärkeregelung auch gemütlicher, da Drehregler oder Fernbedienung.
 
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JackA schrieb:
Immer diese Pauschalaussagen, die nicht für jeden gelten können.
Es gibt auch gut implementierten Onboard, wo Leute, die sich für mehrere hundert Euro Soundequipment kaufen, keinen Unterschied hören (was bei mir und vielen vielen anderen User bereits der Fall war). Versprochen wurden mir Universen der Klangverbesserung, bekommen habe ich nichts außer nen leereren Geldbeute. Kopfhörer 450€, Soundkarte 250€, Klang wie bei meinem gut implementierten Onboard. Ja moin.

Das ist natürlich sehr ärgerlich für dich aber ohne zu wissen was gekauft wurde schwer einzuordnen. Ich hatte auch nie einen onboard Sound der wirklich schlecht geklungen hat, aber seit ich die Soundkarte habe merke ich dass man doch so einiges verschenkt mit einem ALC1220.

Auch sollte man die Finger von Gamingheadsets und dem ganzen Kram lassen, teuer und meistens Schund. Auch ist ein entsprechender Tonumfang nötig und Material welches von diesem profitiert.

Schlechte Audioqualität auf dem Papier kann auch eine gute Hardware nicht mehr retten.
 
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Wenn Hardware identisch ist, stellt sich mir die Frage, ob man den neuen Treiber über Umwege nicht auch mit der alten Karte nutzen kann.
 
bullitt schrieb:
ich könnte mit dem Realtek Onboard Rotz (Realtek ALC1200) nicht unzufriedener sein. Soviel Rauschen hab ich lange nicht mehr erlebt...

Das kann man aber so pauschal nicht sagen. Das Rauschen stammt wahrscheinlich von irgendwelchen Störquellen in deinem Rechner. Das könnte theoretisch genauso auf eine Soundkarte wirken, je nachdem wie nahe die der Störquelle ist. (Es sei denn, sie ist ausgesprochen gut abgeschirmt.)

Ich lebe jedenfalls seit ca. 10 Jahren ohne dedizierte Soundkarte und bin mit dem Onboard-Sound meiner letzten beiden Gaming-PCs sehr zufrieden. Aktuell ist das ein Realtek ALC1220. Da rauscht nichts, weder über die analog angeschlossene 5.1-Anlage noch über Kopfhörer. (Wobei ich seit einiger Zeit für Discord&Co ein USB-Headset benutze.)

Wenn man möglichst sicher sein will, dass nichts die Soundqualität beeinträchtigt, sollte eine externe DAC-Box doch die beste Lösung sein. Eine interne Soundkarte wird immer anfällig sein, für Störungen durch die anderen Komponenten im Gehäuse.
 
Gibts da aktuelle Treiber? Das ist seit der Einführung von Windows 10 eine etwas mühselige Geschichte bei Creative...
 
Abgesehen von den unnötigen LED mist den man nicht abschalten kann, sind die karten wirklich brauchbar, hab auch ne Zx mit dem tischmodul und was die performance gegenüber dem ALC1220 angeht, ja da liegen doch schon ein paar welten dazwischen, zumindest wenn man es mit einem DT990 vergleicht.

Kaufgrund für die Zx war aber das meine Xfi hinten rechts probleme macht und auch schon gute ~15 Jahre alt ist, ebenso wollte ich auch einen optischen eingang haben, weil ich immer mal wieder die konsolen am tv benutze aber den sound doch am headset haben will, dazu bieten viele neueren karten gar keinen optischen eingang mehr, was ich traurig finde. mit einem Flexiblen port sprich den man per software zwischen ein oder ausgang umstellen kann könnte ich mich arrangieren, aber sowas gibts wohl auch nicht
 
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Creeper777 schrieb:
Was nicht der beste SoundCHIP für MOBOS ist!
Sowas musst du schon mit was besseren auf einem MOBO vergleichen. ;-)
Man muss aber auch sagen, dass der Soundchip nicht der Antritt sein sollte beim Mainboard etwas höher zu greifen. Für den Aufpreis erhält man i.d.R. schon Einstieger Interfaces etc.

Schön natürlich wenn man sowieso top of the line kauft und es dann gleich mitnimmt.
 
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PietVanOwl schrieb:
Warum Creative dort noch den alten Chip verbaut verstehe ich nicht, hätte man doch gleich den Sabre-32-Bit-DAC nehmen können, oder kostet der soviel mehr? Optisch finde ich die Sound Blaster Z allerdings echt lecker.

Bin mit meiner AE-5 zufrieden, läuft tadellos. (Manche haben ja immernoch das Vorurteil dass Creative Treiber nix taugen). MFG Piet
Ich glaube da gibt es einfach nichts besseres mehr für Mainboard bzw. PC´s.
Da müsste Creative schon selbst in Musik Technik investieren und was entwickeln und nicht nur Sound Chips einkaufen.

Musik Technik allgemein, ist eigentlich schon am Ende angekommen.
Musik Technik im Gaming Bereich, hat allerdings noch viel aufzuhohlen.

Ergänzung ()

boonstyle schrieb:
Man muss aber auch sagen, dass der Soundchip nicht der Antritt sein sollte beim Mainboard etwas höher zu greifen. Für den Aufpreis erhält man i.d.R. schon Einstieger Interfaces etc.

Schön natürlich wenn man soweiso opt of the line kauft und es dann gleich mitnimmt.
Ja so ist es aber, wenn du besseren Sound haben möchtest, teueres MOBO.

Aber lohnt sich nicht, der Sprung ist extrem klein und der Aufpreis enorm.
Zumal man beim Wechsel des MOBOs den Sopundchip nicht mitnehmen kann.

Ich empfehle da einen USB DAC Kopfhörerverstärker.
Daran kann man naher alles anschließen und wenn man was vernümftiges hat, sogar die Nahfeldmonitore gleich mit.
 
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Onboard dürfte doch heute weniger eine Frage des DAC, sondern eher eine des KHV sein. Sicher kann man einfache, leicht zu betreibende Kopfhörer wie die verbreiteten DT770/MMX300 oder DT800 solide an Onboard betreiben (was nicht heißt, dass sie an einer Essence STX nicht noch besser klingen können), aber geht das auch noch mit einem Magnetostaten? Wenn ich mir angucke, wie günstig z.B. die Hifiman schon bei drop zu haben sind ist das dann auch kein Luxusproblem mehr.

Ich habe vor 10 (?) Jahren einmal die im Vergleich zu sonstigem Audio-Equipment günstige Essence STX gekauft und bin nach wie vor zufrieden. Dahinter hängt seit längerem noch ein Meier Audio Corda Jazz, weil die Ausgangsimpedanz der Essence leider für Multi-BA-IEM so gar nichts taugt, und die Kombi ist Onboard dann doch deutlich überlegen.

Eine Karte wie die Asus würde ich jederzeit wieder kaufen. Die hier aber absolut nicht. So ein 7.1-Kram taugt mit Kopfhörern generell nichts. Im Gegenteil: auch mit Stereo klappt Ortung wunderbar, solange der Hörer was taugt. Nicht umsonst spricht man bei der Bewertung von Kopfhörern auch von einer Bühne. Auch einfache Stereomusik kann, wenn sie ordentlich aufgenommen wird, räumlich sein.
Da ich nicht glaube, dass es irgendwann binaurale Aufnahmen in Spiele schaffen, da die Bewegungsfreiheit das verhindern dürfte, wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben, bis man den Effekt binauraler Aufnahmen irgendwie glaubhaft künstlich erzeugen kann. Aber auch dann wird eine Stereo-Karte das Maß aller Dinge bleiben, das Pseudo-7.1-Gedöns wird auch dann unnütz sein.
 
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PietVanOwl schrieb:
@Psychodelik Was genau für Treiber Probleme hast du denn, kannst du das näher ausführen?
Früher hatte ich bei meiner Xtreme Music auch den Daniel K Treiber, aber die neueren Karten laufen doch unter Win 10 ganz gut. MFG Piet
Ich hatte die Creative Sound BlasterX G6 7.1 - hab sie nach einem Monat wieder zurückgeschickt. Der Treiber war unter Windows 10 einfach nicht zu gebrauchen. Ich hatte ständig aussetzer im Sound, und die paar Optionen die im neuen Treiber zur Auswahl standen haben alle nichts gebrcht. Wackelkontakt war es defintiv nicht - mehrere Kabel an mehreren USB Ports probiert. Dazu ist mir der Treiber ständig abgeschmiert, und dann hatte ich bis zum neu anschließen der Soundkarte keinen Ton. Gut, ist ein USB Kabel - raus und wieder rein, und ging wieder. Aber extrem nervig beim zocken. Und wenn der Bildschirm wegen Energiesparen ausgegangen ist (PC lief noch!) war die Soundkarte auch nicht mehr da bzw. wurde nicht erkannt.
Die Soundqualität als solche war gut - aber bringt mir ja nix bei den Mängeln.

Hab mir danach eine FiiO gekauft, mit der ich wunschlos glücklich bin. Anfangs hatte ich auch da ein Problem mit Energiesparen vom PC, aber das hat sich mittlerweile geändert.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Onboard dürfte doch heute weniger eine Frage des DAC, sondern eher eine des KHV sein. Sicher kann man einfache, leicht zu betreibende Kopfhörer wie die verbreiteten DT770/MMX300 oder DT800 solide an Onboard betreiben (was nicht heißt, dass sie an einer Essence STX nicht noch besser klingen können), aber geht das auch noch mit einem Magnetostaten? Wenn ich mir angucke, wie günstig z.B. die Hifiman schon bei drop zu haben sind ist das dann auch kein Luxusproblem mehr.

Ich habe vor 10 (?) Jahren einmal die im Vergleich zu sonstigem Audio-Equipment günstige Essence STX gekauft und bin nach wie vor zufrieden. Dahinter hängt seit längerem noch ein Meier Audio Corda Jazz, weil die Ausgangsimpedanz der Essence leider für Multi-BA-IEM so gar nichts taugt, und die Kombi ist Onboard dann doch deutlich überlegen.

Eine Karte wie die Asus würde ich jederzeit wieder kaufen. Die hier aber absolut nicht. So ein 7.1-Kram taugt mit Kopfhörern generell nichts. Im Gegenteil: auch mit Stereo klappt Ortung wunderbar, solange der Hörer was taugt. Nicht umsonst spricht man bei der Bewertung von Kopfhörern auch von einer Bühne. Auch einfache Stereomusik kann, wenn sie ordentlich aufgenommen wird, räumlich sein.
Da ich nicht glaube, dass es irgendwann binaurale Aufnahmen in Spiele schaffen, da die Bewegungsfreiheit das verhindern dürfte, wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben, bis man den Effekt binauraler Aufnahmen irgendwie glaubhaft künstlich erzeugen kann. Aber auch dann wird eine Stereo-Karte das Maß aller Dinge bleiben, das Pseudo-7.1-Gedöns wird auch dann unnütz sein.
Ein Hifiman Ananda - Sundara 1- 1,5V dürfte die noch packen.

Ein Audeze KH packen die oder 600Ohm packen Creative Karten nicht mehr, da geht meistens ordentlich Dynamik flöten.

Der Trend geht zum Glück immer mehr dahin, die KH leichter antreiben zu können.
Weniger 600Ohm mehr 32 - 8 Ohm.
 
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izsha schrieb:
Ja hab ich. Welchen Umstieg meinst du? Den SBC gibts seit ein paar Tagen für die alte Z ohne Hack
Wirklich? Nicht schlecht, noch ein großes Softwareupdate für so ne alte Karte. Hätte ich nicht erwartet.
 
Bierliebhaber schrieb:
Onboard dürfte doch heute weniger eine Frage des DAC, sondern eher eine des KHV sein. Sicher kann man einfache, leicht zu betreibende Kopfhörer wie die verbreiteten DT770/MMX300 oder DT800 solide an Onboard betreiben (was nicht heißt, dass sie an einer Essence STX nicht noch besser klingen können), aber geht das auch noch mit einem Magnetostaten? Wenn ich mir angucke, wie günstig z.B. die Hifiman schon bei drop zu haben sind ist das dann auch kein Luxusproblem mehr.
MMX300 (32 Ohm) sicherlich
Die 80 Ohm Version des DT770 bestimmt auch noch aber ab der 250 Ohm Version wirds knackig...
Selbiges gilt für das DT 880 da sind schon die 250 Ohm schon für die meisten OnBoard Chips nicht so prall...

Ist aber auch gar nicht der Anwendungszweck für diese OnBoard-Lösungen... Wer HiFi will wird nicht auf OnBoard zurückgreifen, sondern gleich andere Lösung anstreben.
 
Raptor85 schrieb:
Allerdings dann bitte als externe Lösung. Auch wenn ich gelesen habe, dass der Soundblaster Z in dem Metallgewand gut geschirmt sein soll.
Hier widersprichst du dir selbst. Wenn eine Karte ausreichend abgeschirmt ist, ist sie doch immer besser als externer Kabelsalat. Ich habe intern keine Probleme.
 
Endless Storm schrieb:
7.1 im Kopfhörer... Dröseln wir das doch mal auf:

2x Front, je einmal L+R, sollte gehen
2x Rear, ebenfalls L+R, sollte ebenfalls gehen
2x Links und Rechts, das wird am einfachsten umzusetzen sein
1x Center, au Backe, klingt für mich nach: 2x Front als Mono
1x Sub, hmm... Das wird eng, sitzt der Sub nun links am Ohr oder rechts? Weil wenn beide Mickeymausohren Bass könnten, wäre das zumindest ein x.2-System.

Für mich also nichts als Augenwischerei mit dem angeblichen 7.1. Aus meiner Sicht gibt es das nicht für Kopfhörer. Surround-Sound wird gehen, nativ wie auch simuliert, aber kein explizites 7.1!

Die Soundkarte klingt für mich so, als wenn die Absatzzahlen zurück gehen, da die Karte so alt ist. Haben die sich einfach gedacht, geil, machen wir eine Klavierlackdose drüber, putzen die Kontakte etwas und schon können wir sie als Neu verkaufen :daumen: Gar nicht dumm, die Marketingabteilung

Nur mal so als Ergänzung deiner Überlegungen: Es wäre weiterhin 7.1, denn das beschreibt nicht die Anzahl an Boxen, sondern die Anzahl an Kanälen... Mono ist auch auf 5 Lautsprechern Mono.
Wenn also der Sub auf beiden Ohrmuscheln mit je einer Membran vorhanden ist, auf beiden aber das gleiche Signal/Ton ausgibt, ist das 7.1... Vorteil noch: Bass lässt sich ohne weiteres nicht orten, daher ist die Anordnung auch recht flexibel. :)
Dennoch wären das mindestens 4 Membrane pro Ohrmuschel und dann sind Hoch- und Mitteltöner nicht mal getrennt... ist kuschelig... ;)
 
Herdware schrieb:
Das kann man aber so pauschal nicht sagen. Das Rauschen stammt wahrscheinlich von irgendwelchen Störquellen in deinem Rechner. Das könnte theoretisch genauso auf eine Soundkarte wirken, je nachdem wie nahe die der Störquelle ist. (Es sei denn, sie ist ausgesprochen gut abgeschirmt.)

Ich lebe jedenfalls seit ca. 10 Jahren ohne dedizierte Soundkarte und bin mit dem Onboard-Sound meiner letzten beiden Gaming-PCs sehr zufrieden. Aktuell ist das ein Realtek ALC1220. Da rauscht nichts, weder über die analog angeschlossene 5.1-Anlage noch über Kopfhörer. (Wobei ich seit einiger Zeit für Discord&Co ein USB-Headset benutze.)

Wenn man möglichst sicher sein will, dass nichts die Soundqualität beeinträchtigt, sollte eine externe DAC-Box doch die beste Lösung sein. Eine interne Soundkarte wird immer anfällig sein, für Störungen durch die anderen Komponenten im Gehäuse.

Der Soundchip ist unten links am Board/im Gehäuse, das Netzteil oben rechts im Gehäuse. Also DIE Störquelle ist am weitesten weg vom Chip (>30cm). Die Audigy hat es nicht interessiert, dass das NT 5cm daneben gelegen ist, den ALC1220 vom letzten Board übrigens auch nicht...

Creeper777 schrieb:
Was nicht der beste SoundCHIP für MOBOS ist!
Sowas musst du schon mit was besseren auf einem MOBO vergleichen. ;-)
Ich war mir beim Kauf bewusst, dass der Soundchip nicht das Gelbe vom Ei ist, bin aber einfach nur negativ überrascht und kann die zitierte Aussage des Authors in keinster Weise nachvollziehen...

Insbesondere die Mikro-Qualität hat sich extrem verschlechtert, war das erste was mir in Discord gesagt wurde (alter, was ist mit deinem Mikro los?!)

Letztendlich geht es mir um die Aussage im Artikel, dass nicht-Onboard-Soundkarten bei nem halbwegs aktuellen Onboard-Soundchip (wofür ich den ALC1200 halte) quasi überflüssig sind. Dem ist einfach nicht so mMn, die Qualitätsunterschiede sind enorm...
 
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"Special Edition für Kopfhörer" ohne 6,3mm-Anschluss klingt irgendwie nicht sinnvoll ;)
Auch dass keine Angaben zur Verstärkerleistung angegeben werden, deutet auf "Alten Wein in neuen Schläuchen" hin.
 
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