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TestCreative SXFI Air Gamer im Test: Klingt besser als der Vorgänger
Mit dem SXFI Air Gamer schickt Creative einen Nachfolger für das vor mehr als zwei Jahren veröffentlichte SXFI Air ins Rennen. Klanglich will der Hersteller hörbar nachgebessert haben. Überzeugen soll zudem die neue Bedienung per Touchpad. Beim Raumklang SXFI dürften die Meinungen jedoch weiterhin stark auseinandergehen.
Kann ich nur zustimmen, finde auch im Fazit den + Punkt bei gute Verarbeitung fragwürdig wenn auf mehreren Bildern das kaputte Ohrpolster zu sehen ist. Gute Verarbeitung sieht anders aus.
Warum sollte etwas das bei Hosen funktioniert nicht auch für Ohrpolster gelten? Das neue SB XFI Headset, jetzt im neuen trendigen Used-Look. Damit kann sich dann auch der Casual Gamer als Hardcore Gamer verkleiden. Dann passts auch wieder, wenn man sich EA Level Packages gekauft hat. Vielleicht sollten sie das im Bundle anbieten ;-)
Macht sinn, da solche Simulationen in der Regel externe Lautsprecher um den Kopf herum simulieren. Vermengt man das mit dem, was das Spiel selbst bereits an Raumklang ausgibt, dann kommt leider schnell ein undefinierter Brei zustande. Das Prinzip hat hier wenn, dann nur dann einen Nutzen, wenn das jeweilige Spiel die externe Surround-Verarbeitung in 7.1 oder 5.1 unterstützt.
Das ganze Thema ist und bleibt aber eine komplizierte Sache, die sich in einem möglichst leicht zu handhabenden Consumer-Produkt nur schwer lösen lässt.
mischaef schrieb:
darüber hinaus ist die Ausgabe für eine Fülle von Spielen bereits optimiert, darunter Titel wie Apex Legends, Battle Royale, Cyberpunk 2077, ...
Wo buddeln die ganzen Gaming-Hersteller eigentlich diese unfassbar beschissenen Mikrofone aus? Dass die sich so miserabel anhören hat ja fast Methode. Die limitierte BT Bandbreite ist als Ursache auch auszuschließen, da sich der Kram über Klinke gleich schlecht anhört.
Verstehe ich das richtig, das ist ein Kabelheadset mit einer zusätzlichen BT-Konnektivität um z.B. unterwegs Musik zu hören vom Handy oder darüber zu telefonieren?
Das Rauschen des Mikrofons ist schon ziemlich auffällig, bei einem per Kabel angeschlossenen Mikrofon/Headset würde ich deutlich bessere Klangqualität erwarten.
Die SD-Karten Funktionalität halte ich für Spielerei. Wahrscheinlich günstig zu realisieren, aber in der Praxis bietet das wenig Mehrwert. Wer will denn ohne Display und guter Navigationsmöglichkeit was hören?
Ein Sensorfeld mit Wischgesten setzt dem ganzen die Krone auf. Touch mag ja bei In-Ears ganz praktisch sein, links laut, rechts leise z.B., aber Touchgesten am Ohr?
Für alles andere holt man dann doch eh das Handy aus der Tasche und hat dann ein Display für die Bedienung.
Erfüllt alle Klischees inklusive RGB und fake Surround. Also alles was der Gamer von heute so braucht. Das Ding sieht so aus als ob man dem das Plastik-Knarzen schon anhört.
Zur Verteidigung sollte man vielleicht anmerken, dass auch die in der Regel eher schlecht als recht geratenen A/D-Wandler und Vorverstärker herkömmlicher Soundkarten nicht selten zur miesen Qualität beitragen.
Aber ja: Der grundlegende Trend, bei den Mikrofonkapseln fast ausschließlich billigste Massenwaren zu verwenden, ist in der Sparte mehr als deutlich. Ironischerweise dürften die Kosten für die Integration einer beleuchteten Touchbedienung weit höher liegen als der Aufpreis für ein paar brauchbare Mikrofone, die ja bekanntlich schon bei 60 Cent (Stückpreis auf dem Endkundenmarkt) anfangen.
Aber was will man machen. Der Erfolg gibt ihnen offenbar Recht.
Dito, ich habe den Kram auf einer SD-Karte im Handy und das ja fast immer dabei.
Beim Sport wäre eine SD-Karte im Kopfhörer vielleicht interessant, aber da trägt man eher nicht so große Bügelkopfhörer
Jedesmal wen ich "Kunstleder" sehe kann ich nur sagen "Ääähm ich bin raus" Warum beim Odins fettem Arsch gehen die nicht davon ab und spendieren Ohrmuscheln einen angenehmen Stoff der nicht anfängt irgendwann abzblettern oder gar zu stinken wie die hölle (weil sich voll gesaugt hat mit schweiss und man kann es nicht säubern unter wasser)
Warum kann Beyerdynamic das ? Warum kann Sennheiser das ? Weil sie "Teuer" sind ? Glaub ich niciht wirklich dran.
Deren Ernst? Als ob es manche Menschen mit 7 Ohren geben würde
Als ob die Kopfform einen Unterschied machen würde, ist ja nicht so, als haben manche die Ohren vorne und hinten am Kopf sitzen
@Gufur
Hast du zufällig Studien zur Hand, die belegen, dass die individuelle Kopfform NICHT zur Lokalisation beiträgt?
Mir scheint es, als solltest du dich erst einmal ein wenig in die Materie einlesen.
Warum bitte muss man sich da registrieren und biometrische Daten (Die Ohrform ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck) hinterlegen? Das allein ist ein Dealbreaker, schon bevor das Produkt irgendwie betrachtet wurde.
Unabhängig davon würde es mich interessieren, ob die Ohrpolster ersetzt werden können? Das Angebot an Aftermarket-Polstern ist groß und in der Regel findet man da was für sich passendes. Wenn denn die Polster nicht verklebt oder verkeilt verbaut sind...
Naja, das soll ja hoffentlich keine Werbung sein. Bei einem seriösen Test darf auch gerne auf Verarbeitungsmängel hingewiesen werden. Der Hersteller kann sich ja verbessern. Oder es ist Vorserie und die Kundengeräte sind besser verarbeitet.