Ich muss schon mal sagen, das in den ersten 15 Seiten glaub 1x Linux erwähnt wurde vielleicht 2x, also praktisch gar nicht, viele haben darauf verzichtet den 11er zu verwandeln auch wenn umgekehrt die Häme bei dem SSH Sicherheitsloch schon ein bisschen größer.
Was ich mal sagen will ist das zumindest es ungut ist das es bei Windows mehr oder weniger nur 1 Produkt gibt, ja es gibt auch irgend ne Server Version oder so es ist nicht wirklich nur 1 einziges Windows in dem Sinn, aber die Vielfalt ist kleiner, oft wird das als Problem von Linux an gesehen, aber es ist ne Stärke, warum weil man Maßgeschneiderte Lösungen für das ganz spezifische Problem sich raus suchen kann und das benutzen, natürlich bedeutet mehr Vielfalt auch das nicht alles auf einmal aus fällt, das macht man sich bei Flugzeugen ja auch zu nutze in dem man oft mehrere Systeme gleichzeitig laufen lässt so das wenn eins ausfällt nicht gleich der Flieger ab stürzt.
Natürlich macht das auch kosten, es fallen gewisse skalierungs und synergy Effekte aus, und man muss mehr wissen im Betrieb haben wenn nicht alle das selbe nutzen, aber ich halte das immer noch besser spezielle Software zu benutzten für einen Zweck anstatt eine Art Eierlegende Wollmilchsau für alles zu benutzen und obendrauf noch von ner weiteren Firma Software installieren um diese für einen Zweck hin zu biegen, logischerweise bedeutet dieser Ansatz mehr Code und bei gleicher Fehlerdichte logischerweise dann auch mehr Fehler.
Und ja dann hat man für viele Sachen eben auch Enterprise Sachen wo eben auch nur Sicherheitsupdates kommen, das Argument das ohne ständig updates man ja gehackt würde ist daher auch weitgehend widerlegt, man muss nur sicherheitsupdates von den grösseren häufigeren normalen Updates trennen und schon reduziert sich das Problem stark.
Zu guter letzt verderben mehr Köche den Brei das mag sich bei Opensource komisch anhören, aber es gibt in jeder Linux Distro einen oder ein paar Chefköche, die sagen wo es hin geht, das zwischen verschiedenen firmen zu koordinieren in live updates ist ne katastrophe, das kann nur schief gehen.
Was ich wirklich für ein Unding an sehe und um mal die Anti Linux Werbung von MS auf zu greifen wo mutierte Pinuguine zeigte, besser mutierte Pinguine mit Geweien als zu viel Inzucht was wir wohl hier haben...
Unter Linux weiß man genau es gibt Distros die sind zum einbutteln und Atomkrieg überleben und welche die sind cutting oder gar bleeding edge, bei Windows gibts standardmässig nur 1 level das mag relativ konservativ sein, aber eben nicht dieses Einbuttel-level.
Ich halte es quasi für ausgeschlossen das ein Debian Server oder selbst Desktop / Workstation plötzlich nach nem Update mit nem Bluescreen nimmer bootet, speziell wenn man nicht irgendwie Nvidia Hardware verwendet.
Man kann immer sagen, aber Linux ist auch nicht perfekt usw, aber sorry sowas kann mit einem Debian nicht passieren, zugegeben Crowdstrike ist nicht windows, aber wieso kommt man überhaupt auf die Idee von diesen Leuten die Strafvereitelung von Hillary Clinton gemacht haben solche Services ein zu kaufen.
Für IT Personal wird in den meisten Firmen nur Peanuts ausgegeben aber für solch einen totalen Schwachsinn dann Unsummen eine Firma die angeblich sich um Cloud kümmert also remote server aber irgendwie trotz dieser Behauptung so viel Macht über lokale Rechner kriegt das die diese kaputt (das OS) machen kann... ist schon wild.
Wieso nicht direkt der NSA Geld geben das sie für die eigene "Sicherheit" sorgen.
Was ich mal sagen will ist das zumindest es ungut ist das es bei Windows mehr oder weniger nur 1 Produkt gibt, ja es gibt auch irgend ne Server Version oder so es ist nicht wirklich nur 1 einziges Windows in dem Sinn, aber die Vielfalt ist kleiner, oft wird das als Problem von Linux an gesehen, aber es ist ne Stärke, warum weil man Maßgeschneiderte Lösungen für das ganz spezifische Problem sich raus suchen kann und das benutzen, natürlich bedeutet mehr Vielfalt auch das nicht alles auf einmal aus fällt, das macht man sich bei Flugzeugen ja auch zu nutze in dem man oft mehrere Systeme gleichzeitig laufen lässt so das wenn eins ausfällt nicht gleich der Flieger ab stürzt.
Natürlich macht das auch kosten, es fallen gewisse skalierungs und synergy Effekte aus, und man muss mehr wissen im Betrieb haben wenn nicht alle das selbe nutzen, aber ich halte das immer noch besser spezielle Software zu benutzten für einen Zweck anstatt eine Art Eierlegende Wollmilchsau für alles zu benutzen und obendrauf noch von ner weiteren Firma Software installieren um diese für einen Zweck hin zu biegen, logischerweise bedeutet dieser Ansatz mehr Code und bei gleicher Fehlerdichte logischerweise dann auch mehr Fehler.
Und ja dann hat man für viele Sachen eben auch Enterprise Sachen wo eben auch nur Sicherheitsupdates kommen, das Argument das ohne ständig updates man ja gehackt würde ist daher auch weitgehend widerlegt, man muss nur sicherheitsupdates von den grösseren häufigeren normalen Updates trennen und schon reduziert sich das Problem stark.
Zu guter letzt verderben mehr Köche den Brei das mag sich bei Opensource komisch anhören, aber es gibt in jeder Linux Distro einen oder ein paar Chefköche, die sagen wo es hin geht, das zwischen verschiedenen firmen zu koordinieren in live updates ist ne katastrophe, das kann nur schief gehen.
Was ich wirklich für ein Unding an sehe und um mal die Anti Linux Werbung von MS auf zu greifen wo mutierte Pinuguine zeigte, besser mutierte Pinguine mit Geweien als zu viel Inzucht was wir wohl hier haben...
Unter Linux weiß man genau es gibt Distros die sind zum einbutteln und Atomkrieg überleben und welche die sind cutting oder gar bleeding edge, bei Windows gibts standardmässig nur 1 level das mag relativ konservativ sein, aber eben nicht dieses Einbuttel-level.
Ich halte es quasi für ausgeschlossen das ein Debian Server oder selbst Desktop / Workstation plötzlich nach nem Update mit nem Bluescreen nimmer bootet, speziell wenn man nicht irgendwie Nvidia Hardware verwendet.
Man kann immer sagen, aber Linux ist auch nicht perfekt usw, aber sorry sowas kann mit einem Debian nicht passieren, zugegeben Crowdstrike ist nicht windows, aber wieso kommt man überhaupt auf die Idee von diesen Leuten die Strafvereitelung von Hillary Clinton gemacht haben solche Services ein zu kaufen.
Für IT Personal wird in den meisten Firmen nur Peanuts ausgegeben aber für solch einen totalen Schwachsinn dann Unsummen eine Firma die angeblich sich um Cloud kümmert also remote server aber irgendwie trotz dieser Behauptung so viel Macht über lokale Rechner kriegt das die diese kaputt (das OS) machen kann... ist schon wild.
Wieso nicht direkt der NSA Geld geben das sie für die eigene "Sicherheit" sorgen.
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