Test Cubitek Mini Cube im Test

CaTFaN! schrieb:
Huiuiui hier ist ja was los :rolleyes:

Zum eigentlichen Problem: Die endlose Lüftergeschichte. Wie so vieles, so hat auch sie immer zwei Seiten. Die einen freuen sich, wenn Lüfter bereits vorinstalliert sind, die anderen interessiert es keine zwei Cent, da sie ihre eigenen einbauen wollen. Bezogen auf das Cubitek Mini Cube, das für einen recht hohen Preis von 90 Euro angeboten wird, kann als Kunde allerdings sehr wohl erwartet werden, dass gerade in einem Mini-ITX-Gehäuse, welches von einem guten Belüftungskonzept wesentlich stärker abhängig ist und profitiert als beispielsweise ein Big-Tower, Lüfter vorzufinden sind, auch wenn diese vielleicht nicht der Wunschvorstellung einiger Käufer entsprechen. Meiner Meinung nach gehören Lüfter einfach zum guten Ton. Andere Hersteller bekommen das doch auch kostengünstig hin, vorbildliche Lüfter von Werk aus in ihren Gehäusen zu verbauen, wenn ich an das Fractal Design Define R4 oder an das Cooltek Antiphon denke - warum nicht also auch Cubitek?

Außerdem testen wir Produkte vorzugsweise so, wie sie uns und somit auch dem Kunden geliefert werden. Erscheint ja irgendwie auch loglisch oder etwa nicht? Die Alternative wäre, dass wir solche Gehäuse, in denen keine Lüfter vorinstalliert sind, in Zukunft gar nicht mehr testen - aus den hier kritisierten Gründen. Denn wenn wir jetzt noch dazu übergehen würden, ausgewählte Lüfterexemplare in alle Gehäuse, die wir testen, zu bauen und in diversen möglichen Variationen anbringen, dann ist der Aufschrei hinterher noch viel größer. Schließlich hätte der eine dann lieber, dass wir Lüfter X verwendet hätten, der andere wünscht einen Test mit Lüfter Y. Das was einige hier tun ist nicht viel mehr als eine Problematik auf die Spitze zu treiben.

Ich kann die Kernkritik aller missgünstigen Leser verstehen, eine Umsetzung die es allen recht machen würde, ist jedoch utopisch und würde einen Umfang annehmen, den sich eh niemand zu Gemüte führen würde...


Wo ist denn das Problem, jedem Gehäuseredakteur einen Satz Lüfter hinzulegen, der den letzten Lüftervergleich gewonnen hat (müsste ich jetzt nachschauen)? oder alternativ die Noctua-Reihe (die denke ich in der ganzen Community als gute/sehr gute Lüfter bekannt sind)

Da muss man doch nix argumentieren, da stehen vier Sätze:

Auf vielfachen Wunsch der Community werden die Temeraturtests auch mit einer Referenzbelüftung durchgeführt. Dabei werden maximal 3 max. 120mm Lüfter der Firma XY installiert, welche hier [Link] mit Modellen der Konkurrenz verglichen werden. (Ideale Konfiguration 1x vorne, 1x hinten, 1x Deckel) Bei Gehäusen, die nicht 3 Lüfterplätze bieten oder keine Lüfterplätze im Deckel oder Vorne anbieten, wird vom Redakteur eine sinnvolle Bestückung gewählt.
 
Hier kommen wir aber zu dem Problem, dass viele auch die Maximale Leistung interessiert, also wenn alle möglichen Lüfter installiert sind, und dann kommt die Redaktion ausm umbauen nicht mehr raus. Da müsste sich selbige für einen Weg entscheiden^^
 
Besser einen möglichen Weg testen, als direkt die Sackgasse zu wählen.
 
@Deo
Wieso bist du nicht schlauer, du weißt mehr über die Verbaubarkeit des NT, das Kabelmanagement, Lieferumfang etc.
Den Rest spare ich mir mal aufzuzählen, vielleicht sollten manche den Test ganz lesen und nicht nur die genehmen Passagen.

Klar lernt man aus Erfahrungen, auch aus denen anderer, aber vielleicht sollte man selektieren, woher sie stammen und auf das, was im Netz so alles kursiert, sollte niemand zu viel geben!

Man könnte einfach auch standartisierte Lüfter verwenden und zwar generell in Vollausbau und dann, ohne das Ergebnis in die Wertung einzubeziehen, die Tests dahingehend gestalten, damit allen gedient ist.

Ich kann bei einem Beispiel, welches mit normaler Hardware schon an seine Grenzen kommt, nicht viel anfangen da tangiert mich auch das Ergebnis mit Lüftern nicht, denn wenn ich schon die hier allenthalben angepriesenen High End Komponenten in ein so kleines Gehäuse packen mag, dann muss das Grundkonzept schon stimmig sein und davon kann man hier wohl nicht reden.

Aber das ist Geschmackssache und vielleicht überlegt sich cb ja, derlei zukünftig so zu handhaben.
 
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Photon schrieb:
Ich denke, ihr hättet dem Gehäuse eine Chance geben und ein paar Gehäuselüfter einbauen können. Der größte Kritikpunkt, die zu hohen Temperaturen, würde sich dann schätzungsweise auf einen mangelhaften Lieferumfang reduzieren.

Dem schließe ich mich an. Kabelmanagement ist für mich (und viele die ich kenne) auch kein Ausschlusskriterium,
da man sowieso nur selten das Gehäuse öffnet. Das wäre bei einem Server Gehäuse bzw. größerem Gehäuse wesentlich wichtiger m. M. n.
Das hier ist doch eher für HTPC gedacht
 
Um mal den ehrwürdigen Robert Lembke zu imitieren: Welchen Lüfter hätten S' den gern? Die Redaktion nimmt den Pfaffenbach D12 mit 15 Tröt und 12 Megapump. Dann beschweren sich einige warum man nicht den Suppedo X19 mit nur 8 Tröt und 10 Megapump nimmt. Wieder andere jammern jetzt der Temperaturen und wollen den Test mit dem BigPust Ultra Plus mit 27 Tröt und 25 Megapump, mit dem Nebeneffekt dass sich das Gehäuse auf Grund des Luftdrucks verformt und sich der PC anhört wie ein gedopter Staubsauger. Man wird es nie allen Recht machen können, so wie jetzt auch werden einige immer ein Haar in der Suppe finden.
 
au man! mit lüfter würde sich bestimmt nicht viel tun, denn das gitter dürfte mal locker 50% durchsatz blocken.
 
Naja, es meckert ja auch niemand an der sonstigen Ausstattung des Testsystems herum. Man könnte genauso über die Lüfter des Netzteils, der Grafikkarte oder des CPU-Kühlers diskutieren. Macht aber auch keiner, daher denke ich, dass man sich ruhig für einen Satz Referenz-Gehäuselüfter entscheiden könnte. Diese dann in Gehäusetests einbauen, wie auch die restliche Testsystem-Hardware und gut ist.

So finde ich leider auch wie viele hier, dass der Test wenig Aussagekraft hat. Nur weil viele Gehäuse Lüfter mitliefern, die im Endeffekt bei der Zielgruppe hier aber nur selten drin bleiben, kann man doch nicht ein Gehäuse einfach ohne Lüfter testen. Dann dürftet ihr auch kein Netzteil einbauen, denn es gibt auch Gehäuse die das mitliefern. Macht aber dann wenig Sinn - genau wie hier der Test ohne Lüfter ;-)

Gleiches gilt übrigens für die Lüftersteuerung die ihr meines Wissens nach in Gehäusetests einsetzt, sofern möglich. Und das obwohl einige Gehäuse ihre eigene Lüftersteuerung mitbringen, das dürfte doch dann nach der Gehäuselüfter-Logik auch nicht gemacht werden, oder? ;-)
 
deo schrieb:
Wenn man in dem Gehäuse eine GTX780 zufriedenstellend betreiben kann, wie hier jemand berichtet hat, kann das Belüftungskonzept nicht so schlecht sein.

Ich hab mich berichtigen lassen. Es ist nur eine 780. Tut mir leid. Im anderen Mini Cube arbeitet eine 780 Ti.
Allerdings sind beide modifiziert. Einer hat die Lüftungslöcher aufgebohrt, der andere gleich ganz ausgeschnitten ;)
Dafür sind beide aber erstaunlich leise für die Abmessungen. Unmodifiziert müssten die Lüfter wahrscheinlich etwas schneller drehen, aber das wäre auch noch kein Weltuntergang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann oxe23 nur zustimmen. Mit der Argumentation, die der Tester hier anbringt, kann man letzten Endes alles zu seinen Gunsten auslegen. Der Test ist so einfach null Aussagekräftig, da nicht ersichtlich ist, ob mit integriertem Lüfter ebenfalls noch Temperaturprobleme aufkommen.

Deswegen habe ich mich jetzt mal entschlossen, für diejenigen, die am Gehäuse intressiert sind, einige Erfahrungen stichpunktartig aufzutragen, die der Tester unerwähnt ließ.

Positives:

  • Die Festplattenaufhängung ist genial, sowas in der Art hab ich noch nie gesehen. Imo äußerst innovativer und Platz sparender Ansatz. Vibrationen kann ich nicht feststellen, da ich nur eine SSD verbaut habe.
  • Das Kabelmanagement ist für Mini-ITX herausragend gut. Sowas gibt es in anderen Cubes praktisch nicht.
  • Das Gehäuse sieht von außen sehr wertig aus, das Aluminium ist relativ dick und verwindungssteif
  • Das Case bietet irre viel Platz auch für große CPU-Kühler, Grafikkarten, ja sogar für AiO-Waküs! So viel Platz bietet kein mir bekannter Cube sonst.
  • Das Gehäuse ist gut verarbeitet, das Frontpanel sitzt auch astrein, scharfe Kanten gibt es nicht - sie sind aber auch nicht perfekt smooth

Negatives:

  • Das Gehäuse ist hinten und innen - wie auf den Bildern zu sehen - leider blankes Aluminium, das schaut wirklich nicht besonders schön aus.
  • Netzteil und Lüfter im Gehäuseboden kollidieren. Soll ein Lüfter eingebaut werden, darf das Netzteil eine Tiefe von 140mm keinesfalls überschreiten!!! Selbst damit wirds eng, aber gerade so noch machbar. Das ist imo äußerst ungeschickt designed und hätte leicht umgangen werden können.
  • Die Kabeldurchführung für das Netzteil ist viel zu klein und falsch positioniert. Es ist ein wahres Kunststück, durch die enge Öffnung alle Netzteilkabel durchzwängen zu können, besonders wenn davor dann noch ein Lüfter soll. Das führt auch gleich zum nächsten Problem:
  • Der Hardwareeinbau, der laut Tester so leicht vonstatten gehen soll, ist alles andere als schnell getan. Ganz im Gegenteil, wenn etwas anderes als dieses halbherzige System genutzt werden soll und auch noch Gehäuselüfter eingebaut werden, wird das Ganze zu einer absoluten Tortur und teilweise nur mit viel Krafteinsatz möglich (nix für Leute, die ihre Hardware wie ein rohes Ei behandeln).
  • Die Kabel des Frontpanels sind sehr kurz und relativ steif. Deshalb lassen sie sich leider nicht hinter dem Mainboardtray verlegen, sondern müssen durchs Gehäuseinnere geführt werden und stören somit Optik und Luftstrom
  • Temperatur (siehe nächster Punkt)


Temperatur:

  • Was der Tester nicht wissen kann, da er das nicht mal probiert hat: Das gesamte Kühlkonzept im Gehäuse ist nicht durchdacht. Wie einige schon angemerkt haben, sind die Öffnungen viel zu engmaschig, um einen ordentlichen Luftaustausch zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass die Lüfteröffnung im Gehäuseboden nur nominell 120mm sind, aber die Öffnung nichtmal die 120mm komplett bedient, sondern aufgrund der besonderen Form der Gehäusefront (gerundet) ca. 1/5 bis 1/4 der sowieso schon viel zu kleinen Durchbohrungen auch noch ganz verschlossen sind (siehe auch Bild 8 im Test).
  • Darüber hinaus ist die Länge der Grafikkarte entscheidend: Ist die Grafikkarte "normal" lang, so unterbricht sie quasi den gesamten Luftstrom und an der CPU kommt kaum Frischluft mehr an, da die Grafikkarte als eine Art Wand fungiert.
  • Der Abstand Netzteil - Dualslotgrafikkarte beträgt weniger als einen Zentimeter (ca. 0,8mm). Das ist zu wenig für eine Graka mit Axialkühler! Damit fallen 90% aller Customlösungen aus, da diese die Abluft im sowieso schon schlecht belüfteten Gehäuse verteilen und durch das Netzteil wenig Frischluft bekommen und damit nur noch heißer werden.
    Ich hatte eine Zotac GTX 760 AMP und Gehäusetemperaturen in der Nähe des Mainboards von 50°C (mit Gehäuselüfter)!!!!!
  • Folglich ist eine Grafikkarte im Referenzdesign (Radialkühler) Pflicht! Dann funktioniert das auch recht gut: Die Grafikkarte bekommt ihre Frischluft direkt vom Gehäuselüfter im Boden und pustet die heiße Abluft nicht aufs Netzteil und ins Gehäuse.
  • Dennoch muss allgemein gesagt werden, dass das Kühlkonzept nicht ideal ist und eher an eine Thermoskanne als an ein PC-Gehäuse erinnert. Andere Cubes sind da durchdachter (dafür auch weniger schön und durchlöcherter), da sie Mesh-Gitter an kritischen Stellen einsetzen.


Sonstiges:

  • Das Cubitek-Logo lässt sich zwar entfernen, ist aber mit zwei Stiften ins Gehäuse gesteckt und hinterlässt somit zwei unschöne Löcher in der Front.
  • Das Gehäuse ist größer und sieht größer aus, als man das vielleicht denken könnte. Eher wie ein sehr kleiner µATX-Tower denn ein ITX-System.


Zusammengefasst:

  • Graka im Referenzdesign Pflicht!
  • Netzzteil sollte möglichst wenig Kabel besitzen und maximal 140mm tief sein
  • Das Gehäuse sieht scharf aus, aber mit Problemen beim Einbau und bei der Nutzung (Temperatur) muss gerechnet werden. Für Anfänger ist das Case eher nicht geeignet, mit guter Planung kann allerdings ein sehr schönes System zusammengestellt werden.
 
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Die Argumentation, ein Test mit Lüftern würde dazu führen, dass Leute meckern, man habe die falschen Lüfter verwendet, verstehe ich nicht. Man verwendet einfach Lüfter einer bestimmten Marke und Serie für alle Gehäusetests. Bei CPU-Kühlern funktioniert es doch auch.
 
ich finde, dass der Text von Anfang an sehr negativ klingt.
Aus meiner persönlichen Meinung herraus würde ich sagen, dass positive und negative adjektive nur im Fazit etwas verloren haben.

Ich habe dieses Gehäuse schon länger im Auge und war bisher nie wirklich überzeugt, dass
die Grafikkarte so dicht am Netzteil ausreichend kühl bleibt, außerdem stören mich die staubfangenden USB-ports auf dem deckel. und leider gibts kein slimline laufwerk.

ein Test mit irgend einem Lüfter im Heck hätte sicher gut getan, ich kann aber verstehen, das die arbeitszeit jemand bezahlen muss, oder wenn sie freiwillig geldlos erfolgt, man nicht alles testet was möglich ist. am ende ist immer die frage, wer hat zeit und geld für so umfangreiche tests. irgendwo muss man die grenze ziehen.
 
Es ist zu groß für ein mini-ITX Gehäuse und für das was es bietet sowieso... Schade, denn es sieht edel aus und hat bis auf den Schriftzug dank Verzicht auf einen unnützen ODD-Schacht eine saubere Front.

16.jpg

Wieso sind die HDD's hinten?! Was ist daran so toll wenn doch rechts neben dem Mainboard oder auch hinter dem Netzteil 'haufenweise' Platz gewesen wäre? Es hätte doch dünner sein bzw. Platz für große Towerkühler bieten können..!? :rolleyes:

Hätte man das Netzteil in den Freiraum rechts vom Board gesetzt hätte man das untere Drittel(!) weg lassen können und es hätte tatsächlich Sinn gemacht die Festplatten hinter dem Board zu montieren..! Warum sträuben sich die Hersteller nur so davor ein durchdachtes mini-ITX Gehäuse herzustellen?

(Die Grafikkarte wäre dann übrigens ganz unter gewesen und hätte vom Boden aus Frischluft ansaugen können. Mehr als Frischluft von außerhalb des Gehäuses kann man keinem Kühler bieten!!! Ist sogar besser als ein gut belüftetes ATX Gehäuse wo sich jede Frischluftzufuhr direkt mit der wärmeren Gehäuseluft verwirbelt und diese kann dann sogar bedeutend wärmer sein, da sich in einem übergroßem Gehäuse natürlich viel Luft staut...)
 
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Und wo verlegst du dann die Kabel? Und wo saugt das Netzteil Luft an und wo bläst es sie heraus?
Hardware-Tetris zu spielen ist leicht, aber irgendwie muss das auch in der echten Welt funktionieren.
Ich hab das Ding schon in natura gesehen und es ist einfach lächerlich wie viel kleiner es z.B. gegenüber einem Bitfenix Shinobi ist. Und trotzdem erlaubt es Tower-Kühler und normal lange Grafikkarten.
 
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Es wäre eingehängt und würde vom Mainboard/Towerkühler her ansaugen und die Luft oben ausblasen.

Bild ist von Kopi80.

Etwas größer mit Platz für 2,5'' Laufwerke hinter dem Mainboard und etwas mehr um die Kabel irgendwie noch rein zu bekommen aka 'Kabelmanagement' kommt das SG05 dann auf sagen wir 11L. Der mini Cube hat 19,2L. Folgendes Gehäuse setzt gesagtes sogar mehr oder weniger praktisch um und stammt natürlich nicht von irgendwelchen 'Engineers',die damit ihr Geld verdienen. Link.
 
CaTFaN! schrieb:
Außerdem testen wir Produkte vorzugsweise so, wie sie uns und somit auch dem Kunden geliefert werden. Erscheint ja irgendwie auch logisch oder etwa nicht?
Wenn ihr nur ein System ohne extra Grafikkarte verwenden würdet, vielleicht.

Dass man eine HD 6850 mit einem Kühler, der die Luft nicht aus dem Gehäuse befördert, nicht in einem Gehäuse ohne Lüfter betreibt, dürfte aber jedem klar sein. Dazu ist das Netzteil noch so eingebaut, dass es auch nicht zur Luftabfuhr beiträgt.

Solche Gehäuse nicht mehr zu testen halte ich eher für eine Trotzreaktion ;)

Im übrigen testet ihr hauptsächlich die mitgelieferten Gehäuselüfter. Ein Test mit einer Referenzbestückung an Lüftern wäre vielleicht auch eine Idee und ihr würdet dadurch auch mehr das Gehäuse an sich bewerten. Macht halt auch mehr Aufwand und man muss sich überlegen, wie man das umsetzt. Schließlich haben die Gehäuse eine unterschiedliche Anzahl und Größe an Lüfterplätzen. Mich würde ja interessieren, welches Gehäuse bei einer festen niedrigen Lautstärke am kühlsten bleibt. Ein Test mit mehr als einer Platte wäre auch interessant.
 
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