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NewsCyberspionage: Chinesische Hacker sollen jahrelang Volkswagen angegriffen haben
Chinesische Hacker sollen jahrelang den Autokonzern VW ausspioniert haben, berichten der Spiegel und das ZDF. Die Angriffe fanden demnach bereits zwischen 2010 und 2015 statt, dabei wurden Zehntausende Dokumente entwendet.
Nichts neues, die Chinesen können eine Sache viel viel besser, als wir hier im Westen: Kopieren, Kopieren und kopieren. Irgendwo müssen die Infos zum kopieren ja auch herkommen, in diesem Fall eben durch Cyberangriffe, VW wird nicht das einzigste Opfer sein
steht doch im artikel (kommt schon, das sind knapp 400 wörter, das kann man auch mal komplett lesen)? zum einen begann das schon 2011, also als e-mobilität noch nicht aktuell war, und zum anderen war später auch dieser bereich betroffen:
Weitere Bereiche, die betroffen waren, waren die für alternative Antriebstechnologien wie E-Mobilität oder Brennstoffzellen.
Ist insbesondere in der Automobilindustrie absolut an der Tagesordnung.
Ich war mehr als ein Jahrzehnt beim renommiertesten deutschen Hersteller, da hatten wir alles was die Konkurrenz so in der Pipeline hatte auf dem Tisch liegen.
Das ist auch allen Aktören bewusst und die Gegenseite hat exakt die gleichen Informationen über die Konkurrenz.
Da herrscht absolute Waffengleichheit. Da muss man sich weder was vormachen, noch China als Negativbeispiel heranziehen.
in china ist kopieren keine schande wie bei uns, es wird als positiv angesehen wenn kopiert wird, das ist bisl ein anderes mindset als in europa und dem rest der welt.
Ergänzung ()
DriveByFM schrieb:
Haben die schlechte Software gesehen und sich direkt schlapp gelacht. 😂
keine sorge, die haben sich auch davon sehr inspiriert gefühlt:
YouTube
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Und auf der anderen Seite freuen sich hier einige Forumsteilnehmer wie die deutsche Autoindustrie kaputt geht, weil der Chinese mit billigen E-Autos der Markt schwemmt.
Also ich denke das macht jeder Großkonzern / Regierung.
Zusätzlich hörte ich noch nie darüber, das Wirtschaftsspionage irgendwelche Folgen (Strafen) hatte.
Unter dieser Prämisse und das kein Beweis vorliegt (das ist ja irgendwie üblich) wer es den wirklich war:
Was will man machen?
Invest in Cyber-Sicherheit wäre meiner Meinung nach der einzige Weg.
Zumindest das hat VW teuer gelernt.
Und auf der anderen Seite freuen sich hier einige Forumsteilnehmer wie die deutsche Autoindustrie kaputt geht, weil der Chinese mit billigen E-Autos der Markt schwemmt.
Glücklicherweise gibt es nun relativ preiswerte Auto's vom Chinesen. Ein E-Auto hat wesentlich weniger Bauteile, wie ein Dieselmotor. Trotzdem haben sich die Preise fast verdoppelt. Wie man hier von deutschen Herstellern abgezockt wird, geht auf keine Kuhhaut. Und was soll das, VW bringt Fahrzeuge mit Natrium-Ionen-Technologie nur in China auf den Markt? Natrium-Ionen-Akku-Auto JAC Yiwei
Deutsche Unternehmen sind der Spielball der Chinesen. Die haben nicht ohne Grund den Rückstand in kürzester Zeit komplett aufgeholt während VW in China um ihr Überleben kämpft und in Deutschland die besseren importierten Elekrto-ID's gerichtlich verschrotten lässt. Soll hier ja keiner wissen was es woanders für's Geld bereits gibt.
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Wohl kaum selbst der Hack brachte ihnen nichts, das war die Archillesverse der chinesischen Autobauer keine konkurenzfähigen Verbrenner bauen zu können, hat sich ja jetzt erübrigt wo man mit E-Autos den Markt fluten möchte.
Selbst mit Unterlagen ist vieles ohne richtiges warum, was wie läuft, und gemacht wird, sehr schwer zu kopieren.
