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NewsDas Auto als Spielkonsole: Steam soll nächsten Monat im Tesla debütieren
Doch, gibt es. Also lassen wir jetzt die eine Hälfte aller Entwickler Windräder bauen, während die andere Hälfte in die Ukraine zum Kämpfen fährt? Oder wie funktioniert hier die Logik?
Richtig lesen hilft.
22428216 schrieb:
Generell finde ich es idiotisch, dass die Leute immer irgendeinen Bildschirm vor der Nase haben müssen. Es ist doch auch gut, einfach mal die Umwelt zu beobachten und die Gedanken arbeiten zu lassen.
Was für ein Humbug, vermutlich funktioniert die Logik wo anders nicht.
Wer sich mit Tesla auch nur im Ansatz befasst, weiß, dass der Laden definitiv mehr Probleme hat, als zu schauen, wo man das Entertainment-System noch verbessern kann - besonders nachdem erst vor ganz kurzem ein nicht zu vernachlässigbarer Anteil der Ingenieure am Autopilot-System entlassen wurden: https://www.reuters.com/business/au...-employees-shuts-san-mateo-office-2022-07-12/
Bright0001 schrieb:
Vorne Autos, hinten Autos, links Autos und rechts Autos - eingefasst in graue Schallschutzwände bei nervenaufreibendem Stop-and-go-Verkehr.
Wie man da nicht die Seele baumeln lassen kann, versteh ich auch nicht.
Genau, DIE perfekte Umgebung wo man dann nicht auf das Umfeld achten muss, weil es ja im stehenden Verkehr so "sicher" ist, sondern gemütlich etwas zockt.
... und somit den Stau nur noch verschlimmert.
Ich glaub darum gehts eher nicht, bzw bald nicht mehr. Ein Lucid Air lädt bei optimalen Charger 20 Meilen bzw 32km in der Minute. Es gibt Videos wo ca 29km die Minute zu sehen sind.
Die meisten E Autofahrer die ich so kenne machen ihr Auto auch nicht voll, mit niedrigem Akkustand lädt das Auto ja schneller, dh die fahren das Ding fast leer Laden kurz 15 min, fahren das Ding wieder fast leer und laden wieder nur kurz für paar min. Das macht für die anscheinend mehr Sinn als ewig wo zu stehen bis das Auto komplett voll ist.
In Real is das kurz mal pinkel gehen, sich was zu trinken kaufen und die Beine kurz vertreten. Nach 200km auch ganz okay, dass man das mal kurz macht. Das einzige was nich so wirklich geht is halt ewig mit 200 dahinballern aber das is eh ein deutsches Problem.
Tesla steht sinnbildlich für die ganze amerikanische Industrie: "Big Show", "Worlds Greatest", "Best Product ever"-Gerede und sinnfreie, aber nette Goodies wie Videospiele im Auto, die dann Aufmerksamkeit generieren stehen auf der einen Seite, insgesamt schlechte Produkte mit mieser Verarbeitung, kurzer Haltbarkeit auf der Anderen.
Ich sehe es kommen, Reichweite von +400km pro Ladung dann 180km 😅. Bis die miner das entdecken und dann der Tesla auch noch mining macht (sieht Gameboy Mining und co)
Ich finde diese Entwicklung sehr enttäuschend. In Spielkram wird investiert, was jeder auch auf dem Handy machen kann. Aber viele elementare Funktionen fehlen.
Mal als Beispiel, wenn man mal Langeweile hat - den Bildschirm abschalten - tja, geht nicht wenn man im Auto sitzt. Es sei denn man macht eine Vollabschaltung, Klima und Radio geht dann auch nicht mehr.
Ich hab immer die Karte auf dem Schirm. Abschalten kann man die nicht. Staus zeigt die Karte aber nicht an. Keine Frage, Android Auto gibt's natürlich nicht und Google Maps bekommt man nicht auf den Bildschirm.
Und neben der Karte ist ständig das komische Wackelauto das anzeigt das man auf der Fahrbar ist - wie konnte man früher nur fahren?
Und dann gibt es Sachen wie die Pfurzfunktion.
Es ist einfach idiotisch was sich die Teslaleute ausdenken, Sind die Entwickler 12?
Das was leider ein elementarer Fehlkauf.
Ergänzung ()
mr_capello schrieb:
Die meisten E Autofahrer die ich so kenne machen ihr Auto auch nicht voll, mit niedrigem Akkustand lädt das Auto ja schneller, dh die fahren das Ding fast leer Laden kurz 15 min, fahren das Ding wieder fast leer und laden wieder nur kurz für paar min.
Ich Zweifel das an. Der normale eFahrer hält das Fahrzeug gerne in einer Bandbreite, z.B. 20-85%
Vollladen sollte man meiden, leerfahren auch. Das Akku wird sich mit einer längeren Lebensdauer bedanken (welche zwar oft diskutiert wird, aber auch Teslamodelle mit über 500.000Km sind bei der Battery-Health oft um die 80%)
Ich Zweifel das an. Der normale eFahrer hält das Fahrzeug gerne in einer Bandbreite, z.B. 20-85%
Vollladen sollte man meiden, leerfahren auch. Das Akku wird sich mit einer längeren Lebensdauer bedanken (welche zwar oft diskutiert wird, aber auch Teslamodelle mit über 500.000Km sind bei der Battery-Health oft um die 80%)
Gut man muss vllt noch dazu erwähnen, dass das das Fahrverhalten bei langen Strecken ist. Also über 200km, die Stressen sich da vorher nicht ob das Auto voll ist und da bewegen sich die meistens im Bereich 5%-40%. Klar wird mal vollgeladen aber halt nur wenn sich das ergibt, Zb wenn sie über Nacht die Möglichkeit haben.
Macht ja auch keinen Sinn sich jetzt irgendwo ewig hinzustellen wenn man für den Trip im Moment grad garnicht mehr Reichweite braucht und man am Ende einfach länger laden kann.
Das sind in meiner Bubble meistens keine Hausbesitzer mit Ladeanschluss aber auch keine die täglich 70km+ fahren
Dann kannst du auch mal dein Handy zücken und dich damit beschäftigen. Oder man nimmt sich eine Switch/Tablet oder eine andere Portable Konsole mit und kann an der Ladesäule sich damit die Zeit vertreiben.
Wie wäre es, anstatt sinnloser Gimmicks die Entwicklung der eigenen Software mal voran zu treiben und nicht ein mittelmäßiges Fahrassistenzsystem als "Autopilot" zu verkaufen.
Wobei die Begründung im Artikel überhaupt keinen Sinn macht. Wenn das wirklich so war
(das er zu schwer zu deaktivieren sei um er deshalb weiter in der Stadt verwendet wurde).
Die Tesla-Autopilot-Assistenzsystem wird z.B. durch lenken oder Bremsen oder den Assistenzhebel drücken deaktiviert.
Anders als z.B. bei den deutschen wo beim Lenken der Abstandstempomat weiter anbleibt (und die in vielerlei Hinsicht auch wesentlich undurchsichtiger und gefährlicher arbeiten).
Also wenn man Tesla da als gefährlich kritisiert was sind dann die wesentlich gefährlicheren Assistensysteme bei z.B. VW (die sich ohne akustische Warnung bei Überforderung, z.B. in der Stadt einfach abschalten und dann z.B. in den Gegenverkehr lenken ).
Man denkt wir hätten aus der aktuellen Situation gelernt, aber die Dekadenz kennt einfach keine Grenzen. Am besten noch einen geblasen kriegen während man im Tesla Call of Duty spielt.
Sollte bei uns mal wirklich das pauschale Tempolimit kommen, wären Autopilot+Spiele sicher nicht schlecht, wenn man über freie und gerade Strecke mit 130 schleicht, auf der Fahrt von Bayern nach Schleswig-Holstein. Lange und langsame Strecken gibt es in den USA zu genüge, daher verstehe ich die Entwicklung schon.
Das wäre für mich ein Grund kein EV zu kaufen. Wenn man in der 20-85% Bandbreite fahren will muss man schon alle 200Km 'tanken'. Muss aber jeder selber wissen.
Ergänzung ()
Gargamehl schrieb:
Also wenn man Tesla da als gefährlich kritisiert ...
Stimmt, das schwer zu deaktivieren ist Schwachsinn. Lenkradhebel nach oben und der Tempomat ist aus. Wer das nicht bedienen kann wird auch beim Blinker Probleme haben.
Die Phantombremsungen sind aber schon wirklich eine Gefahr, und kommt recht oft vor. Ein Tempomat den man auch auf dumm stellen kann wäre mir lieber.
Na wenn Tesla sonst schon zu nix taugt, dann müssen halt solche Werbegags eben für die Medienpräsenz herhalten. Wäre ja nicht zu ertragen für den armen Elon, wenn er mal drei Tage in Folge nicht irgendwo im Gerede wäre.
@ThePlayer Warum sollte ich eine Konsole extra mitschleppen wenn ich das schon im Auto habe? Du musst es ja nicht nutzen.
Keine Ahnung worüber du dich beschwerst
Da ja Tesla sonst kaum Probleme mit seiner Verarbeitungsquali hat, kann man ja ruhig an der Software arbeiten. Ironie aus
Mittlerweile sollte sich ja wohl rum gesprochen haben, das bei Tesla das QM bzw. die QS eigentlich nicht vorhanden ist. Amis können weder Spaltmaße noch "klapperfreie Autos" bauen. Und ab 130km/h bekommst du in der Karre Angst weil du denkst der Fahrtwind zieht dich raus, windgeräusche wie im Trabi!
Wait a moment. Welches OS liegt da auf der Hardware? Windows kann es ja nicht sein da kein x86 vorliegt. Wird hier mit Proton gezaubert? Streaming wird das ja auch nicht sein.
Wieso? Darf man immer nur eins ansprechen oder gar angehen?
Abgesehen davon, ist das tatsächlich eins der größten Probleme der Elektromobilität. Könnte man den Akku in 3 Min. nachladen, sähe die Entwicklung ganz anders aus.
@topic: ich finde Steam im Auto einfach nur lächerlich - just my 2 cents! Als 'Zeitvertreib' während des Ladens noch lächerlicher.
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