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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Probleme bei der Politikvermittlung aufgrund des sich wandelnden Medienkonsums durch das Internet. Gegenüber der Illustrierten Bunte erklärte sie, dass es immer schwieriger werde, ein Gesamtmeinungsbild zu erkennen.
Ja wunderbar. Das freut mich! Ich habe jedenfalls keine Lust mir die ganze Gehirnwäsche über die typischen Medien diktieren zu lassen. Nachrichten heißt ja heute für die Wirtschaft u. Politik , dass wir uns dannach richten sollen. Ich habe keinen Fernseher mehr und vermisse auch nichts. Um es kurz zu machen behaupte ich einfach mal:" Es gibt heutzutage kaum noch Medienkompetenz!" Verdrehung vieler Tatsachen, Meinungsbildung und "Propaganda" sind in den Medien leider an der Tagesordnung.
Außerdem:
...dass es immer schwieriger werde, ein Gesamtmeinungsbild zu erkennen.
sind woll alles nur alte leute da? das sie nicht mit den net jetzt erst 2010 auf das problem kommen, gibt woll keine jungen menschen in der politik die mit sprache haben^^
wenn sie das problem so gut erkannt hat warum tut sie nichts dagegen? hat ja alle medienformen identifiziert und weiß wie man die leute anspricht...
frau merkel hat glück das was sie verzapft bei den meisten menschen garnicht durchdringt so jemanden würde ja niemand an der spitze von einem staat lassen wenn er wüsste wie bekloppt die sind...
Ein guter Anfang die Internetnutzer zu erreichen wäre es schon mal solch sinnlose Aktionen wie Stoppschilder im Internet bzw. allgemeine Zensuranstrengungen zu begraben und endlich mal die belange der Nutzer ernst zu nehmen.
Aber es ist hier wie so oft, die Erkenntnis ist da, aber die Umsetzung wird wohl auf sich warten lassen...
Ich glaube unsere Politiker haben ein Problem damit, dass sobald sie eine Aussage treffen, man innerhalb kürzester Zeit die als plumpe Lügen entlarven kann (sie Fr. v.d. Leyen).
Und es fällt daher zunehmend schwerer das Volk per Medien in gewünschte Richtung manipulieren zu können.
Das ist auch gut so!
Dafür gibbes doch bald (über die EU verordnet u. von der vorherigen Regierungslegislaturperiode beschlossen/gesetzlich verankert) Internetsperrseiten, damit ne einheiliche (gewünschte/wohl verordnete) Info-Politik gefahren werden kann u. so auch gewährleistet ist, daß ein weitestgehend (entsprechendes/gewünschtes) einheitliches Meinungsbild entstehen kann.
Die Politik könne junge Menschen über klassische Medien wie Tageszeitungen oder Nachrichtensendungen von ARD und ZDF immer weniger ansprechen, was Auswirkungen auf die Demokratie in Deutschland und in den anderen westlichen Ländern habe.
Klar , hier geht nur die Demokratie der Frau Merkel und der restlichen CDU unter, die das deutsche Volk aber garnicht haben will.
Wir erinnern uns wie oft und wie schnell die CDU nicht verfassungskonforme Gesetze durchpeitscht .
Nur weil ich einen Computer mit Internetanschluss hab geh ich doch trotzdem wählen und mache bei Volksentscheiden mit?
Und Nachrichten auf allen Medienkanälen gleichzeitig zu publizieren ist doch auch keine große Kunst...
ja hallo? dafür werden die von uns bezahlt um schnell auf etwas zu reagieren und nicht erst wenn es zu spät ist. wie ruffnax schon sagte: es ist mittlerweile nicht einfach für die alteisen zu sehen ob sie ihre schäfchen auf die weide getrieben haben auf die sie sollen. das finde ich auch gut so den wenn mist gebaut wird gibt es die quittung bei der nächsten wahl und das recht deutlich wie man gesehen hat.
die "nicht" klassisch erreichbaren leute "konsumieren" nicht nur einfach (TV gucken oder lesen) sondern diskutieren bzw. tun ihre meinung auch kund.
Die Masse ist sehr viel schwerer gezielt zu manipuieren über die DPA, APA, usw.
Denn die Massenmedien verwenden ja zu 100% rein und völlig unhinterfragt die Meldungen der Presseagenturen.
Darum steht auch überall das selbe drinnen, außer im Internet von freien Journalisten, unter anderm "Blogger" genannt.
Nicht, daß automatisch deren Wahrheit DIE Wahrheit ist, aber es verbreitert zumindest die Meinungsvielfalt zumindets dort, wo kein Verbotsgesetz existiert.
Die Politik könne junge Menschen über klassische Medien wie Tageszeitungen oder Nachrichtensendungen von ARD und ZDF immer weniger ansprechen, was Auswirkungen auf die Demokratie in Deutschland und in den anderen westlichen Ländern habe. Die Politik muss lernen, mit dem wandelnden Medienkonsum umzugehen. Das bedeutet unter anderem, dass Politiker aufgrund der Vielzahl von Kanälen immer schneller auf aktuelle Themen reagieren müssen.
Die Politik könne junge Menschen über klassische Medien wie Tageszeitungen oder Nachrichtensendungen von ARD und ZDF immer weniger ansprechen, was Auswirkungen auf die Demokratie in Deutschland und in den anderen westlichen Ländern habe.
Tja, der Text klingt extrem danach, dass Frau Merkel erkannt hat, dass eine vorgebene Meinung nicht mehr so leicht vermittelt werden kann und sich die jüngere Generation durch das Internet selbst informieren kann? Hat da jmd. Angst vor unabhängiger Berichterstattung?
Ja, unabhängige, kritische Berichterstattung hat allerdings Auswirkungen auf die Demokratie, auch wenn es der Merkel nicht gefällt...
Hmm sehr komische Aussage - meint sie wirklich "Meinungsbild erkennen" oder eher "Meinungsbild machen"?
Im TV und Radio wird ja ohne große kommentare einfach das wiedergegeben was die Politiker so sagen.
Im Internet hingegen ist es üblicher dass eine viel kritischere Einstellung herrscht und die meisten Blogs usw Inhalte nicht nur weiterreichen sondern dazu auch Stellung beziehen.
Wenn es darum geht die wirklich relevanten politischen Entscheidungen zu treffen interessiert das Meinungsbild der einfachen Bevölkerung doch schon lange nicht mehr da wird nur noch geschaut wie viel man den Leuten zumuten kann und wie weit man der Lobby entgegen kommen kann.