Das optimale Videoschnitt-System. Diskussionsanregung.

so stell ich mit "preislich-vernüftige" kern-komponenten eines videoschnitt-system vor. die grafikkarte sollte man bei erscheinen durch eine GTX 560 ersetzten.
 
@Nummer41
Weil ich des öfteren Systeme für Profis verkauft hab :) Die Software harmoniert mit Intels besser.
Aber ich muss zugeben, dass dann auch 1000€ hin oder her keine Rolle spielen.

Ansonsten ist X6 P/L natürlich besser. Aber die reine Leistung ist beim Intel idR höher.

Für Profis:v
Im Moment würde ich auf Dual G34 gehen => 16 AMD-Kerne zum Preis unterhalb vom 980X :D
Dazu Schön ECC-Speicher mit 32GB und gut ist. Und das ganze <<3000€ Schon heftig eigentlich, was die Hardware heutzutage noch kostet :)

@basti
1) Keine OC-Grafikkarte in einen Rechner zum arbeiten
2) Speicher, den man immer nachkaufen kann mit gleichen Chips (Kingston oder Original-Hersteller)
 
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Karatebock schrieb:
@Nummer41
Weil ich des öfteren Systeme für Profis verkauft hab :) Die Software harmoniert mit Intels besser.
Aber ich muss zugeben, dass dann auch 1000€ hin oder her keine Rolle spielen.

Ansonsten ist X6 P/L natürlich besser. Aber die reine Leistung ist beim Intel idR höher.

Also wären dann deiner Meinung nach auch die 4-Kern-CPU's von Intel einer 6-Kern-CPU von AMD vorzuziehen?

Karatebock schrieb:
2) Speicher, den man immer nachkaufen kann mit gleichen Chips (Kingston oder Original-Hersteller)

Kann man die von Basti__1990 vorgeschlagenen nicht immer nachkaufen? Ich verstehe das nicht ganz, meinst du, dass G.Skill bald pleite geht, oder was?:D

@Basti__1990:
Das sieht schon sehr gut aus. Jetzt noch eine SSD als Systemplatte und eine große HDD als Datenplatte, dann kommt man schon zu einem tollen System.
 
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Nein, OEM Hersteller benutzen die Chips, die sie gerade einkaufen. Das heisst selbst wenn Du die gleich Artikelnummer kaufst kann es sein, dass da andere Speicherchips drauf sind.

Deswegen für professionelle Systeme immer Kingston oder Originalhersteller (Samsung, Micron, Elpida, früher Infineon/Qimonda) kaufen.

Und ja ich würde einen QuadCore von Intel mit HT vorziehen (8 Threads sind mehr als 6 :D ).
 
Nagut, aber wenn man direkt 16 GB kauft, spielt dies eher eine geringere Rolle.
Es sei denn man möchte nochmehr RAM :D
Aber bis man mehr als 16 GB im nicht professionellen Bereich wirklich braucht , gibt es schon DDR4 Ram.

Zu den Quadcores von Intel:
Ich denke vorallem, wer nebenbei noch Spiele spielt, ist mit einem Quadcore besser beraten, als mit einem Hexacore, oder? Schließlich ist ja beim Quadcore die Pro-Kern-Leistung höher.

Ich habe mir jetzt den c't Artikel durchgelesen.
Dort wird gesagt, dass wenn man für ein HD-Videoschnittsystem haben will, auf jeden Fall mindestens ein Quadcore mit Turbo Modus einbauen sollte.
Haben alle neuen Intel Quadcores der i7-Serie diesen Modus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Monitor:
Hier würde ich unbedingt zu einer Dual-Monitor Lösung greifen, weil es einfach beim Arbeiten eine enorme Erleichterung bringt. In aktuellen Testberichten, scheint der DELL UltraSharp U2311H (~230.- EUR) zur Referenz in Sachen Preis/Leistung zu werden. Tolles Gerät!

lg
 
@DjMG: Ja das stimmt, es soll wirklich angenehmer sein mit 2 Bildschirmen zu arbeiten.
Stand auch im c't Artikel. Müssen das den zwei baugleiche sein oder funktioniert das auch wenn man zwei verschiedene hat?
 
Okay, also generell ist es besser 2 gleiche zu nehmen.
Wenn man allerdings knapp bei Kasse ist kann man sich auch nur 1 Neuen kaufen und diesen mit seinen alten TFT betreiben. Ist zwar nicht ideal, aber als Übergangslösung bis man wieder Kohle hat in Ordnung.

Kannst du noch meine "Intel-Fragen" beantworten:
Nummer 41 schrieb:
Zu den Quadcores von Intel:
Ich denke vorallem, wer nebenbei noch Spiele spielt, ist mit einem Quadcore besser beraten, als mit einem Hexacore, oder? Schließlich ist ja beim Quadcore die Pro-Kern-Leistung höher.

Ich habe mir jetzt den c't Artikel durchgelesen.
Dort wird gesagt, dass wenn man für ein HD-Videoschnittsystem haben will, auf jeden Fall mindestens ein Quadcore mit Turbo Modus einbauen sollte.
Haben alle neuen Intel Quadcores der i7-Serie diesen Modus?

Edit: Außerdem wird im Artikel noch gesagt, dass man sich von Intel HT nicht irritieren lassen solle, da nur virtuelle Kerne und nicht echte Kerne den OS 'vorgegaukelt' werden. Heißt das, dass HT eigentlich nicht so viel bringt?
 
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Hi,

bin auch gerade dabei über das Thema intensiv nachzudenken.
Die Filmschnipsel meiner Tochter sollen auch mal zusammengeschnitten werden.

Ich denke auch die Auswahl des Schnittprogramm sollte der erste Schritt sein.

Hier tendiere ich zu Magix Video Deluxe 17.
Allerdings bin ich heute über: http://loilo.tv/ gestolpert.
Dies unterstützt wohl CUDA und soll damit wesentlich schneller sein.
Wenn man sich die diversen Werbevideos im Netz anschaut, dann ist dies schon ein komplett anderer Bedienansatz zu herkömmlichen Videoschnittsoftware.
Ob es einem gefällt muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Ich werde mir bestimmt mal die Demoversion runterladen.
Setzt dann natürlich eine CUDA-fähige Grafikkarte vorraus.

In diversen Magix-Foren wird empfohlen eine Grafikkarte mit 256bit breiten Speicheranbindung zu benutzen.
Somit fallen weitere GraKas durch das Sieb.

Ansonsten tendiere ich auch eher zu einem i7-System.

Gruß meinereiner0815
 
Vielleicht ein kleiner denkanstoß für dieses Thema.
Es nerct nämlich langsam das irgendwie jeder 2. bei einer Empfehlung nach einer Cuda fähigen Graka schreit.
Und irgendwie geht jeder davon aus das sich jeder ein fast 800€ teures Premiere leisten kann.

Cuda ist ein zweischneidiges Schwert. Denn bei den meißten programmen ist die Umsetzung der Cuda schnittstelle mehr schlechtr als recht. Bei gleicher Qualität ist der Vorteil fast nicht mehr vorhanden.
(SP vs DP problematik und schlechte Auslastung der Graka)
Davon ab wird nach und nach wohl alles auf OpenCL umgetrickt undgeht dann wieder bei beiden Graka riesen.

Ein X6 stampft jede Graka bei gleicher Qualität problemlos in den Boden wenn man z.B. mit Mediacoder transcodiert.
Und das ist nicht die einzige Videosoftware die so schlecht ist und Cuda unterstützt...
 
Vorzuziehen sind 2 baugleiche Monitore. Nicht nur der Optik wegen ;)
Die selbe Größe, Auflösung und Farbtreue sprechen einfach für sich.

Wenn das Budget es zulässt, eben 2 gleiche. Ansonsten erstmal einen.
Aber die Qualität sollte stimmen. Bewährt hat sich im günstigen Preissegment der HP ZR24w. Der oben genannte Dell UltraSharp U2311H scheint mehr als nur eine Alternative dazu zu sein.

lg DjMG
 
Der HP ZR24w soll wirklich gut sein, allerdings nicht gerade stromsparend.
Zur CUDA-Problematik:
Diese Technologie ist wirklich noch nicht ausgereift, aber wenn man eh einplant eine moderne Grafikkarte einzubauen, ist es sicher nicht ganz dumm eine CUDA-fähige in Betracht zu ziehen.

Ergänzung ()

So jetzt haben ja schon sehr viele ihren Senf abgegeben :p
Danke dafür :)
Deshalb werde ich alle Informationen zusammenfassen.

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Die Zusammenfassung bezieht sich auf einen PC für optimalen, nicht professionellen, aber anspruchsvollen HD-Videoschnitt.
(= angenehme Perfomance bei der Bearbeitung + beim finalen Kodieren, Benutzung von Programmen wie Adobe Premiere o.ä., geeignet für mehrere Spuren und lange Filme in guter Qualität)

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1. CPU:

Eine starke CPU mit vielen Kernen ist nötig. Ein 4-Kern Prozessor ist derzeit ausreichend und gut. Mit einem Dual-Core könnte es schon eng werden. Deshalb sind hier aktuelle 4-Kern CPU's von Intel oder eine 6-Kern CPU von AMD zu empfehlen.

Intel ist generell stromsparender und harmoniert besser mit den meisten Programmen. Außerdem ist die Pro-Kern Leistung höher als bei AMD, was vorallem für Anwendungen, die nicht auf Multi-Core ausgerichtet sind, besser ist.
AMD hat hingegen das bessere Preis-Leistungsverhältnis, vorallem bei den 6-Kern CPU's. Auch die Mainboards sind günstiger und besser ausgestattet. PCI 2.0 Steckplätze laufen im Gegensatz zu den meisten Intel-Boards mit vollen Speed. Bei Intel wird beim Sockel 1156 nur die Geschwindigkeit von PCI 1.1 Steckplätzen erreicht. Allerdings wird dies bei den Sandy Bridge Boards behoben sein.

Wichtig ist auch, eine 64bit-fähige CPU zu kaufen.
Eine starke CPU ist viel wichtiger als eine gute Grafikkarte.


2. GPU:

Die Grafikkarte spielt keine entscheidende Rolle.
Am Besten ist eine Grafikkarte mit eigenem VRam und 256bit breiten Speicheranbindung, die weder laut ist noch viel Strom verbraucht.

Wer mehr will, entscheidet sich für eine Grafikkarte, die CUDA unterstützt, sofern das verwendete Schnittprogramm mit CUDA umgehen kann. Wer Power Director 9 (oder andere Programme, die ATI Stream unterstützen) benutzt, kann auch zu AMD greifen.
Hierbei sei anzumerken, dass die neuen Technologien (CUDA, ATI Stream) noch nicht ganz ausgereift sind und es somit auch nicht zwingend notwenig ist, Grafikkarten zu verwenden, die mit diesen Technologien arbeiten. Wer allerdings sowieso vorhat eine Grafikkarte in diesem Preissegment zu kaufen, sollte eine kaufen, die diese Technologien unterstützt, da sie in Zukunft ausgereifter sein werden.

Wer zusätzlich spielt, setzt eine noch stärkere Karte ein.


3. Ram:

Man muss ein 64bit System betreiben, damit mehr als 4GB angesprochen werden können. Mittlerweile unterstützen die meisten Programme 64bit und kommen mit 8GB oder mehr zurecht, deshalb würde ich nicht 4-6GB, sondern mindestens 8GB einplanen.

8 GB sollten in den meisten Fällen reichen. Allerdings profitieren einige Programme , wie z.B. Adobe Premiere, mittlerweile von 16 GB. Aufgrund des z. Z. günstigen Ram-Preises lohnen sich 16GB auf jeden Fall.
Am Besten nimmt man immer große Module (z.B für 16GB: 4x4GB anstatt 8x2GB).
Bei Mainboards, die Triple Channel unterstützen, lohnt es sich 12 GB zu verwenden (3x4GB).


4. MB:

Aktuelle Mainboards sind generell gut ausgestattet.
Man sollte darauf achten, dass Firewire, USB 3.0, eSATA und genügend RAM-Steckplätze vorhanden sind, damit man Möglichkeiten hat den Ram später nachzurüsten. Außerdem muss der Mainboardsockel den Prozessor, den man benutzt, unterstützen.


5. HDD/SSD:

Wichtig ist die Trennung von Quell - und Ausgabedateien auf zwei (große, schnelle) Festplatten. Zusätzlich lohnt es sich eine dritte Festplatte für den Tempspeicher des Schnittprogramms zu verwenden. Eine SSD sollte als Systemplatte dienen.

Die ideale Aufteilung sähe dann so aus:

1. SSD = System und Programme
2. HDD = Tempspeicher Schnittprogramm
3. HDD = Quellmaterial
4. HDD = Ausgabedatei

Es ist zudem empfehlenswert an regelmäßige Backups zu denken.


6. TFT:

Hier spielen individuelle Vorlieben eine große Rolle.
Allerdings ist es naheliegend, dass wenn man HD-Material bearbeitet, ein FULL-HD Display mit HDMI Anschluss sinnvoller ist.

Die Verwendung mehrerer Displays wird oft empfohlen. Vorallem dann, wenn man mehrere Programme gleichzeitig ausführt. In diesem Fall ist es ideal, wenn die Displays baugleich sind.

TN-Panels sind zwar günstiger, allerdings haben sie nicht die Farbtreue und Blickwinkel-Eigenschaften höherwertiger Panels.
Bei ausreichendem Bugdet entscheidet man sich also für ein besseren Panel-Typ.


7. Software:

Für Einsteiger ist Magix Video Deluxe geeignet, welches wie viele andere bekannte Schnittprogramme für 64bit optimiert ist.
Andere Programme, wie Adobe Premiere oder PowerDirector 9, sind noch besser auf 4-Kern-CPU's optimiert, professioneller und unterstützen zudem CUDA oder ATI Stream. Aber dafür sind sie für Einsteiger komplizierter und CUDA sowie ATI Stream sind wie oben schon erwähnt noch nicht ganz ausgereift.


8. Sonstiges:

Generell gilt, dass neben guter Geschwindigkeit auch die Qualität der externen Peripheriegeräte sich positv auf die Arbeit am PC auswirkt.
Deshalb ist es empfehlenswert, relativ hochwertige Mäuse und Tastaturen zu benutzen und sofern es finanziell möglich ist, ein hochwertiges Display zu verwenden.

Außerdem müssen an Gehäuse, Kühlung und Netzteil gedacht werden, wozu aber keine speziell für die Videobearbeitung ausgerichteten Empfehlungen benötigt werden, sondern die allgemeinen Empfehlungen befolgt werden können.

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So das wären alle Infos zusammengefasst. :)
 
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Nummer 41 schrieb:
So ich habe mich jetzt ein wenig über die verschiedenen Programme informiert:

Adobe Premiere CS5
* CUDA - Unterstützung
* native 64bit = speziell für 64bit ausgelegt = mehr als 4GB Ram Unterstützung
* Multi-Core CPU - Unterstützung (habe nicht die genaue Anzahl finden können, heißt das, dass eine unbegrenzte Anzahl an Kernen unterstützt werden?)
* Bei Adobe können sogar mehr als 8 GB nützlich sein:

64bit sind Systemvoraussetzung genauso wie Firewire!

Eigentlich kann man bei Premiere sagen viel hilft viel! Allerdings muss viel auch auf beiden Seiten (CPU und RAM) sein, d.h. 16gb und ein i5-760 oder AMD-CPU bringt nichts. Mit meinem i7-870 bekomme ich die 6,5gb die für Premiere bereitstehen gerade so voll. Ich würde sagen 8gb reichen, es sei den man kauft einen 980x oder gar Xeons.

Zum Thema P/L: ein 1090t kostet ca. 200€, ein i7-860 ca. 220€, von der Leistung her nehmen sie sich nichts obwohl der AMD mehr Takt und echte Kerne hat, der Intel hingegen verbraucht weniger Strom. Also behaupte ich das man diese 20€ nicht als P/L-Vorteil sehen kann!
 
Aber ist der 6-Kern-CPU von AMD nicht dennoch besser, da er nicht nur 6 echte Kerne hat, sondern auch weil HT nicht wirklich viel bringt (laut c't).
Außerdem sind die Mainboards von AMD günstiger und besser ausgestattet.
 
Also ich mein den Artikel, den supastar verlinkt hatte:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2010/25/132_kiosk

Kostet allerdings was.

Von Intels Hyper-threading sollte man sich dabei nicht irritieren lassen. Der gaukelt zwar dem Betriebssystem weitere Kerne vor, aber diese virtuellen Kerne liefern längst nicht das Performance-Plus von zusätzlichen echten
Es ging darum, dass Intel besser sei wegen Stromverbrauch und verbreiteteren Turbo-Boost, AMD besser wegen mehr Kernen und besserem Preis-Leistungsverhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste vor kurzer Zeit für einen Bekannten einen Videoshcnitt-PC für Magix VDL 17 zusammen stellen und muss sagen imho ist die Software das Entscheidende für den PC. Magix hat z.B. die nette Angewohnheit, dass es beim eigentlichen Bearbeiten vieles problemlos auf mehrere Kerne verteilen kann, bei wichtigen Konvertierungen dann aber nur einen Kern nutzt, also musste schonmal eine Mehrkern-CPU mit gutem Turbomodus her...
Ebenfalls erwähnenswert bei Magix ist die Grafikkarte. Die Leistung des Grafikchips ist nicht wirklich wichtig, aber die Speicherbandbreite dafür umso mehr. Magix selbst rät auch zu einer Graka mit min. 128Bit + GDDR5 oder 256Bit GDDR3, CUDA/Stream wird nicht unterstützt.
 
So ich habe mich jetzt noch ein bisschen mehr informiert und auch in anderen Bereichen des Forums nachgefragt. Einige meiner vorherigen Aussagen im Post #33 waren falsch und ich habe sie korrigiert.

Als Fazit kann ich sagen, dass eine Systemabbstimmung zwar vom jeweilig benutzten Schnittprogramm abhängt (siehe Post #17), aber trotzdem einige Grundvoraussetzungen gelten, um ein optimales HD-Videoschnittsystem zusammenzustellen:

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- starke CPU + Turbo Modus + HT (bei Intel), mind. 4 Kerne.

- moderne, aber nicht unbedingt allzustarke GPU + eigenem VRAM + 128-256bit Speicheranbindung.
(+ CUDA/ATI Stream Unterstützung für die Zukunft)

- viel RAM (8-16GB, bei Triple Channel 12 GB a 3x4GB, große Module verwenden)

- gut ausgestattetes Mainboard (PCIe 2.0, USB2.0, USB3.0, Firewire, eSata)

- 24" Full-HD Display (16:9 oder 16:10; 1920x1080/1920x1200, guter Paneltyp, besser mehrere baugleiche TFT's, HDMI)

- hochwertige Peripheriegeräte, bei Maus - und Tastatur zudem Multimedia-Tasten + frei konfigurierbare Tasten

- OS: Windows 7 64bit

- Software: Adobe Premiere, da optimiert für High-End Systeme oder Magix Video Deluxe für Einsteiger. Movie Maker für anspruchslosere Filme.

- SSD als Systemplatte mit Programmen nicht zwingend notwendig, aber empfohlen. Auf drei weiteren HDD's Tempsspeicher Schnittprogramm, Quellmaterial und Ausgabedatei verteilen.

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So das wären alle Infos kurz zusammengefasst.

Ein Dank an alle die tatkräftig mitgewirkt haben. :daumen:
Im Post #33 habe ich die hier kurz zusammengefassten Infos genauer erläutert.
Ich hoffe diese Diskussion dient nicht nur mir zur Hilfe, sondern auch anderen, die sich mit dem Thema befassen.
Vor der Diskussion hatte ich sehr wenig Ahnung, jetzt habe ich Dank eurer Hilfe mehr über das Thema erfahren und ich weiß jetzt worauf ich achten muss und vorallem warum. :)
Vielleicht können supastar und dorndi die hier von mir zusammengefassten Infos der erfahrenen User in die [FAQ] Der ideale Multimedia PC hinzufügen.

Natürlich ist hier jetzt nicht unbedingt Schicht im Schacht. Wer noch mehr Infos, Tipps, Anregungen oder ähnliches hat, darf gerne darüber schreiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Braucht man nicht aufnehmen, ist IMHO nix neues dabei.
Steht doch so bereits in der FAQ oder kann man an der Komponentenwahl ableiten...
 
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