Das optimale Videoschnitt-System. Diskussionsanregung.

Wenn du das sagts...:p

Ich habe jedenfalls durch diese Diskussion wichtige Informationen für mich mit Hilfe der anderen User in Erfahrung bringen können, die so nicht im Multimedia FAQ stehen.

Ich denke, dass liegt vorallem auch daran, dass ich nicht so viel weiß über Computer&Co und mir deshalb die Multimedia FAQ im Hinblick auf Videobearbeitung nicht gereicht hat.
Ich wollte es genauer und detaillierter wissen, mit besonderer und ausschließlicher Konzentration auf die Videobearbeitung.

Klar, vieles wird auch im FAQ angesprochen, aber wenn du vorallem Post #17, #33 und #39 liest, wirst du vielleicht einige Sachen finden, die nicht im Multimedia FAQ stehen und dennoch nützlich sein könnten.

Aber schlussendlich ist es natürlich deine Entscheidung. Ich dachte nur, dass es vielleicht anderen Usern auch nützen könnte. Aber vielleicht habe ich ja Unrecht.
Vielleicht reicht ja auch die einfache Verlinkung zu dieser Diskussion, sowie dorndi es gemacht hat ;)
 
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So, ich habe mir jetzt den Thread durchgelesen.
Die Hardware der teuren PCs in der Multimedia FAQ ist meines Erachtens ziemlich leistungsfähig und der HD Videobearbeitung steht nichts im Weg.

Du könntest den Inhalt deiner wichtigsten Beiträge in einem Beitrag zusammenfassen, damit die relevanten Infos in einem Beitrag stehen und man sich die Infos nicht im Thread verstreut zusammensuchen muss.

mfg dorndi
 
Zusammenfassung der Ergebnisse

Die Zusammenfassung bezieht sich auf einen PC für optimalen, nicht professionellen, aber anspruchsvollen HD-Videoschnitt.
(= angenehme Perfomance bei der Bearbeitung + beim finalen Kodieren, Benutzung von Programmen wie Adobe Premiere o.ä., geeignet für mehrere Spuren und lange Filme in guter Qualität)

Neben dieser Zusammenfassung sollte auf jeden Fall die [FAQ] Der ideale Multimedia PC angeschaut werden.


1. CPU:

Eine starke CPU mit vielen Kernen ist nötig. Ein 4-Kern Prozessor ist derzeit ausreichend und gut. Mit einem Dual-Core könnte es schon eng werden. Deshalb sind hier aktuelle 4-Kern CPU's von Intel oder eine 6-Kern CPU von AMD zu empfehlen.

Intel ist generell stromsparender und harmoniert besser mit den meisten Programmen. Außerdem ist die Pro-Kern Leistung höher als bei AMD, was vorallem für Anwendungen, die nicht auf Multi-Core ausgerichtet sind, besser ist.
AMD hat hingegen das bessere Preis-Leistungsverhältnis, vorallem bei den 6-Kern CPU's. Auch die Mainboards sind günstiger und besser ausgestattet. PCI 2.0 Steckplätze laufen im Gegensatz zu den meisten Intel-Boards mit vollen Speed. Bei Intel wird beim Sockel 1156 nur die Geschwindigkeit von PCI 1.1 Steckplätzen erreicht. Allerdings wird dies bei den neuen Sandy Bridge Boards behoben und das Problem besteht nicht mehr.

Wichtig ist auch, eine 64bit-fähige CPU zu kaufen.
Eine starke CPU ist viel wichtiger als eine gute Grafikkarte.


2. GPU:

Die Grafikkarte spielt keine entscheidende Rolle.
Am Besten ist eine Grafikkarte mit eigenem VRam und 256bit breiten Speicheranbindung, die weder laut ist noch viel Strom verbraucht.

Wer mehr will, entscheidet sich für eine Grafikkarte, die CUDA unterstützt, sofern das verwendete Schnittprogramm mit CUDA umgehen kann. Wer Power Director 9 (oder andere Programme, die ATI Stream unterstützen) benutzt, kann auch zu AMD greifen.
Hierbei sei anzumerken, dass die neuen Technologien (CUDA, ATI Stream) noch nicht ganz ausgereift sind und es somit auch nicht zwingend notwenig ist, Grafikkarten zu verwenden, die mit diesen Technologien arbeiten. Wer allerdings sowieso vorhat eine Grafikkarte in diesem Preissegment zu kaufen, sollte eine kaufen, die diese Technologien unterstützt, da sie in Zukunft ausgereifter sein werden.

Wer zusätzlich spielt, setzt eine noch stärkere Karte ein.


3. Ram:

Man muss ein 64bit System betreiben, damit mehr als 4GB angesprochen werden können. Mittlerweile unterstützen die meisten Programme 64bit und kommen mit 8GB oder mehr zurecht, deshalb würde ich nicht 4-6GB, sondern mindestens 8GB einplanen.

8 GB sollten in den meisten Fällen reichen. Allerdings profitieren einige Programme , wie z.B. Adobe Premiere, mittlerweile von 16 GB. Aufgrund des z. Z. günstigen Ram-Preises lohnen sich 16GB auf jeden Fall.
Am Besten nimmt man immer große Module (z.B für 16GB: 4x4GB anstatt 8x2GB).
Bei Mainboards, die Triple Channel unterstützen, lohnt es sich 12 GB zu verwenden (3x4GB).


4. MB:

Aktuelle Mainboards sind generell gut ausgestattet.
Man sollte darauf achten, dass Firewire, USB 3.0, eSATA und genügend RAM-Steckplätze vorhanden sind, damit man Möglichkeiten hat den Ram später nachzurüsten. Außerdem muss der Mainboardsockel den Prozessor, den man benutzt, unterstützen.


5. HDD/SSD:

Wichtig ist die Trennung von Quell - und Ausgabedateien auf zwei (große, schnelle) Festplatten. Zusätzlich lohnt es sich eine dritte Festplatte für den Tempspeicher des Schnittprogramms zu verwenden. Eine SSD sollte als Systemplatte dienen.

Die ideale Aufteilung sähe dann so aus:

1. SSD = System und Programme
2. HDD = Tempspeicher Schnittprogramm
3. HDD = Quellmaterial
4. HDD = Ausgabedatei

Es ist zudem empfehlenswert an regelmäßige Backups zu denken.


6. TFT:

Hier spielen individuelle Vorlieben eine große Rolle.
Allerdings ist es naheliegend, dass wenn man HD-Material bearbeitet, ein FULL-HD Display mit HDMI Anschluss sinnvoller ist.

Die Verwendung mehrerer Displays wird oft empfohlen. Vorallem dann, wenn man mehrere Programme gleichzeitig ausführt. In diesem Fall ist es ideal, wenn die Displays baugleich sind.

TN-Panels sind zwar günstiger, allerdings haben sie nicht die Farbtreue und Blickwinkel-Eigenschaften höherwertiger Panels.
Bei ausreichendem Bugdet entscheidet man sich also für ein besseren Panel-Typ.


7. Software:

Für Einsteiger ist Magix Video Deluxe geeignet, welches wie viele andere bekannte Schnittprogramme für 64bit optimiert ist.
Andere Programme, wie Adobe Premiere oder PowerDirector 9, sind noch besser auf 4-Kern-CPU's optimiert, professioneller und unterstützen zudem CUDA oder ATI Stream. Aber dafür sind sie für Einsteiger komplizierter und CUDA sowie ATI Stream sind wie oben schon erwähnt noch nicht ganz ausgereift.


8. Sonstiges:

Generell gilt, dass neben guter Geschwindigkeit auch die Qualität der externen Peripheriegeräte sich positv auf die Arbeit am PC auswirkt.
Deshalb ist es empfehlenswert, relativ hochwertige Mäuse und Tastaturen zu benutzen und sofern es finanziell möglich ist, ein hochwertiges Display zu verwenden.

Außerdem müssen an Gehäuse, Kühlung und Netzteil gedacht werden, wozu aber keine speziell für die Videobearbeitung ausgerichteten Empfehlungen benötigt werden, sondern die allgemeinen Empfehlungen befolgt werden können.

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So das wären alle Infos zusammengefasst. :)

Als Fazit kann ich sagen, dass eine Systemabbstimmung zwar vom jeweilig benutzten Schnittprogramm abhängt, aber trotzdem einige Grundvoraussetzungen gelten, um ein optimales HD-Videoschnittsystem zusammenzustellen:

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- starke CPU + Turbo Modus + HT (bei Intel), mind. 4 Kerne.

- moderne, aber nicht unbedingt allzustarke GPU + eigenem VRAM + 128-256bit Speicheranbindung.
(+ CUDA/ATI Stream Unterstützung für die Zukunft)

- viel RAM (8-16GB, bei Triple Channel 12 GB a 3x4GB, große Module verwenden)

- gut ausgestattetes Mainboard (PCIe 2.0, USB2.0, USB3.0, Firewire, eSata)

- 24" Full-HD Display (16:9 oder 16:10; 1920x1080/1920x1200, guter Paneltyp, besser mehrere baugleiche TFT's, HDMI)

- hochwertige Peripheriegeräte, bei Maus - und Tastatur zudem Multimedia-Tasten + frei konfigurierbare Tasten

- OS: Windows 7 64bit

- Software: Adobe Premiere, da optimiert für High-End Systeme oder Magix Video Deluxe für Einsteiger. Movie Maker für anspruchslosere Filme.

- SSD als Systemplatte mit Programmen nicht zwingend notwendig, aber empfohlen. Auf drei weiteren HDD's Tempsspeicher Schnittprogramm, Quellmaterial und Ausgabedatei verteilen.

Adobe Premiere CS5
* CUDA - Unterstützung
* native 64bit = speziell für 64bit ausgelegt = mehr als 4GB Ram Unterstützung
* Multi-Core CPU - Unterstützung
* mehr als 8 GB nützlich, besonders wenn mehrere Anwendungen parallel ausgeführt werden

Corel VideoStudio Pro X3
* CUDA
* 64bit - Unterstützung (aber anscheinend noch nicht so ganz ausgereift)
* Core i7 CPU optimiert

Vegas Pro 10
* CUDA
* 64bit = mehr als 4GB Ram Unterstützung
* Verbessertes Multiprozessor-Rendering

Magix Video Deluxe 17 Premium HD
* Optimierte Speicherverwendung bei 64Bit
* Intel Core 2 Quad-Prozessor mit 2,83 GHz empfohlen = Multi-Core Unterstützung
* AVCHD-SmartRendering = Rendert nur Teile des Videos, die bearbeitet wurden (aber das funtkitioniert wohl egal mit welcher Hardware - Konfiguration)

PowerDirector 9
* CUDA und ATI Stream (AMD Parallel Processing ) Unterstützung
* 64bit = mehr als 4GB Ram Unterstützung
* Hyper-Threading Optimierung

Wer noch andere Programme kennt, kann ja die nötigen Infos nachliefern ;)

Ich schlussfolgere also demnach, dass es gar nicht so sehr auf das angewandte Programm ankommt, da wohl alle Programme mittlerweile (oder in zumindest in naher Zukunft) Multi-Core CPU's unterstützen, von mehr als 4GB profitieren und CUDA unterstützen. Außerdem ist viel Ram besonders bei Videobearbeitung sehr nützlich.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken, die mitgewirkt haben.
Ein besonderer Dank gilt dorndi und supastar, die dieses Thema in ihrer FAQ zum idealen Multimedia-PC verlinkt haben :daumen:

Natürlich ist hier jetzt nicht unbedingt Schicht im Schacht. Wer noch mehr Infos, Tipps, Anregungen oder ähnliches hat, darf gerne darüber schreiben ;)
 
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Hey, super Thread.

Gerade der vergleich mit den verschiiedenen Programmen bietet für einsteiger einen super Überblick.

Auch meine eigenen Beobachtung ist bei PP CS5:

-> der MediaEncoder profitiert stark von HT (alle Cores unter Last beim Rendern)
-> viel Ram hilft wirklich auch viel (die 8GB bei mir werden voll ausgelastet)

Vorher hatte ich einen Core2 Duo T9500 mit 2 x 2,6 Ghz und 4GB RAM, der Geschwindigkeitzuwachs ist enorm! (ich schätz etwa 60%).

Habe auch stundelange renderzeiten, 12h und mehr sind keine Seltenheit.
Derartige Projekte sindn nun in ca. 6h fertig.
 
@makiyt:
Du sprichst von großen Leistungszuwächsen beim Rendern, wie empfindest du denn den Leistungszuwachs während der Bearbeitung der Videos? z. B bei der Erstellung aufwändiger Titel oder den Hinzufügen von Effekten? Geht das mit deinem jetzigen System im Gegensatz zum alten auch viel schneller?
 
Kurz gesagt: Ja. :)

Die Infos.

Das alte System war ein NEXOC E619 mit:

Intel Core 2 Duo T9500 ( 2 x 2,6 Ghz & 6 MB L2 Cache, ideal zum rendern)
4 GB DDR2667
nVidia GeForce 8600M GT 512 MB
Win 7 64bit.

Premiere Pro CS5 lief super auf dem Gerät.

Mangels ausreichendem Speicher auf der Graka (768 MB wären für den Premiere Hack für CUDA nötig gewesen) lief die Mercury Engine (CUDA-beschleunigte Timeline-Vorschau) bei mir nur mit Software-Rendering, sprich CPU.

Ich filme in FULL HD mit AVCHD 17Mbit/s. Ein Clip, der einfach so in der Timeline (ohne Effekt o.ä.) lief ruckelfrei, allerdings stockte die Vorschau etwa alle 30s (vermutlich war irgendein Cache dann voll) und beide Cores waren zu etwa 95% ausgelastet.

Vorher war ein T7500 mit 2 x 2,2 Ghz und 4 MBL2 Cache drin, der hats nicht gepackt. (logisch^^).

Gut, das war das alte System.

Das neue war dann in allen "Schwachstellen" stark verbessert. Dank der GPU, die nun 1 GB DDR3 hatte, lief die mercury-Engine bzw. war aktivierbar. Ansonsten werkeln nun eine 120 GB SSD, 8 GB DDR3-1333, eine nVIDIA GeFoece 335M GT 1 GB sowie ein Intel Core i5 560m Prozessor.

Mit aktivierter mercury-Engine hat ein AVCHD-Clip in der Timeline etwa 16% GPU-Last, CPU Last erwartungsgemäß auf etwa 5 bis 8 %.

Gerade getestet: Ein AVCHD-Clip läuft nur mit Sofware-Renderung (ohne CUDA) mit ca. 38% CPU.Last.
Man sieht am Taskmanager schön, wie PP die beiden Cores und die beiden HT_Cores gut auslastet,überall liegt dieselbe Last an.

Mit reiner CPU-Power laufen sogar drei parallele AVCHD-Clips mit ca. 70% CPU last.
Mit GPU-Power habe ich 26% GPU-Last.

Auch das erstellenv on Titeln und Effekten geht absolut reigbunslos.

Ich wende immer ein Filmlookplugin an, das musste ich früher vorher erst anwenden,dann ewig rendern. Jetzt kann ich das sogar in der Live-Vorschau in voller Quali absolut ruckelfrei sehen. Sogar mit CPU-Rendering.

Hoffe, die Infos helfen weiter :)
 
makiyt schrieb:
Hoffe, die Infos helfen weiter :)


Auf jeden Fall :)
Ich finde es vorallem wichtig zu wissen, dass die Grafikkarte 1 GB Ram braucht!
Ich will garnicht wissen, wie ich mich ärgen würde, wenn ich beim nächsten Grafikkartenkauf nicht darüber Bescheid wüsste. Danke für den Hinweis. ;)
 
Ja, das ist mir damals auch nur "per Zufall" aufgefallen.

Das Tool GPUEnabler findest du übrigens auch hier:

http://www.slashcam.de/news/single/Premiere-CS5-Tool---CUDA-GPU-Enabler-8408.html

Das ist gleichzeitig auch die Quelle für meine Angabe mit 768 MB.

Kann das auch besttätigen, auf meinem alten System mit 512 MB GPU liefs nicht.

Obwohl seltsamerweise bei mir der VRAM immer nur zu etwa 300MB ausglastet wird, auch bei vielen Clips
 
Muss gerade auch ein System für die Videobearbeitung zusammenstellen und habe eine 470GTX als Grafikkarte empfohlen bekommen (da diese Offiziell von Premiere unterstützt wird).
Wollte mich jetzt bei euch erkundigen, ob so eine Grafikkarte überhaupt nötig ist, da im Thread anders beschrieben wird...

Was wäre das Vorteil einer 470GTX für die Videobearbeitung (außer CUDA)?
 
N43 schrieb:
Muss gerade auch ein System für die Videobearbeitung zusammenstellen und habe eine 470GTX als Grafikkarte empfohlen bekommen (da diese Offiziell von Premiere unterstützt wird).

Quark :) @ Adobe Es geht jede GPU ab GeForce 8, die CUDA kann.

Die werden zwar nicht offizielle unterstützt, können aber mithilfe eines feinen Tools eben mal freigeschaltet werden:

http://www.slashcam.de/news/single/Premiere-CS5-Tool---CUDA-GPU-Enabler-8408.html

Hab ich mit meiner Laptop GPU gemacht, eine Datei wird gepatched, für die HW besteht keine Gefahr, ist wohl nur ne "Software-Sperre" seitens Adobe.

Muss nur CUDA können und mind. 896 MB VRAM haben. Ahja, und Geforce :)
 
@Nr. 41

Also das unterm Sockel 1156 Motherboard die PCI-e 2.0 Lanes nur mit 1.1 Geschwindigkeit funktionieren halte ich für ein (falsches) Gerücht !
 
Auf den neueren Boards wahrscheinlich nicht (bei Sandy Bridge sowieso nicht).
Aber schau mal in diesen Thread, da wird auch gesagt, dass nicht die volle Geschwindigkeit erreicht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE: Nochmals meine Frage an dich: Was möchtest du?

Das optimale Videoschnittsystem kann so und so sein.

Für mich ist das System gut, wenn der Schnittvorgang anundfürsich ruckelfrei läuft.

Mit einem i7-2600K, 8 oder 12 GB RAM und ner guten GeForce 560 TI bist super beraten.

Finales Rendering läuft immer langsamer, aber das ist ja egal, weil man über Nach rendert.

Die Effekte für Avatar wurden auf einer Serverfarm berchnet, was 30 Tage lang dauerte, von daher :)
 
Aufgrund dieses Threads und des folgenden https://www.computerbase.de/forum/threads/welcher-cpu-kuehler-ist-der-richtige-fuer-mich.370336/ habe ich mir einen Rechner zusammengestellt:

pczusammenstellungo.png


Passt alles zusammen und ist alles sinnvoll gewählt?
Ich denke ich werde später noch eine zweite 2TB Platten einhängen (eine für Eingangs- eine für Ausgangsmeterial).

DVD Brenner benötige ich nicht, da ich noch einen im alten System habe. Externe Festplatte für Backup auch. Desweiteren habe ich zwei 20.1" Monitore die ich anschließen werde.
 
Nimm auf keinen Fall die GTX 470!

Vermutlich wurde die aufgrund der Premiere Kompatibilität empfohlen.

Mach lieber eine 560 TI oder 570 rein.

Die 470 verbraucht viel zu viel Strom und ist auch noch zu teuer. Und auch noch veraltet.

Mittels des GPU-Enablers für Premiere machst du jede andere Grafikkarte ab GeForce 8 fit für Premiere, sogar Laptopkarten (mach ich auch so).

Link: http://www.mik-digital.de/tool/CS5_CUDA_GPU_enabler.exe

Das gesparte Geld in den 2600K stecken, damit du noch übertakten kannst, 4 Ghz sind locker drin unter Luft.

Zum Übertakten müsstest du aber auch noch ein anderen Chipsatz nehmen, den P67

Nimm einfach das entsprechende Board mit dem P67 Chipsatz.
 
Im prinzip ja.

Eine 560 TI würde aber auch reichen! Da kannst nochmal gut Geld sparen.
Such ein bisschen nach Erfahrungsberichten hier auf CB und Tests, welche halt leise sind.

Ansonsten wäre da noch mein Tipp mit der K-CPU und dann entsprechendem P67-Board.

http://geizhals.at/a580332.html
 
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