Dateien packen - Qualitätsverlust oder nicht

  • Ersteller Ersteller Das Apfelchen
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Danke nochmals für die weiteren Erklärungen.

Wenn ich im Web surfe und ab und an Bilder suche ... da ärgertt mich das jpg Format oft. Schön und gut wenn die Bilder hochauflösend sind (wobei selbst das oft ja eine Seltenheiot ist) aber dann sind die oft so schlierig/pixelig, einfach zu stark komprimiert. Und das in der heutigen Zeit ... denke ich mir dabei immer.

Da ich auch ab und an Bilder im jpg Format erstellen muß habe ich nach meinen paar Test doch einige unterschiede gehabt, wenn ich mit diversen Bilderprogrammen in diesem Format abspeicherte. Derzeit am besten beimir hat das tool IrfanView abgeschnitten, bei Qualität auf 100 und das Farben Subsampling deaktivieren.
 
Ja was der TOM Keller so sagt ists halt ... je nach Verfahren kann man halt sagen

2000 Zeichen als E z.b. kann man ja als 2000xE speichern und hat halt nur 6 Zeichen..

Das lässt sich aber auch anders noch umschreiben. Indem man die 16 Bit Codierung der Zeichen ändert.
Das stelle man sich so vor das man halt eine Zeichentabelle hat die alle Nötigen Zeichen codiert und sie z.b. auf 4-10 bit runterrechnen kann.

Weil man z.b. nicht alle 256 Zeichen braucht.
 
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Das Apfelchen schrieb:
... da ärgertt mich das jpg Format oft. Schön und gut wenn die Bilder hochauflösend sind (wobei selbst das oft ja eine Seltenheiot ist) aber dann sind die oft so schlierig/pixelig, einfach zu stark komprimiert. Und das in der heutigen Zeit ... denke ich mir dabei immer.

Keineswegs. Das sind die heutigen User, die keine Handbücher mehr lesen. JPG ist zwar ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren bzw. -format, aber in der Regel liegt es einfach daran, dass die Leute zu doof sind, die Bilder richtig zu speichern. Man kann in jeder gängigen Bildbearbeitung und ebenso in den Einstellungen der besseren Digitalkameras den Kompressionsfaktor bzw. die "Qualität" selbst festlegen, statt den voreingestellten Wert von meist ~80-90% zu verwenden.
Dann werden die Bilder auch nicht "schlierig".
 
Die einzige Alternative zu JPG ist aber nun einmal PNG. Da sind die resultierenden Dateien aber in der Regel 4-10x so groß. Das mag Großstadt-Bewohnern mit der 50MBit-Flat recht egal sein, aber es ist weder den Leuten in der Pampa mit ihren 2MBit-Anschlüssen egal, noch den Leuten mit Traffic-basierten Verträgen. Und auch dem Hoster ist es nicht egal, auch der muss seinen Traffic niedrig halten.
 
Wozu eine Alternative? Mit JPG ist doch alles i.O.

Der Fragesteller beschwert sich über die miese Qualität von JPG-Bildern, die er im Netz findet. Die wurden nicht vom Hoster, sondern von demjenigen, der die Bilder erstellte, speicherte und hochlud, so mies ausgeliefert.
Entweder war das Unvermögen, weil er mit Standardeinstellungen seiner Anwendungen arbeitet oder es war Absicht, um Bilderklau weniger attraktiv zu machen.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass er zu wenig Onlinespeicher hat oder bei vielen zu veröffentlichenden Bildern bei schlechter Leitung Zeit sparen will.
 
JPG kann man immerhin noch 25% mit WinZip packen,
daß schafft mein heiß geliebtes WinRar leider nicht.

WinRAR hab ich vor etlichen Jahren im Laden gekauft und konnte es seitdem immer kostenlos updaten.

WinZip bringt dagegen bringt jedes Jahr eine neue Version raus für die man zahlen muss.

WinRAR kaufen lohnt sich allemal!
 
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@ Tenchi JPG kann man nicht immer um 25% packen ... das kommt einfach drauf an wie es vorher schon gepackt wurde als JPG ..

z.b. mein Bild aus meiner Digicam konnte ich nur von 754kb auf 733kb packen ... pro Forma Aussagen sind halt nicht immer haltbar !

Weiterhin ... gibts auch kostenlose Zip packer wie 7Zip ... man sollte halt auch etwas mit der Zeit gehen .
 
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