@zenokortin:
zenokortin schrieb:
verstehst du das echt nicht? ist doch nicht so schwer
Also, Du brauchst Dich nicht an mir abarbeiten. 😉
Ich versteh' das durchaus, halt nach meiner (sicherlich individuell subjektiven) Auffassung und ich bin eben nicht davon überzeugt, dass Deine Auffassung die zwingend unabdingbar einzig Richtige ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass ich einem Irrtum unterliege - das hab' ich aber auch nie als unmöglich abgewiesen.
Außerdem bleibt davon völlig unberührt, dass die Konsultation eines RAs während seiner Geschäftszeiten in seiner Kanzlei eine sicherlich "rechtsverbindliche(re)" Tätigkeit darstellt.
zenokortin schrieb:
Hat damit überhaupt gar nix zu tun.
Leider versteifst Du Dich total auf die "Rechtsverbindlichkeit" - um die geht's hier aber mit allgemein informellen Anfragen und/oder hinweisgebenden Antworten aber gar nicht.
Da ändert auch Dein polemisches Beispiel mit dem Minenfeld nichts dran. 🤷♂️
Letztlich ist doch jeder für sein Tun selbst verantwortlich, allerdings steht ja auch üblicherweise hier bei Hinweisen nicht "Jetzt mach das aber sofort so!" - ergo: jeder entscheidet über die Realisierung/Umsetzung selbst, ggfs. auch bewußt risikobehaftet!
@Sebbi:
Sebbi schrieb:
diese Omi hat idR auch keinen Computer und keine Email. [...]
Eben - und den Fall gesetzt, dass da niemand Familienangehöriger verfügbar ist?
Eine Betreungshilfe, die sich mit solch technischen Vorgängen ebenso wenig auskennt, hilft da auch nicht.
Was also dann? Es bleibt alles beim alten mit dem guten Postweg und dem zeitlichen Verzug, dem Mehraufwand, etc.
Verstehst Du den Punkt, auf den ich hinauswill? Ich glaub', der ist (leider) heutzutage durchaus valide.
Und mit sowas
Sebbi schrieb:
[...] sollte man tatsächlich mal den Datenschutzbeauftragten des Landes anschreiben.
kann man sich wohl auch von seinen regulären Aufgaben verabschieden, weil das dann höchst wahrscheinlich in einem Vollzeitjob ausufern würd'.