Ich wußte mir einfach keinen anderen Titel. Anders als vielen IT'lern hier ist es für mich zeitlich etwas schwieriger, komplexe Projekte wie einen Heimserver auf die Beine zu stellen. Aktuell habe ich mich gerade durch diesen Artikel gelesen.
https://www.heise.de/ratgeber/Bauvo...-mit-Option-auf-64-GByte-ECC-RAM-4867458.html
Ich weiß, das es sehr viel zu lesen ist. Aber ich komme einfach mal zu meinem Anliegen. Und zwar möchte ich:
Backup's zweier PC intern auf eine Storagemöglichkeit ablegen (Image)
Backup meiner Daten (vornehmlich Bilder und anderem Musik, Word, etc)
Von meinen Spieleclients deren Daten sichern( das sind schon einige die schon Platz verschlingen)
von meinen CD endlich Kopien anfertigen und beiseite schaffen(mehr fällt mir gerade nicht ein)
sicherlich ist es auch interessant zu überlegen wofür ich noch einen eigenen Server nutzen könnte. Alles mit eigener Webseite fällt weg, daran hatte ich nie Interesse. Es ist eher die Möglichkeit, durch eigenes Lernen den Horizont zu erweitern. Denn ich würde da absolutes Neuland betreten. Es soll natürlich auch ständig überprüfbar bleiben, einen derart hohen Frustfaktor brauche ich auch nicht. Es gibt ja auch sowas wie Serverdienste, Email usw. Ich habe auch einen gewissen Spaß am Konfigurieren.
Tja, jetzt nur die Frage. Was genau brauche ich? Anzubieten hätte ich einen PC. Wird derzeit nicht gebraucht.
6700K
16 GB Ram
Asus Z170A
550W Netzteil
Fractal R5 mit ganz vielen Festplatteneinschüben
da drin könnte ich rein theoretisch 8 Platten reinbauen, ich würde allerdings mit 2x8 TB Platten anfangen, und könnte dann so erweitern wie ich wollte. Nachteil hier bestimmt das Alter der CPU und keine energieeffiziente Plattform.
Ich baue sowas Modernes was die ct darin beschreibt, siehe oben der link.
Oder ich mir was auf Basis des Deskminis A300. Hier ein Auszug:
...
Deskmini A300 aufbohren
Wer wenig selbst basteln will und keine besonders hohe Rechenleistung, ECC-RAM oder mehr als 10 TByte Speicherplatz benötigt, für den lohnt sich auch ein Blick auf unseren Bauvorschlag „7-Watt-Spar-Mini“ aus c’t 24/2019, S. 28 [2]. Der Preis für dessen Komponenten ist inzwischen auf rund 230 Euro gesunken.
Der dort genutzte Barebone Deskmini A300 arbeitet im Leerlauf mit dem günstigen Athlon 200GE und M.2-SSD sehr leise und sparsam und hat im winzigen Gehäuse noch Platz für zwei 2,5-Zoll-Massenspeicher sowie eine zusätzlich M.2-SSD (mit SATA-Protokoll). Die integrierte Radeon-Vega-Grafik beherrscht auch HDR-Wiedergabe an hochauflösenden Bildschirmen und entlastet den Prozessor durch spezielle Schaltkreise beim Dekodieren von Videostreams, wie sie etwa Netflix oder Amazon Prime nutzen.
Mit dieser Kombination lässt sich ein günstiger, kleiner Heimserver einrichten, sofern Serverfeatures wie Fernwartung oder ECC-Speicherschutz keine Rolle spielen. Und ohne zu viel versprechen zu wollen: Im Testlabor lief eine achtkernige Zen-3-APU (Ryzen 7 Pro 4750G) mit einem inoffiziellen Beta-BIOS auf den ersten Blick problemlos – hier stünde also eventuell noch ein weiterer Aufrüstpfad offen.
Blieben noch die Geräte von synology. Welche mir einfallen. Oder doch ein ganz anderer Selbstbau ?
Vor allem die Masterfrage, da das Gerät später absolut allein ohne Monitor, Keyboard, Maus laufen soll. Welches Betriebssystem nehme ich dafür? Was ich später immer noch bedienen kann. Es darf auch was kosten ,wenn es gut ist.
https://www.heise.de/ratgeber/Bauvo...-mit-Option-auf-64-GByte-ECC-RAM-4867458.html
Ich weiß, das es sehr viel zu lesen ist. Aber ich komme einfach mal zu meinem Anliegen. Und zwar möchte ich:
Backup's zweier PC intern auf eine Storagemöglichkeit ablegen (Image)
Backup meiner Daten (vornehmlich Bilder und anderem Musik, Word, etc)
Von meinen Spieleclients deren Daten sichern( das sind schon einige die schon Platz verschlingen)
von meinen CD endlich Kopien anfertigen und beiseite schaffen(mehr fällt mir gerade nicht ein)
sicherlich ist es auch interessant zu überlegen wofür ich noch einen eigenen Server nutzen könnte. Alles mit eigener Webseite fällt weg, daran hatte ich nie Interesse. Es ist eher die Möglichkeit, durch eigenes Lernen den Horizont zu erweitern. Denn ich würde da absolutes Neuland betreten. Es soll natürlich auch ständig überprüfbar bleiben, einen derart hohen Frustfaktor brauche ich auch nicht. Es gibt ja auch sowas wie Serverdienste, Email usw. Ich habe auch einen gewissen Spaß am Konfigurieren.
Tja, jetzt nur die Frage. Was genau brauche ich? Anzubieten hätte ich einen PC. Wird derzeit nicht gebraucht.
6700K
16 GB Ram
Asus Z170A
550W Netzteil
Fractal R5 mit ganz vielen Festplatteneinschüben
da drin könnte ich rein theoretisch 8 Platten reinbauen, ich würde allerdings mit 2x8 TB Platten anfangen, und könnte dann so erweitern wie ich wollte. Nachteil hier bestimmt das Alter der CPU und keine energieeffiziente Plattform.
Ich baue sowas Modernes was die ct darin beschreibt, siehe oben der link.
Oder ich mir was auf Basis des Deskminis A300. Hier ein Auszug:
...
Deskmini A300 aufbohren
Wer wenig selbst basteln will und keine besonders hohe Rechenleistung, ECC-RAM oder mehr als 10 TByte Speicherplatz benötigt, für den lohnt sich auch ein Blick auf unseren Bauvorschlag „7-Watt-Spar-Mini“ aus c’t 24/2019, S. 28 [2]. Der Preis für dessen Komponenten ist inzwischen auf rund 230 Euro gesunken.
Der dort genutzte Barebone Deskmini A300 arbeitet im Leerlauf mit dem günstigen Athlon 200GE und M.2-SSD sehr leise und sparsam und hat im winzigen Gehäuse noch Platz für zwei 2,5-Zoll-Massenspeicher sowie eine zusätzlich M.2-SSD (mit SATA-Protokoll). Die integrierte Radeon-Vega-Grafik beherrscht auch HDR-Wiedergabe an hochauflösenden Bildschirmen und entlastet den Prozessor durch spezielle Schaltkreise beim Dekodieren von Videostreams, wie sie etwa Netflix oder Amazon Prime nutzen.
Mit dieser Kombination lässt sich ein günstiger, kleiner Heimserver einrichten, sofern Serverfeatures wie Fernwartung oder ECC-Speicherschutz keine Rolle spielen. Und ohne zu viel versprechen zu wollen: Im Testlabor lief eine achtkernige Zen-3-APU (Ryzen 7 Pro 4750G) mit einem inoffiziellen Beta-BIOS auf den ersten Blick problemlos – hier stünde also eventuell noch ein weiterer Aufrüstpfad offen.
Blieben noch die Geräte von synology. Welche mir einfallen. Oder doch ein ganz anderer Selbstbau ?
Vor allem die Masterfrage, da das Gerät später absolut allein ohne Monitor, Keyboard, Maus laufen soll. Welches Betriebssystem nehme ich dafür? Was ich später immer noch bedienen kann. Es darf auch was kosten ,wenn es gut ist.