Das ist schon übel, jetzt kursieren langsam von jedem Bürger die Kontodaten usw. im Internet, ich glaube bald, dass da eine Art Datenmafia hintersteckt. Die "Lecks" entstehen doch nicht zufällig, da nimmt ein schlecht bezahlter Mitarbeiter gerne von ausen ein bissle Schmiergeld und leitet diese Daten weiter.
Wie könnte man dem entgegenwirken? Man bräuchte eine senible Verschlüsselung, die die Daten so sehr verschlüsselt, dass sie mehrere Gigabyte groß sind, pro Benutzer!!. Alle Daten auf einer Festplatte unverschlüsselt, oder für jeden x beliebigen Mitarbeiter einlesbar zu machen ist fahrlässig, aber wohl die günstigste Methode für den Betreiber.
Schon ganz lustig wie viel Daten von Bundesbürgern auf sone CD passen, klar, name vorname konotnr geldverhältnisse usw brauchen vielleicht 20 Byte.
Wären die Datensätze bedeutend Größer und auch noch mördermäßig verschlüsselt, hätte man dieses Problem nicht mehr. Die technische Umsetzung ist dann das Problem, sollte aber zu bewältigen sein.
Die Firmen, die von solchen Datenlecks betroffen sind müssten entweder pleite gehen oder eine Strafe zahlen, die sich sowas von gewaschen hat. Bis jetzt hört man eigendlich nichts von Konsequenzen oder? Ist das nicht eindeutig ne Verletzung in den AGBs, müsste da der Verbaucherschutz nicht hart durchgreifen?
MfG
00venc