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Die Hexdumps in den Screenshots sehen aber mal gar nicht nach einer (sinnvollen) Verschlüsselung aus (auch nicht der letzte mit 16384, 16385 und 16383 haben da wieder die gleichen Folgen drin).
Auf den ersten Blick sieht es nach einer 128-Bit Verschlüsselung (die Blöcke wiederholen sich alle 16 Byte, könnte 128-Bit AES sein) ohne die Verwendung eines Verschlüsselungsmodus wie XTS oder CBC aus (erst die Verwendung von XTS, CBC, etc. führt auch bei der Verschlüsselung identischer Daten zu quasi zufälligen Daten).
Wenn es sich um AES handelt, so bringt auch die Kenntnis der Originaldaten in den Null-Blöcken nichts: man kann trotz vorhandenem Datenblock mit verschlüsselten und entschlüsselten Daten den Schlüssel nicht "herausrechnen".
ich habe das gleiche Problem wie von team_snowden geschildert... WD stellt sich quer, die wollen offensichtlich nicht helfen. Daher folgende Frage: Hat jemand einen Controller, den er nicht mehr braucht?
ich habe das gleiche Problem wie von team_snowden geschildert... WD stellt sich quer, die wollen offensichtlich nicht helfen. Daher folgende Frage: Hat jemand einen Controller, den er nicht mehr braucht?
Hallo,
hier ist ein Controller (oder Adapter), der nicht mehr gebraucht wird.
Das ist also die Platine, die in einem WD-My-Book mit 2 TB eingebaut war.
Habe die HDD in einen PC eingebaut, deshalb ist die Platine jetzt übrig.
Die Nummer ist aber 4061-705094-001 Rev AE.
Ob ihm das nutzt? Eigentlich ist es leider i.d.R. so: Brennt bei den externen Platten mit Verschlüsselung der USB-SATA Bridgechip durch, sind die Daten weg! Leider gibt es bei WD auch externe HDDs mit Verschlüsselung in Gehäusen die damit nicht beworben werden, die Daten auf der Platte sind dan in jedem Fall verschlüsselt und der Schlüssel hängt vom Fertigungslos ab.