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Dear Esther ein Buch in EgoShooter Form

michael390

Lt. Junior Grade
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Mai 2008
Beiträge
321
Also als ich das gelesen hab fand ich es echt genial.
Ein Buch wird erzählt und man durchwandert die Welt in der es spielt.

Dear Esther


Was meint ihr dazu Top oder Flop? (Ich selbst werde es mir denke ich holen)
 
Hört sich ganz interessant an, danke für den Link.

Habe nur etwas Bedenken inwieweit die "Spielbarkeit" tatsächlich das Erzählte unterstützt/verändert.

Aber ja, vielleicht werde ich es auch mal ausprobieren.
 
Der Trailer gefällt mir so gut, dass es seit langem mal wieder ein Spiel werden könnte, dass ich mir holen werde :)
Solange der Preis auch einem Buch entspricht ;-)
 
Dies sieht in der Tat sehr interessant aus.

Allerdings dürfte es zu anspruchsvoll für die Masse sein.
 
Das ganze ist nicht sehr lang, etwa anderthalb Stunden, jedoch aufgrund von Zufallselementen mit Wiederspielwert - und es ist für die Source-Engine wunderhübsch und atmosphärisch.

Es ist jedoch kein Spiel im klassischen Sinne, es ist eher ein Erlebnis im Stile von "The Path" oder "The Graveyard" von Tale of Tales.

Es besitzt keinerlei Action, keine wirkliche Interaktion mit der Spielwelt (im Sinne von Items sammeln oder manipulieren oder gar Gegnern), keine wirklichen Rätsel - nur Fragen, Atmosphäre und wunderhübsche Grafik.
 
Ich habs mir aufgrund des Trailers geholt und auch wenn die Welt wirklich wunderschön ist, lohnen sich 8 Euro nicht für 1,5h passives rumlaufen. Ich habe weitaus mehr erwartet.
 
Ich hab es gerade eben etwas angespielt... ich bin sehr positiv bisher davon angetan, Grafik ist stimmig, die Story bisher auch (auch wenn mir nicht 100%ig alle Vokabel geläufig sind) .

Eizig wie das mit dem Speichern ist weiß ich nicht. Gibt es Speicherpunkte oder setzt er die Story automatisch dort fort wo man aufhört?
 
Definiere Anspruch!

Minesweeper mag vielleicht spielerisch fordernder sein, allerdings erzählt es keinerlei Geschichte.
(Oder ist der Anspruch sich selbst die Geschichte zu denken? :D)
Wobei ich zugebe, dass ich Dear Esther noch nicht gespielt habe. Hast du es denn bereits gespielt?


Mich stört, dass bei der Berichterstattung immer gleich der Bogen zu Egoshootern gezogen hat. Die Sicht heißt Egoperspektive und dass direkt auf Geballer verwiesen wird zeigt nur, dass der Autor auf mehr Klicks aus ist indem er das böse Wort Shooter einbaut.
Man würde doch auch nie auf die Idee kommen zu sagen: Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das muss ein Amokläufer sein!
 
Also mir wäre es etwas zu wenig, weil man selbst zu wenig teilhaben kann. Aber die Story ist wirklich nett.
 
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