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NewsDebian: Eine Distribution vom Rebellen zum Spitzenreiter
Der angesehene kanadische IT-Journalist Bruce Byfield hat ein Essay veröffentlicht, in dem er die wechselnde Rolle von Debian über die Jahrzehnte beleuchtet. Er kennt Debian, seit er mit dessen Gründer Ian Murdock im gleichen Büro arbeitete.
Und nach wie vor ist Debian auf dem Desktop die einzige brauchbare Distribution.
Brauchbar deshalb, weil es nicht von einer Horde quälgeistiger Bugs geplagt ist.
Hm,haben alle Derivate eine Amazon Anbindung?
Also ich hab das nur bei Ubuntu selbst bisher gesehen.
Das mit den Bugs stimmt leider.Ich hab im Moment Ubunte Mate und es hat schon einige Bugs,die so langsam nerven.
Kubuntu war da auch nicht besser.Ich nutze die 14.10er Versionen.
Wäre Linux Mint ratsam?Die Update Politik wird ja immer bemängelt bzw. kritisiert.
Huch, für mich sind es auch schon bald 20 Jahre mit debian. Wenn ich so zurück denke konnte es damals ein ordentliches gefrickel sein, ein lauffähiges System inkl. Internetanbindung zum laufen zu kriegen. Allerdings habe ich so auch am meisten gelernt.
Bei Kubuntu hat sich aber in den letzten Jahren schon viel getan. Es wird immer "runder" und wirkliche Probleme hatte ich die letzten Jahre auch nicht.
Was meint ihr mit Amazon Live Anbindung? Die Online-Suche die man deaktivieren kann?
Ich weiss nicht wieso alle Newsseiten immer die Distrowatch Statistiken zitieren. Diese sind nicht aussagekraeftig wenn es um die Verbreitung der Distributionen geht!
Ich weiss nicht wieso alle Newsseiten immer die Distrowatch Statistiken zitieren. Diese sind nicht aussagekraeftig wenn es um die Verbreitung der Distributionen geht!
Ich nutze das, da ich nichts anderes kenne und dort zumindest weiss, wie die Zahlen zustande kommen. An der Grundaussage, dass Debian die weiteste Verbreitung hat, ändert auch die unscharfe Statistik von DW nichts.
Hatte die letztens 10 Jahre auch Debian, (K)Ubuntu im Einsatz. Aber seit dem Wechsel auf Arch, fühle ich mich dort doch etwas wohler. Trotzdem bleibt Debian eine verlässliche Distri, auch wenn es Streit wegen systemd gibt
Also ich frag mich ja immer was an einem Diskurs (Streit) so schlimm sein soll?
Den selben Effekt findet man in der Politik wenn eine Partei diskreditiert wird weil sie interne Diskussionen über die Parteilinie haben.
Wenn Menschen etwas mit Passion tun werden sie ihren Standpunkt mit aller Energie vertreten was umgehend zu Diskussionen führt.
Ich wünsche mir weder von Informatikern noch von Politikern das sie ein Fähnchen im Wind sind.
So weit ich informiert bin, betrifft das ausschließlich den Unity Desktop, und man kann es abschalten. Alle anderen Ubuntu Distros sowie Mint hatten noch nie so eine "Späh-Funktion" integriert.
So weit ich informiert bin, betrifft das ausschließlich den Unity Desktop, und man kann es abschalten. Alle anderen Ubuntu Distros sowie Mint hatten noch nie so eine "Späh-Funktion" integriert.
Bei Linux Mint gibt es zwar nicht dieses Amazon-Feature, aber im Firefox befindet sich eine Erweiterung namens "Mint Search Enhancer", welche die Suchanfragen an Mint weiterreicht.
Diese Erweiterung sollte man deaktivieren.
"Linux Mint search enhancer: Enhances the results given by Google CSE"
[...]
"Verdienen Sie Geld mit den Anzeigen, die wir über AdSense für Suchergebnisseiten schalten." http://www.google.de/cse/
Hab mir einen Test PC eingerichtet, Fedore 21 sieht auch gut aus. Mittlerweile hatte ich doch den ein oder anderen Crash mit Lubuntu. Werde mir mal die anderen Distributionen ansehen und testen....
Wenn man jetzt noch die herausfiltert, die mehr als drei Benutzer haben, bleiben davon nicht mehr ganz so schrecklich viele übrig, aber an sich ist das schon Wahnsinn.
Aber dass Debian selbst nur noch im Schatten seiner Abkömmlinge steht, stimmt auch nicht ganz. Auf dem Desktop vielleicht, wobei Platz 3 auf Distrowatch doch respektabel ist, dürfte bei Servern aber mit RHEL so ziemlich eines der meistgenutzten Systeme sein. Gibt es dazu eigentlich irgendwo eine Statistik?
Und die ganzen Raspberry Pis laufen auch fast alle mit Debian, der Rest mit Arch.
Debian lebt von den erfahrungen von leuten aus den 90ern oder fruehen 2000 mit rpm distries.
Sie hatten damals bessere qualitaet die heute weitgehend immernoch gut ist aber seither nicht mehr verbessert wurde. Ausser neueren versionen von firefox und co sieht ein debian heute fast identisch aus wie vor 10 jahren. Bei den rpm basierten distros hat sich seither viel mehr getan.
Sicher debian ist fuer die lts fraktion immer noch ne gute alternative. Fuer leute die aktuelleres als debian stable wollen sind die rpm alternativen meist besser oder auch arch linux.
So nutze ich das dann auch.
Lauf dem Desktop openSUSE 13.2, auf dem Server wird demnächst Debian 8 aufgespielt.
Im Moment werkelt da noch ein Ubuntu 12.04 LTS, was aber mal überholt werden muss.