KlaasKersting
Captain
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 3.196
Hallo zusammen,
auf eine ohne Rechtsanwalt durchgeführte Deckungsanfrage hat die Rechtsschutzversicherung mit folgendem Text geantwortet:
Ich bin mir nicht ganz im Klaren darüber, was das bedeutet. Meine bisherigen Erfahrungen mit Rechtsschutzversicherungen beschränken sich darauf, dass der Anwalt die Korrespondenz übernommen hat.
In diesem Fall möchte ich selbst vorher eine Deckungszusage einholen, da nicht 100% klar ist, ob die Konstellation abgedeckt ist, es sich um Arbeitsrecht mit ein paar Widrigkeiten handelt und es gut sein kann, dass selbst bei positiver Gerichtsentscheidung bzw. einem gerichtlichen Vergleich sehr wenig Überschuss oberhalb der ansonsten selbst zu tragenden Anwaltskosten übrig bleibt. Es ist also eine Abwägung aus Kosten/Nutzen/Risiko, die ich vor Beauftragung klären möchte.
Wieso wird nur eine Zusage für den außergerichtlichen Bereich erteilt? Ist das so Standard und im weiteren Verlauf wird dann normalerweise auch eine Klage abgedeckt oder sollte ich da hellhörig werden?
Was bedeutet der Abschnitt zu den Mehrkosten unstrittiger Punkte bei einem Vergleichsabschluss? In welchem Zusammenhang sind die unstrittigen Punkte hier zu verstehen?
Die Fachabteilung der HUK lies sich telefonisch nicht zu hilfreichen Erklärungen überreden.
Danke für eure Erfahrungen und Antworten.
auf eine ohne Rechtsanwalt durchgeführte Deckungsanfrage hat die Rechtsschutzversicherung mit folgendem Text geantwortet:
Ich bin mir nicht ganz im Klaren darüber, was das bedeutet. Meine bisherigen Erfahrungen mit Rechtsschutzversicherungen beschränken sich darauf, dass der Anwalt die Korrespondenz übernommen hat.
In diesem Fall möchte ich selbst vorher eine Deckungszusage einholen, da nicht 100% klar ist, ob die Konstellation abgedeckt ist, es sich um Arbeitsrecht mit ein paar Widrigkeiten handelt und es gut sein kann, dass selbst bei positiver Gerichtsentscheidung bzw. einem gerichtlichen Vergleich sehr wenig Überschuss oberhalb der ansonsten selbst zu tragenden Anwaltskosten übrig bleibt. Es ist also eine Abwägung aus Kosten/Nutzen/Risiko, die ich vor Beauftragung klären möchte.
Wieso wird nur eine Zusage für den außergerichtlichen Bereich erteilt? Ist das so Standard und im weiteren Verlauf wird dann normalerweise auch eine Klage abgedeckt oder sollte ich da hellhörig werden?
Was bedeutet der Abschnitt zu den Mehrkosten unstrittiger Punkte bei einem Vergleichsabschluss? In welchem Zusammenhang sind die unstrittigen Punkte hier zu verstehen?
Die Fachabteilung der HUK lies sich telefonisch nicht zu hilfreichen Erklärungen überreden.
Danke für eure Erfahrungen und Antworten.
