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Mit der Annäherung an Ubuntu-Linux sorgte Dell vor nicht allzu langer Zeit für einiges Aufsehen. Nun führt der Komplettsystemhersteller ein weiteres entsprechendes Modell – zunächst wie so oft ausschließlich in Europa.
ich weiß net wies bei acer ist aber ich besitze auch ein dell, dieses ist in top qualität (hatte davor von anderen hersteller weit schlechtere gesehn) kompetenter support, falls das prob dann nicht telefonisch gelöst werden konnte schicken die auch nen techniker innerhalb von 24 std..... und sie haben mir sogar außerhalb der garantie mein bildschirm ausgetauscht (kulant halt)
also ich bin sehr von dell überzeugt.... und würde auch mein nächsten computer / notebook bei ihnen kaufen!
@3 mag sein aber das Extensa mussts elber upgraden. Für jemand der gerne tortzdem Garnatie hätte ode rnciht weiss wie das geht mit dem upgraden, für den ist Dell denk ich besser.
Also mich interessieren an Notebooks nicht nur innere Werte, sondern auch Sachen wie bspw. die Stabilität des Bildschirmgehäuses, obs einen Magnesiumrahmen oder nur Plaste hat, ob die Festplatte federnd gelagert ist - sowas hat alles auch Auswirkungen auf den Preis, klar dass Billigmarken wie Medion, Targa, Acer uvm., die nichts davon umsetzen, auch die billigsten Preise hinbekommen. Schade, dass man nicht erfährt, ob dieses Dellnotebook sowas hat oder nicht.
Ich hoffe das sich Ubuntu durchsetzen wird und auch Unterstützung von anderen Hardware-Herstellern bekommt.
Find ich toll was Dell da macht und die Laptops gehören eh zu den besten.
Die Verarbeitung ist sehr gut außer die Akkus die kommen von Sony.
"hört sich nice an, ich hab hier noch n (legales) vista rumliegn, mit nem dualcoreprozzi und 2gb siche rn shcönes surf und musik-notebook "
das' ja herrlich. lässt du dir beethoven sinfonien simulieren und gleichzeitig jeweils die ersten 100 google einträge mit 3d browsern animieren oder wofür war jetz noch mal der dual core bei musik und surfen? xD
ja der spruch mit vista ist doch dämlich der wert von so einem notebook wenn es denn so ist? ist das die ganze hardware linux kompatibel ist, also z.B. auch das bios so sauber ist das die ganzen suspend modies funzen. Ansonten gibts in der Preisregion ja auch andere teils hier schon genannte lösungen die auch interessant sind, also wäre es nix besonderes. also der große verkaufspunkt bei dem notebook ist das es linux-fähig ist, dann vista drauf zu klatschen ist leicht dämlich. Zumal man mit dem notebook ja eh nicht oder kaum spielen kann, von daher gibts eh keinen grund privat windows darauf einzusetzen.
ich begrüße es sehr dass dell linux geräte anbietet. die haben dann wenigstens ein ordentliches bios und ordentliche komponenten. allerdings würde ich mich mal über ein optisch und leistungstechnisch attraktives notebook freuen. die ganzen mit linux angebotenen geräte sind am unteren rand der skala. ein notebook mit ner 8600/8700m-gt und nem core2duo gepaart mit nem ordentlichen display (matt, 15 zoll mit 1400x1050 oder 15,4 mit 1440x900 oder höher, guter kontrast und ausleuchtung) in einem schicken, stabilen gehäuse ohne schnickschnack - das wäre ein traum. das ding kann dann von mir aus auch 1200 euro oder so kosten, aber das wäre es mir wert ... naja, bleibt wohl ein traum ...
@karuso naja gut mattes display hat dieses nicht, aber man kann durchaus 3gb ram + core2duo und auch dein 1440x900 display dazu konfigurieren. und es gibt das book in einigen farben.
ich halte nix von notebooks also ist es mir egal was für Laptops raus kommen^^ Rechner her Fertig, laptop, naja ich hab zwar ein nicht schlechten aber der ist nur für Unterwegs für Filme oder bissl spielen ansonsten nur gearbeitet wird auf Laptops.^^
Was bringt ein Linux Notebook, bei dem man an Software ca. 150€ sparen sollte (Windows, Norton Spyware, Brennersoftware und DVD Software, die keiner braucht und in 40 Ausführungen zuhausen rumliegen hat), dass nur 10€ günstiger als die Windows Variante ist. Ein Franzose hat 170€ nach einer gewonnenen Klage für Windows + Windowssoftware von Acer bekommen.
Ich habe das Inpiron mit Vista und Linux konfiguriert statt 539,00 € kostet es 529,00 €. Der Preis ist höher als sonst, da ich in der Linux Variante 2GB RAM und eine 120 GB Festplatte hinzufügen musste und der Vista Variante den 6 Zellen Akku.
Daran merkt man nur, dass DELL gar nicht das Linux Notebook vorantreiben möchten. Bei Lenovo ist es das gleiche mit deren Linux Notebook. Nur bekommt man bei LENOVO wenigstens SUSE Linux Enterprise Desktop.
Wie ist das eigentlich mit den neuen MacBooks? Auch wenn Apple sowas nicht bewirbt, aber die alten G4-Books waren ja als mobile Linuxrechner ganz gut geeignet.
die macbook und macbook pro sind ziemlich gut für linux - wird so ziemlich alles unterstützt
@blackiwid
selbst mit anderen farben sieht es immernoch bescheiden aus. desweiteren fehlt dann immernoch das display und die grafik. 3gb ram und c2d kann man in jedes 2. notebook stecken..