News Dell: „Erwarten Sie nicht viele AMD CPUs in unseren Produkten“

Dell kann machen was sie wollen ist mir egal, hauptsache sie lassen sich nicht wieder schmieren.
 
@ rg88

Ich mein die PINS in den Laptops selber... die verbiegen, wenn Du keinen Spacer für die Dockingstation hast... und den haben halt die wenigsten Firmen ;-)

Und was genau ändert sich für den Nutzer bei Dockingstation vs USB-C "Port Replicator"? Also im Zweifel ja nix... ob es nun praktischer ist das Laptop auf die Dockingstation zu friemeln (schön vorsichtig, dass keine Pins verbiegen), oder nen verdehsicheren USB C Stecker einzustöpseln, lass ich mal dahingestellt... und Kesnington eh lieber an Laptop... im alten Unternehmen wurden da auch welche rausgebrochen...
 
xblax schrieb:
Die absoluten Vorteile sind aber, dass man jeden Laptop von jedem Hersteller theoretisch an jedem Arbeitsplatz docken könnte und auch die automatische Umschaltung zwischen Desktop und gedocktem Laptop müsste eigentlich möglich sein (wenn die Monitore das so implementieren).

in einer theoretische Welt vielleicht.
In der Praxis scheitert dies schon an einer einheitlichen Auslegung & Zertifizierung. USB-C ansich kann schonmal gar kein Displayport-Signal. Das benötigt wieder eine spezielle Unterspezifikation oder Thunderbolt3 Bezeichung. Die nicht festgelegten Ladeströme tun ihr übriges.
Also: Alles Geschwätz.
Zudem ist ein Wechsel der Person oder Geräte an einem Arbeitsplatz eher unüblich und wenn, dass haben eh in der Regel alle die selben Geräte.

In der Praxis braucht man eine einfache, saubere und funktionierende Lösung. Portreplikatoren gibts schon ewig, aber an Dockingstation haben sie nie rangereicht und werden es auch durch das USB-C-Chaos nicht.
 
rg88 schrieb:
in einer theoretische Welt vielleicht.
In der Praxis scheitert dies schon an einer einheitlichen Auslegung & Zertifizierung. USB-C ansich kann schonmal gar kein Displayport-Signal. Das benötigt wieder eine spezielle Unterspezifikation oder Thunderbolt3 Bezeichung. Die nicht festgelegten Ladeströme tun ihr übriges.
Also: Alles Geschwätz.
Zudem ist ein Wechsel der Person oder Geräte an einem Arbeitsplatz eher unüblich und wenn, dass haben eh in der Regel alle die selben Geräte.

In der Praxis braucht man eine einfache, saubere und funktionierende Lösung. Portreplikatoren gibts schon ewig, aber an Dockingstation haben sie nie rangereicht und werden es auch durch das USB-C-Chaos nicht.
Kannst Du mal den genauen Vorteil von Docking Station vs Port Replicator erläutern? Wir haben vier Büros in denen täglich andere Leute sitzen... Da ist das sehr praktisch...
 
@DFFVB:
Auch die unteren Kontakte kenne ich nicht verbogen. Wir haben auch noch 9 Jahre alte Leihgeräte, bei denen schon alles mögliche kaputt war, aber nie der Dockingstationanschluss. Die Dinger werden auch von unseren Kunden nicht zaghaft behandelt. Die werden einfach reingedrckt, auch wenn man meilenweit entfernt ist von korrektem Sitz. Dann wird wild rumgeschoben bis man das Loch findet. Die Markierungen interessieren dabei niemanden, die eigentlich die korrekte Posititon andeuten. Aber das halten die Teile Problemlos aus.
Ergänzung ()

DFFVB schrieb:
Kannst Du mal den genauen Vorteil von Docking Station vs Port Replicator erläutern? Wir haben vier Büros in denen täglich andere Leute sitzen... Da ist das sehr praktisch...

dabei handelt es sich nicht um ein großes Unternehmen, nehm ich an? Denn dann hat man in der Regel auch eine einheitliche Hardware
 
Also bei uns haben in den letzten zwei Jahren zwei Geräte verbogene PINS gehabt... der Techniker meinte auch, dass das eine häufige Ursache sei... bei einem vorigen Arbeitgeber wurde auch drauf hingewiesen (über 20.000 MA ;-)

Mein jetztiger Arbeitgeber ist auch eher größer, allerdings dürfen sich Leute aber einer gewissen Gehaltsklasse nun mal ihre HArdware selber aussuchen ;-) - aber ich hab jetzt immernoch nicht verstanden warum die Dockingssation dem Port-Replicator technisch überlegen sein soll, oder was die besser macht...
 
rg88 schrieb:
in einer theoretische Welt vielleicht.
In der Praxis scheitert dies schon an einer einheitlichen Auslegung & Zertifizierung. USB-C ansich kann schonmal gar kein Displayport-Signal. Das benötigt wieder eine spezielle Unterspezifikation oder Thunderbolt3 Bezeichung. Die nicht festgelegten Ladeströme tun ihr übriges.
Also: Alles Geschwätz.
Zudem ist ein Wechsel der Person oder Geräte an einem Arbeitsplatz eher unüblich und wenn, dass haben eh in der Regel alle die selben Geräte.

In der Praxis braucht man eine einfache, saubere und funktionierende Lösung. Portreplikatoren gibts schon ewig, aber an Dockingstation haben sie nie rangereicht und werden es auch durch das USB-C-Chaos nicht.

Es ist eigentlich alles ordentlich standarisiert und wird sich mit der Zeit bestimmt auch durchsetzen. Für Displayport braucht man kein Thunderbolt - Monitore können in der Regel sowieso auch nur DisplayPort via USB-C.
https://en.wikipedia.org/wiki/DisplayPort#USB-C

Laden läuft über USB Power Delivery (mittlerweile in Version 2.0 standarisiert). Für einige Laptops ist das sogar schon die einzige Lademöglichkeit.

Bestimmt ist das ganze aktuell manchmal noch etwas hakelig, aber IMHO sind solche USB-C Monitore schon fast das Optimum was Docking Funktionalität angeht: https://www.computerbase.de/2016-06/philips-258b6queb-monitor-usb-c-dockingstation/
Es fehlt nur noch die Umschaltfunktionalität zwischen mehreren Geräten, so dass man beispielsweise das Firmennotebook bequem am Arbeitsplatz zu Hause docken kann.
 
Dachte ich hätte die Vorteile (aus meiner Sicht) schon mehrfach jetzt aufgeführt?
Wichtigster Punkt: Ein Kabel weniger und ein ordentlicher Schreibtich. Bei Kundenverkehr sieht sowas weitaus professioneller aus, wenn mans ordentlich verlegt.
 
Tja, wenn Dell kein vernünftiges Produkt mit AMD bringt, dann gibt´s eben ein anderen Hersteller...
Die Einstellung von Dell ist da sogar eher ein Grund, andere zu bevorzugen. Die Marktanteile als Teil der Begründung eines beschränkten Portfolios aufzuführen, zeugt ja nur von Unwillen, diese Situation zu ändern. Dell ist eine Intelgeisel, die versucht es mit Alibi-Produkten zu verschleiern.
 
Jetzt wirds aber arg konstruiert... es ist kein Kabel weniger... entwecker Docking via proprietäer Port oder USB - C ist gleichviel Verbindugn... und da sist auch genauso ordentlich ( unordentlich )

http://www.dell.com/de-de/shop/dell-dock-wd15-mit-180-w-adapter/apd/452-bccw/pc-zubehor

Mehr noch, sie ist kleine und nimtm nicht so viel Platz weg...


@xlab

ich dneke auch dass sowas die Zukunft sein wird, auch wenn man dann mal das Handy / Tablet wird anschließen können
 
auf einer Dockingstation steht das NB drauf, es wirkt wie ein Block auf Schreibtisch. Ein Portreplikator ist ein zusätzlicher Kasten
 
rg88 schrieb:
Abgesehen davon: Eine Dockingstation ist viel sauberer: Kein Gefummel mit dem Kabel einstecken. Alle permanant angesteckten Peripheriegeräte lassen sich sauber und ordentlich anschließen und die zugehörigen Kabel dauerhaft verlegen. USB-C-Dockingstationen sind ein Notbehelf, weils billiger ist.
Abgesehen davon ist eine USB-C-Station keine Dockingstation, sondern nur ein Port-Replicator.
Die aufgeräumtere Lösung ist sicher eine Docking welche ich schön versteckt hinterm Monitor platzieren kann und nur ein einziges Kabel (USB-C) nach vorn schaut mit dem ich dann mein Notebook connecte.
Ich bin so froh, dass wir in unserer Firma endlich diese ewig schwarzen Ziegel mit gefühlt 100 Kabeln nach hinten quer übern Tisch weglaufend durch TB3 Docks ersetzt bekommen!
Die Dinger laden unsere Notebooks auch gleichzeitig. Alles nur über das einzige, dünne, sauber verlegte Kabel. Die Kabel die hinten von der Docking (die wie gesagt versteckt hinterm Monitor steht) weggehn sind genauso fix und sauber verlegt.

Diese hässlichen Klotze mitten am Schreibtisch sind meiner Meinung nach ein Relikt aus den 90ern (gefühlt, denn so schauns aus). Bin froh, dass sich hier endlich was tut.

Wichtig ist halt, dass man Notebooks im Unternehmen verwendet die "intelligente" USB-C Anschlüsse haben und somit auch zumindest Power Delivery und Display Port Passthrough unterstützen. Im besten Fall halt gleich TB3. Sonst wird das nix mit der aufgeräumten 1-Kabel-Verbindung und nativer Display Übertragung. Denn nur wenn du Treiber installieren musst und keine gleichzeitige Ladefunktion deines Notebooks über die Verbindung hast spricht man von einem Port Replicator. Wenn mein Notebook geladen wird und ich keine z.B. Displaylink Emulation hab dann sind das waschechte Enterprise Class Dockingstations!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - das ist eher kosmetischer natur... insbesonderen, wenn Du das Laptop als dritten Bildschirm nutzen willst, ragt die Tastatur des Laptops unschön raus... Der Vorteil bei dem USB C Dockingstation ist ja auch, dass Du externen Monitor nutzen kannst, aber weiter auf dem Laptop tippen... (wenn man das Laptop auf 180° ausklappen kann).... brauchst Du keine lose Tastatur...

Von: Dockingstations sind einfachen Port-Replicatoren überlegen (wo ist genau der Unterschied im Nutzen?) - zu - es sieht besser aus, ist schon ein Sprung ;-)
 
Was ist denn das für ein lächerlicher "Journalismus", Computerbase?

Einen 20 Jahre Intel-Ingenieur als "Experten" titulieren (ohne Kontext bezüglich seinem Hintergrund) und dann diesen als Kronzeuge hernehmen, dafür dass Ryzen scheiße sei. Ich glaub ich spinne.
 
Es stören im Grunde mehrere Dinge an dem Artikel. Zum Einen hat es durchaus ein Gschmäckle, wenn ein bereits abgestrafter Computerhersteller, der nachweislich Schmiergelder von Intel genommen hat und dafür auch Strafe zahlen musste - oh Wunder - so gut wie keine AMD-Geräte anbietet, und zum Anderen ist es lächerlich die einseitige Meinung eines zweitklassigen Intel-Mitarbeiters als Maßgebend anzusehen und ihn dann auch noch als "Experten" zu bezeichnen, weil er AMD-Prozessoren schlecht redet.
 
ich weiß ja jetzt nicht was du für Dockingstations im Einsatz hast, aber ich kenne hier keine Einschränkungen bei externem Bildschirm und integrierter Tastatur, wobei der Vorteil jetzt fraglich ist. Lieber benutze ich den externen zusätzlich. Warum soll ich den internen nicht benutzen, wenn er schon da ist und potentiell auf die Hälfte der Arbeitsfläche verzichten?

Naja, hat wohl jeder seine Meinungen und Erfahrungen. Für mich zumindest ist eine Dockingstation immer noch die schönere Art um einen Laptop zum Desktop umzufunktionieren. Die steht einmal dort. Die Kabel werden ordentlich verlegt und dann wird auch nichts groß hier oder dahin geräumt. Bin mal auf Langzeiterfahrungen gespannt, wie sie die Schreibtische entwickeln vom ordentlichen Standpunkt aus, wenn diese flexiblen USB-C-Lösungen eingesetzt werden.

@ demoness: Was ist gegen diese klassische Optik einzuwenden? Ich sehe da keinen Nachteil auf altbewährtes zu setzen.
 
DFFVB schrieb:
Naja - das ist eher kosmetischer natur... insbesonderen, wenn Du das Laptop als dritten Bildschirm nutzen willst, ragt die Tastatur des Laptops unschön raus... Der Vorteil bei dem USB C Dockingstation ist ja auch, dass Du externen Monitor nutzen kannst, aber weiter auf dem Laptop tippen... (wenn man das Laptop auf 180° ausklappen kann).... brauchst Du keine lose Tastatur...

Von: Dockingstations sind einfachen Port-Replicatoren überlegen (wo ist genau der Unterschied im Nutzen?) - zu - es sieht besser aus, ist schon ein Sprung ;-)

Du hast mich falsch verstanden - ich bin pro USB-C bzw. TB3 Docking und nicht Contra. Ich wollte nur klar stellen, dass eine Docking nur weil sie über ein Kabel verbunden ist nicht automatisch als Port Replikator degradiert werden darf / kann. Es gibt USB-C/TB3 Dockings die volle Enterprise Class Docking Funktionalität haben und somit nichts mit einem dummen Port Repliaktor zu tun haben.

Ich empfinde die USB-C Dockings als aufgeräumter, zukunftssicherer und technologisch fortgeschrittener als die von manchen noch immer so heiß geliebten propretiären alten Ziegelstein Dockings mit menchanischer Veriegelung.

@rg88
Was es bei einem Arbeitsplatz gegen "klassische Optik" auzusetzen gibt?
http://www.tradesy.com/blog/wp-content/uploads/2015/08/office-cubicles.jpg
Schaut eh super aus, am besten alles so lassen wie es mal war :freak:
 
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@demoness: ich meinte nicht dich... und stimme dir auch voll zu... mir war nur nicht der Unterschied zwischen Dockingstation und Port replicator bekannt, den rg88 aufgerufen hat, bzw. ab wo bzw wann man abgrenzt...
 
Den letzten Absatz, @demoness, können wir nochmal neu aufrollen, wenn diese USB-C-Lösungen mal soweit gleichspezifiziert sind, wie du es gerne hättest. Da brauchts entweder einer USB-C-Superdupermega-Logo-Zertifizierung, welche auch wirklich die ganze theoretisch möglichen Kombinationen von USB-C anbietet und auch wirklich jedes Gerät dann laden kann, oder erstmal eine von Grund auf dafür ausgelegte Schnittstelle wie ein sagen wir mal USB-D.
Wenn das alles nicht einheitlich ist, ist es unterm Strich wieder nur ein proprietärer Anschluss und das ganze verläuft im Sand. Bei meinem klassischen Dockingport weiß ich zumindest, dass jede Schnittstelle exakt so funktioniert wie vorgesehen, wenn das Gerät den passenden Gegenport hat. Unabhängig von Modell, Akku, Baujahr, whatever.
Ergänzung ()

DFFVB schrieb:
mir war nur nicht der Unterschied zwischen Dockingstation und Port replicator bekannt, den rg88 aufgerufen hat, bzw. ab wo bzw wann man abgrenzt...

ja, das ist eben auch das Problem. die USB-C-Lösungen sind natürlich kein klassicher Port Replicator. Solange es aber keine einheitliche Definition gibt, was nun garantiert bei jeder Gerätekombi funktioniert, ist es eben keine vollwertige Ersatzlösung.

Wenn ich mich recht erinnere hat nicht mal Apple es auf die Reihe gebracht, sich an das eigene Konzept zu halten und das Prinzip "Stecks einfach in USB-C ein und es passt" auch aufgegeben. Wenn die Lademöglichkeit vom Port und vom USB-Docker-Modell abhängig ist, dann ist das doch wieder Mumpitz.
 
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