Der Monitor ist ja sehr interessant als günstigere Alternative zum
Dell U2719DC (etwas hübscheres Design, 4x USB 3.0 sowie Klinkenausgang, Displayport Out 1.4) und dem nagelneuen Nachfolger U2721DE (+Netzwerkanschluss). Aber damit auch Ton aus den Lautsprechern kommt, ist der zusätzliche Klinkenanschluss viel wert.
Ich hoffe, dass bald mehr solcher Monitore mit quasi Vollausstattung (IPS ab 300 cd/m², PD ab 65W, ab QHD, USB 3.0 Hub) in den Bereich um und unter 400€ rutschen. Besonders bei 34" 21:9 ist sinnvolles PowerDelievery noch recht selten.
@Frank
Tests mit USB-C DP und PD Geräten ohne Thunderbolt
Da spätestens mit dem Ideapad 5
USB-C mit Displayport und PowerDelievery auch in der Preisklasse unter 500 € angekommen sind, würde mich dessen Einsatz im
Praxistest an solch einem Monitor brennend interessieren. Damit meine ich allgemein Geräte, die
nicht den besseren
Thunderbolt 3 Standard mit hoher Datenrate besitzen, denn das dürfte die meisten Szenarien mitmachen.
Besonders interessant wäre weiters, ob manche Hersteller einen niedrigeren DisplayPort Standard angeben, als tatsächlich möglich ist: Ideapad 5 mit DisplayPort 1.2 laut Hersteller und somit keiner Möglichkeit von UHD@60Hz.
Praktisches Testszenario
Ideapad 5 (oder ähnliches) mit USB-C DP
mit Displayport 1.2 an QHD Monitor mit
- Klinkenausgang mit angeschlossenem Soundsystem z.B. Edifier R1280D
- PowerDelievery (ab 65W)
- USB (3.0) Hub mit Maus und Tastatur
Welche der folgenden Dinge funktionieren dazu und wo ist die Grenze?
- Datenübertragung auf USB 3.0 Festplatte - Datenübertragungsrate begrenzt, sonstige Probleme?
- Ein weiterer Monitor per Displayport DaisyChaining - Ist ein weiterer FHD, QHD oder 4K möglich?
- Gigabit LAN - Datenübertragungsgeschwindigkeit begrenzt?
Ist so etwas als Test drin? Bei Notebookcheck etc. vermisse ich solche Tests damit. Es kommt ja auch in Büros immer öfter vor, dass Notebooks und Monitor(e) zum Einsatz kommen. Bislang war es den teureren Modellen vorbehalten, mehr als einen Monitor anzusteuern.