News Dell U2421HE und U2721DE: Office-Monitore mit IPS, DP‑Out, USB‑C und Netzwerk

@BlackPanther87
Ich hatte leider nur das zur Auswahl. Wird in der Firma vorgegeben. Genau wie die 3 Latitude und das eine Precision Modell. Andere Notebooks wie HP und Lenovo sind halt nicht gestattet. Dell hatte gewonnen, weil am günstigsten. Aber wenn das Precision auch 7 Jahre hält (wirds nicht, muss inzwischen nach 3 Jahren durch was neues ersetzt werden, was ich nicht verstehe. Wenn das Schlepptop gut ist, lasst es mich doch der Umwelt zu liebe länger als 3 Jahre nutzen. Aber das ist ein anderes Thema), wäre das schon gut.
 
estros schrieb:
Für paar Pixel empfehle ich einen höher auflösenden Monitor wie WQHD oder UHD. Dann muss man nicht ein veraltetes Seitenverhältnis nutzen.

Ich glaub Du verstehst nicht, worum es mir (und anderen, die das anmerken) geht: Das Format bedingt auch das tatsächliche Monitorformat. Wenn ich einfach nur eine höhere Auflösung anschließend skalieren muss, bringt das leider nichts.

Es gilt halt weitläufig: 16:9 => Spiele/Filme und 16:10 => Arbeiten. Das hat nichts mit veraltet zu tun.

Kapsi87 schrieb:
Verstehe ich auch nicht. Daheim habe ich 16:10, viel angenehmer als die 16:9 in der Arbeit...

So siehts aus, ja -,-
 
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Bunhy schrieb:
Ich glaub Du verstehst nicht, worum es mir (und anderen, die das anmerken) geht: Das Format bedingt auch das tatsächliche Monitorformat. Wenn ich einfach nur eine höhere Auflösung anschließend skalieren muss, bringt das leider nichts.

Es gilt halt weitläufig: 16:9 => Spiele/Filme und 16:10 => Arbeiten. Das hat nichts mit veraltet zu tun.
Wo sprach ich denn von skalieren???:confused_alt: Nö, ich spreche von einem größeren Monitor mit höherer Auflösung. Dann hast du genug Höhe, die dir bislang gefehlt hat, hast zusätzlich mehr Platz in der Breite und musst keine veraltetes Seitenverhältnis kaufen. Win-Win.

Seitenverhältnisse sind in Zeiten von diesem großartigen Angebot an Monitorgrößen egal geworden. Das ist ja das tolle.
 
estros schrieb:
Für paar Pixel empfehle ich einen höher auflösenden Monitor wie WQHD oder UHD. Dann muss man nicht ein veraltetes Seitenverhältnis nutzen.

...

Als Windowsnutzer empfehle ich keine Skalierung. Also eindeutig ja. Gerade bei Büroapplikationen. Für Heimanwender rate ich zu 200%, das hat noch „gerade“ Skalierung.

estros schrieb:
Wo sprach ich denn von skalieren???:confused_alt: Nö, ich spreche von einem größeren Monitor mit höherer Auflösung. Dann hast du genug Höhe, die dir bislang gefehlt hat, hast zusätzlich mehr Platz in der Breite und musst keine veraltetes Seitenverhältnis kaufen. Win-Win.

Seitenverhältnisse sind in Zeiten von diesem großartigen Angebot an Monitorgrößen egal geworden. Das ist ja das tolle.

In der Höhe habe ich aber auf dem Schreibtisch noch mehr Platz während der Platz in der Breite begrenzt ist. Ich hatte einige Zeit ein 24" Monitor mit 1920x1200 Pixel und auch mein alter Schlepptop hatte 1920x1200 Pixel auf 17" und vor allem am Schlepptop war das Seitenverhältnis Ideal nur war der leider etwas schwer und unhandlich und inzwischen auch etwas langsam. Mein aktuelles Notebook hat 1920x1080 Pixel auf 13,3" aber über und unter dem Display sind die Ränder riesig da würde auch ein 16:10 14" Display hineinpassen.
Am Schreibtisch bin ich jetzt privat bei 2 x 27" 4K 16:9 mit 150% Skalierung bzw. 2x 27" @ 2560 x 1440 im Büro (wegen schlecht skalierender Anwendungen & Beschränkung der Dockingstation) aber die zusätzlichen Pixel in der Höhe würden bei gleichem Platzbedarf in der Breite nicht schaden. Hochkant sind mir die 16:9 Monitore dann zu schmal (22-24") oder fast zu Hoch (27" und größer) aber 16:9 Monitore lassen sich halt Mehr Pannel aus der selben Substrat wie die TV Panel schneiden und so sind die 16:9 Geräte günstiger.
Immerhin gibt es zumindest bei den Laptops so langsam wieder einen Trend zu 16:10 nachdem das Seitenverhältnis, abseits von Apple, so gut wie ausgestorben war.
 
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Also ich hab ein Verständnisproblem: diese Buchsen(RJ-45, USB(A/C), DP-out) müssen doch auch irgendwie bedient werden. Hierzu müsste es doch entsprechende Eingänge geben. Gut, DP-out ist noch irgendwie erklärbar. Aber kann mir das mal jemand erklären?

16:10 und ich wäre sofort dabei...
 
sidewinderpeter schrieb:
Also ich hab ein Verständnisproblem: diese Buchsen(RJ-45, USB(A/C), DP-out) müssen doch auch irgendwie bedient werden. Hierzu müsste es doch entsprechende Eingänge geben. Gut, DP-out ist noch irgendwie erklärbar. Aber kann mir das mal jemand erklären?
...
USB-C dient als Eingang für ein Displayport Signal und USB 3.0 und liefert gleichzeitig Strom zum Laptop.
 
Schorsch92 schrieb:
USB-C dient als Eingang für ein Displayport Signal und USB 3.0 und liefert gleichzeitig Strom zum Laptop.
Ja, sowas dachte ich mir schon fast, dass es ein wohl am besten über USB-C 3.2 angebundenes Hub ist. aber wo kommt bitte das LAN-Signal her?
 
@sidewinderpeter Da steckt ein USB auf LAN Adapter drin wie auch in jeder USB-C bzw. Thunderbolt Dockingstation.
 
Schorsch92 schrieb:
Da steckt ein USB auf LAN Adapter drin wie auch in jeder USB-C bzw. Thunderbolt Dockingstation.
Was aber bedeutet, dass der Bildschirm das Terminal ist, also von dort nicht weiter verteilt wird, aber dass man z.B. über LAN dort was ausgeben kann? Ich hatte es so verstanden, dass man über den Monitor weitere Netzwerkgeräte anbinden kann...alles klar, danke!
 
Schorsch92 schrieb:
In der Höhe habe ich aber auf dem Schreibtisch noch mehr Platz während der Platz in der Breite begrenzt ist.
Das verstehe ich, aber dann ist der Schreibtisch einfach altbacken. Wer einen Schreibtisch oder einen TV Schrank mit Rahmen kauft, hat immer das Problem.
Kenn ich nur zu gut.

Bei Notebooks gebe ich dir recht, bin über meine 16:10 beim MacBook auch sehr zufrieden, das Seitenverhältnis kann mMn. in den nächsten Jahren der randlosen Displays noch „quadratischer“ sein. Denn ewig sparen kann man bei Trackpad und Keyboard nicht.
 
@estros Was hat das mit Rahmen am Schreibtisch zu tun? Bei mir stehen halt neben den zwei 27" Monitoren noch andere Dinge auf dem Schreibtisch und der hat eben eine begrenzte Größe und dann ist auf einer Seite auch eine Wand und im Büro auf der anderen Seite ein weiterer Schreibtisch.
 
estros schrieb:
Das verstehe ich, aber dann ist der Schreibtisch einfach altbacken.

Alles was nicht breit genug ist, ist nun altbacken? Ich kann das Argument auch nicht ganz ernst nehmen, sry :D
 
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Schorsch92 schrieb:
@estros Was hat das mit Rahmen am Schreibtisch zu tun? Bei mir stehen halt neben den zwei 27" Monitoren noch andere Dinge auf dem Schreibtisch und der hat eben eine begrenzte Größe und dann ist auf einer Seite auch eine Wand und im Büro auf der anderen Seite ein weiterer Schreibtisch.
Das hat damit zu tun, dass irgendwann keine breiteren Monitore/TVs hinpassen. :daumen:
Bunhy schrieb:
Alles was nicht breit genug ist, ist nun altbacken? Ich kann das Argument auch nicht ganz ernst nehmen, sry :D
Es geht um den Rahmen, den manche Schreibtische oder TV Schränke vergangener Tage hatten. Kann man heute alles nur entsorgen. Oder man hat eine kreative Lösung.^^
 
Ja aber davon war hier doch bei niemandem die Rede, wie kommst Du nun darauf ^^
 
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vs40 schrieb:
Normalerweise benutzt man Docking mit einem Laptop und seinem Netzteil.
Kenne ich anders. Am Arbeitsplatz ist das Netzteil der Docking-Station und das Netzteil des Notebooks ist entweder in der Tasche wenn man viel unterwegs ist oder zuhause wenn man teilweise Homeoffice macht.

DrSeltsam95 schrieb:
Ich habe mal die Problemzonen markiert, davon, diese Eingabegeräte an einen Hub anzuschließen, wird eigentlich immer abgeraten.
Wie soll das denn ohne Hub funktionieren? Guck dir doch mal an was aktuelle Notebooks noch an Schnittstellen haben.
Da sind teilweise nichtmal mehr 2x USB-A dran, von Apple will ich gar nicht erst reden.
Abgesehen davon bringt ne Dockingstation nichts wenn du Maus und Tastatur nochmal separat dranhängen musst. ;)

Zum Bildschirm:
Guter Schritt mit dem Ethernet am Monitor, ich hab am Bildschirm nen USB-to-Ethernet-Adapter dranhängen um ein Kabel am Notebok zu sparen.
Noch geiler wäre es übrigens wenn die mal auf die Idee kommen könnten 2x USB-C Eingänge an nen Monitor zu verbauen.
Zumindest im Homeoffice dürfte das Arbeits-Notebook ja tendentiell Maus und Tastatur mit dem privaten PC/Notebook teilen. Somit würde man sich nen USB-Umschalter sparen.
Ist sonst ziemlich kompliziert. Ich habe z.B. nen USB-Umschalter mit integriertem Hub am PC und am Monitor dran damit das Firmennotebook über USB-C über den Monitor über den Umschalter auf Maus/Tastatur zugreifen kann.
 
Ich möchte ein Upgrade von meinem alten U2412M (16:10) durchführen. Der alte Monitor ist dann ein sekundärer Monitor.

Die Quasi-Dock funktionen sind der Hauptgrund, warum ich diesen Monitor bekomme.

Soll ich diesen Monitor kaufen oder mit einem günstigeren P2720DC gehen?🤔

Es gibt einige offensichtliche Herabstufungen (z. B. kein Ethernet), aber ich bin mehr mit der Gesamtqualität beschäftigt. (Ultrasharp ist normalerweise besser).
 
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