Nicht von sich selbst automatisch auf die Allgemeinheit schließen, machen die User zu gerne hier im Forum! Gibt genug Leute, die deutlich mehr als 50€ in USB-Geräte investiert haben. So mancher Powerpoint-Presenter mit USB-Dongle kostet schon 100€, dazu noch etliche externe Festplatten oder Headsets. Ich bin jetzt auch nicht der Peripherie Junkie, aber unterschätzen würde ich das Thema nicht.
Wenn man (angeblich um Platz zu sparen) die USB-A-Ports rauswirft und dann mehrere Adapter (die Platz wegnehmen) mitschleppen muss, ist doch der Kunde der Dumme und nicht der Hersteller, schon mal daran gedacht?
Es spricht ja nichts dagegen, dass USB-A langsam aber sicher vom Markt verschwindet. Kundenfreundlich wäre gewesen, dass das Gerät auf die drei beworbenen USB-C Stecker setzt und wenigstens noch einen einzigen USB-A Port gehabt hätte. Der Kunde wechselt sowieso, wenn er die Vorteile von USB-C nach und nach erkennt, aber mit einem USB-A Port hätte man wenigstens noch für ein paar Jahre die Option ohne Adapter durch die Gegend laufen zu können.